…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Das sind die beiden Aussagen aus dem Weihnachtsevangelium, die wohl jeder Christ kennt. Umso schlimmer finden wir es, wenn gerade in der Vorweihnachtszeit Dinge passieren, die zum Fürchten sind.
Der Terror wird mehr und mehr zu einem allgegenwärtigen Faktor unseres täglichen Lebens, vor dem offensichtlich niemand mehr sicher sein kann. Jeder Terrorangriff ist ein unmenschliches, barbarisches Verbrechen. Der Staat sollte daraus eigentlich Erkenntnisse gewinnen, wie man den nächsten Angriff stoppen kann. Was tut aber unsere Elite? Sie erzählt den Bürgern, dass es einen 100%-igen Schutz nicht geben könne und verbreitet parteipolitisch motivierten Aktionismus und macht Stimmung gegen vor dem Krieg geflüchtete Menschen. Auch mit den üblichen Betroffenheitsbekundungen ist den Bürgern nicht gedient, am wenigsten den Opfern und deren Angehörigen.
Andere „Terrorismusexperten“ versteigen sich in die abstruse Rechnung, wie gering eigentlich für den Einzelnen die Gefahr sei, Opfer eines Anschlags zu werden. »Unter aktiver Terrorismusbekämpfung versteh ich etwas anderes«, sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Wir pflegen Wirtschaftsbeziehungen, Wissenschaft und Kultur in globaler Dimension, aber die globale Unversehrtheit der Zivilbevölkerung scheint dabei weit weniger von Interesse zu sein. Denn es ist kein Zufall, dass der Terror heute diese Qualität hat. Er hat sowohl den arabischen Oligarchien als auch westlichen ökonomischen Interessen gedient.
Die muslimischen Terroristen operieren in vielen Ländern und beziehen auch ihr Geld von vielen Ländern. Der Terrorismus als internationales Netzwerk ist schon längst global geworden. Nach neuesten Erkenntnissen soll diese neue Ökonomie des Terrors ein schnell wachsendes internationales Wirtschaftssystem mit einem Umsatz von etwa 1,5 Billionen US-Dollar, darstellen.
Die Religion dürfte dabei, wie einst bei den Kreuzzügen, nur ein Vorwand sein, um Mitglieder zu rekrutieren. Das von bestimmten Moscheen geprägte Netzwerk, das vielfach mit saudischen Geldern gebaut und unterhalten wird, ist mit Nährboden für den internationalen Terror.
In Wirklichkeit geht es um wirtschaftliche Macht.
Ein ganzes Geflecht von Banken, Finanzinstitutionen, karitativen Organisationen, religiösen Gruppen und Geschäftsleuten zieht hier die Fäden. Dieses Netzwerk ist zu einem Bestandteil der illegalen Wirtschaft geworden, in der viel Geld steckt, das in die westlichen Wirtschaftssysteme fließt und die Verflechtung zwischen Wirtschaft und Terror stärkt. Es gibt einen unkontrollierbaren Geldfluss, der nicht in das westliche System integriert ist und eine Art globale islamische Parallelwirtschaft darstellt. Es scheint auch in Deutschland Kräfte zu geben, die von diesen Kapitalströmen profitieren. Die wirtschaftliche Verflechtung des Islamischen Netzwerks mit den Wirtschaftssystemen der westlichen Länder scheint bereits so weit fortgeschritten, dass man bei rigoroser Vorgehensweise Schlimmes befürchtet.
Terrorangriffe sind in der Regel keine spontanen Aktionen, sondern sie werden von langer Hand und meist von mehreren Personen geplant und ausgeführt. Eigentlich sollten unsere Dienste darüber Erkenntnisse gewinnen und solche Planungen im Vorfeld aufdecken können.
Es ist richtig, dass eine freie demokratische Gesellschaft immer einer gewissen Bedrohung ausgesetzt ist. Die uns bedrohen, sollten aber auch wissen, dass sie nicht ungestraft wie ein Wolf über eine wehrlose Schafherde herfallen können. Das sollte unsere Elite auch laut und deutlich sagen und schlussendlich auch so handeln. Der verantwortungsvolle Schäfer bietet seiner Herde durch Elektrozäune und Herdenschutzhunde einen 100%-igen Schutz gegen Wolfsangriffe.
Der Bevölkerung war kaum noch zu vermitteln, aus welchem Grunde der Datenschutz einem weiteren Ausbau der Videoüberwachung im Wege stehen sollte.
Jetzt unter dem Druck der aktuellen Ereignisse hat die Bundesregierung endlich die Ausweitung der Videoüberwachung beschlossen. Die Videoüberwachung ist ein wesentliches Instrument im Anti-Terror-Kampf. Die meisten Bürger haben nichts gegen diese Überwachung, im Gegenteil sie fühlen sich in bereits videoüberwachten Gebieten viel sicherer.
Der BSZ e.V. hält die Videoüberwachung für eine wichtige Säule, um die Sicherheit in Deutschland zu erhalten und die terroristische Bedrohung zu bekämpfen. Wir denken, dass der Datenschutz nicht über die nationale Sicherheit von Deutschland gestellt werden sollte. Die Bürger nehmen Einschränkungen ihrer Privatsphäre durch Videoüberwachung in Kauf, wenn damit dem Terror wirksam begegnet werden kann.
