„Reiche“ verschenken einen Teil ihres Erbes an „Arme“ und sorgen damit für den sozialen Wandel.

Wenn die Menschen von ihrer eigenen Arbeit nicht mehr vernünftig leben können, dann sind sie bereits zu Leibeigenen der Besitzenden geworden. Die Ursache dafür ist nicht die Globalisierung der Märkte sondern die staatliche Protektion der Reichen, sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ®  Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.

7,07 Millionen Menschen leben von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen. Knapp 2,5 Millionen Arbeitslose gab es im Mai 2017. Doch mit knapp 7,07 Millionen lebten mehr als zweieinhalbmal so viele Menschen in Deutschland von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen, darunter über zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Denn nur ein Teil derer, die staatliche Unterstützung benötigen, gilt auch als arbeitslos im Sinne der Statistik. (Quelle: O-Ton Arbeitsmarkt)

Die Maßnahmen der Regierung, insbesondere die Hartz Gesetze macht und hält die Menschen arm.

Ein grundlegender Wandel ist hier nicht in Sicht. Die den Betroffenen vom Staat auferlegten Verpflichtungen und die dafür geschaffene Bürokratie lindern keine Probleme, sondern der Staat schafft hier selbst neue Probleme und trägt sie auf dem Rücken der Betroffenen aus.

Tatsächlich ist Hartz-IV für viele Betroffene zu einer Armutsfalle geworden, aus der sie, sind sie einmal drin, kaum mehr herauskommen. Wer so tief gesunken ist, dass er in die berüchtigte soziale Hängematte von Hartz-IV fällt, hat kaum noch die Möglichkeit sich aus dieser Lage aus eigener Kraft zu befreien. Diese Menschen sind keine Sozialschmarotzer wie Politik und Wirtschaft mitunter dem Volk weismachen, nein sie sind Opfer staatlich legitimierter Willkür.

Das System Hartz-IV wird von den betroffenen Menschen als ein Instrument der sozialen Kontrolle, Fremdbestimmung und Sprungbrett ins gesellschaftliche Abseits und in die Armut empfunden. Das Versprechen von fördern und fordern findet sich wieder in 1-Euro Jobs, prekären Arbeitsverhältnissen, prekärer Wohnungspolitik, wachsender Armut, einer unangemessenen Sanktionspolitik und einer Umschichtung von Fördermitteln.

,,Für mich ist mit dem Hartz-IV-Gesetz und seiner Umsetzung in den Jobcentern deutlich geworden, dass die Politik nicht mehr für, sondern gegen seine Bürger arbeitet“, sagt BSZ-Vorstand Horst Roosen. ,,Die Art und Weise, wie gedroht, sanktioniert und nicht konformes Verhalten bestraft wird, erinnert mich eher an das Strafrecht als an das Sozialgesetz.“

Das politische Wirken, die Menschen arm zu halten, ist nur einer der Faktoren, die dazu Beiträgt, dass sich unsere politische Landkarte zusehends verändert. Wer es als Erfolg feiert, dass in Deutschland über 1000 Tafeln Bedürftige mit dem Lebensnotwendigsten versorgen, der hat sich nach unserem Verständnis aus seiner sozialen Verantwortung schon längst verabschiedet, sagt Horst Roosen.

Der Staat dringt in das Leben der Hilfeempfänger ein, schert sich einen Dreck um deren Privatsphäre reguliert gnadenlos deren Dasein, macht sie zu Sanktionsopfern und fordert dafür Demut und Dankbarkeit.

Für Bezieher von Hartz IV und Sozialgeld hat die Regierung im Bundeshaushalt 2017 21 Milliarden Euro veranschlagt.

Fast doppelt so viel Geld soll der reichste Deutsche besitzen. Das berichtete das Wirtschaftsmagazins Bilanz aus dem Hause Springer am Freitag. Lidl-Gründer Dieter Schwarz verfügt demnach über ein Gesamtvermögen von etwa 37 Milliarden Euro.  Die 1.000 reichsten Familien in Deutschland besitzen zusammen ein Vermögen von etwa 1,1 Billionen Euro – mehr als ein Drittel des deutschen Bruttoinlandsprodukts.

In der Bildungsrepublik Deutschland bleibt in der Regel arm, wer das Pech hatte in einem Haushalt mit niedrigem Einkommen geboren worden zu sein. Nur wenige schaffen es in die Mittelschicht. Ausnahmen bringen es auch mal fertig in der höchsten Einkommensklasse zu landen.

Nach dem diesjährigen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung besaß die ärmere Hälfte in Deutschland vor zwei Jahren gerade noch ein Prozent des gesamten Nettovermögens im Land. 40 Prozent der Beschäftigten verfügten real über weniger Lohn als Mitte der 90er Jahre. Dem jüngsten Bericht des Paritätischen und anderen Sozialverbänden zufolge lebten zuletzt etwa 13 Millionen Bundesbürger am Existenzminimum.

Viel Menschen können von Ihrer Arbeit nicht mehr leben. Also wird noch mehr gearbeitet, zweiter Job usw. Aber Geld kommt nur herein, so lange gearbeitet wird. Denn das ist das Einzige was die Menschen zu Verkaufen haben: Ihre Arbeitskraft – und die wird immer schlechter bezahlt und sie ist endlich. Ist es da ein Wunder, dass viele Menschen Existenzängste haben?!

Die Frage womit und wovon, stellt sich für die Elite nicht. Die hat Vermögen und kann investieren.

Die von der Politik geförderten Reichen lassen ihr Vermögen arbeiten und müssen