Unsere Regierung zeigt bei aktuellen Bedrohungslagen keineswegs das, was sie von uns Bürgern verlangt. Ruhe und Besonnenheit! Stattdessen verfällt sie in panischen Aktionismus und trifft einsame, mitunter falsche Entscheidungen. Das war auch bei der Atomkatastrophe in Japan so. Hier wurde eine Bedrohung durch ein Ereignis, was bei uns eigentlich nicht eintreten kann, nämlich ein Tsunami, zum Anlass genommen, aus der Atomkraft auszusteigen. Deutschland ist aber eingekesselt von Atomkraftwerken seiner Nachbarn. Und diese Meiler stehen teilweise direkt an unseren Grenzen und sind teilweise veraltet und unsicher.
Die Bürger sind diejenigen, die solche Alleingänge verkraften müssen. Seit dem Ausstieg aus der Atomkraft verschandelt Deutschland seine Landschaften mit monströsen Windrädern, die den Vögeln die Köpfe abhacken und die Anwohner krank machen. Tausende von Menschen wird von der Energieversorgern den Strom abgeschaltet, weil sie die ständig steigenden Strompreise nicht mehr bezahlen können.
Die Terroristen leben von Erfolgen und nicht von Misserfolgen.
Mit Erfolgsmeldungen werden Kämpfer rekrutiert. Niederlagen machen Rekrutierungen unmöglich. Dazu gehört auch, die Ideologie des islamistischen Extremismus endlich öffentlich schonungslos klar und deutlich zu entlarven.
Verkehrsteilnehmer und Steuerzahler werden in Deutschland beinahe nahtlos überwacht und sanktioniert. Hier ist ein Regelverstoß, ohne erwischt zu werden, kaum möglich. Die Strafen oft drastisch! Die Antriebsfeder ist hier offensichtlich Geld für den Staatssäckel zu kassieren. Eine solche Logistik gepaart mit der unbarmherzigen Durchsetzungskraft, die in diesem Bereich praktiziert wird, wäre auch für den Anti-Terror-Kampf wünschenswert.
Durch das teilweise Herunterreden der tatsächlichen Gefahrenlage wird in der Bevölkerung eine Unterreaktion auf verdächtige Aktivitäten gefördert. Der normale Bürger neigt von Haus aus schon dazu, lieber wegzuschauen, sich nicht zu engagieren und niemanden einem falschen Verdacht auszusetzen. Wer etwas Verdächtiges beobachtet, sollte es melden und die Polizei entscheiden lassen ob eine tatsächliche Bedrohung vorliegt oder nicht.
Deutschland wird auch in den kommenden Jahren mit Terror und Gewalt konfrontiert sein.
Aber es vergeht auch kaum ein Tag ohne Gewalttaten gegenüber Menschen anderer Hautfarbe und fremder Herkunft, Andersdenkenden und -Gläubigen, vermeintlich Schwächeren. Rassismus und Gewalt ist in unserer Gesellschaft ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.
Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur, weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir. Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. politische Parteien am rechten Rand nach Wählerstimmen fischen, diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet.
Der BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. sucht Verbündete im Kampf gegen Gewalt und Terror, die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten, Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
Der BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens ein. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger können täglich ein Zeichen der Solidarität gegen Gewalt und Terror zu setzen.
Trotz der Bedrohung unserer demokratischen Freiheit durch Gewalt und Terrorismus ist das Thema Rechtsbewusstseinsfinanzierung ein Tabuthema. Jedes Nachdenken über Finanzierungsmodelle, die sich außerhalb von üblichen Sicherheitspräventionen und eingefahrener Wege scheinbarer Gefahrenabwehr bewegen, wird mit Misstrauen betrachtet.
Der BSZ e.V. sucht Förderer und Sponsoren zur langfristigen Sicherung von Aktionen und Hilfen gegen Gewalt und Terrorismus und zur Vertiefung des sozialen und zivilen Rechtsbewusstseins. Der BSZ e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mittel zu sammeln, zu bündeln und sie dann in Projekte gegen Gewalt und Terror zu investieren. Die Aktion ist auf Dauer angelegt, kann trotzdem flexibel reagieren und ist unabhängig.
Auf ein persönliches Wort…..
Der BSZ e.V. ruft Unternehmen und Medien auf, in ihren Werbebotschaften Gewalt und Terror zu ächten.
Denn für ihre „Botschaftstransporte“ haben die großen Unternehmen eine Werbewelt geschaffen, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Viele Firmen beschränken sich längst nicht mehr auf Großraumplakate und den Bildschirm, sondern machen sich durch Sponsoring allgegenwärtig und unentbehrlich. Sie verkaufen Ideen, Haltungen, wenn nicht gar Ersatzreligionen und wissen, dass man die in den Köpfen der Leute ansiedeln muss. Um das zu erreichen, besetzen sie wichtige Bereiche der Jugendkultur wie Musik und Sport, dringen sogar in die Bildung ein. Statt simpler Gegenstände verkaufen die großen Unternehmen mittels ihrer Werbebotschaften Image, Lifestyle, Freiheit und Illusion. Alles nach der Devise: Es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
Der BSZ e.V. fordert die Unternehmen und die Medien auf ihre Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz einzusetzen. Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten, wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.
Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.
Wir lassen es nicht zu, dass auch weiterhin fremdenfeindliche Gewalttaten und Schmierereien sowie rechtsextremistische Propaganda eine unsägliche Spur durch Deutschland ziehen. Diese Taten stellen eine Herausforderung für die politische Kultur unserer Gesellschaft und die innere Sicherheit des Staates dar.
Jeder Bürger kann dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden.
Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden! Bitten Sie Ihre Freunde, Geschäftspartner und Bekannten um aktive Mithilfe. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Bündnis für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Motto: Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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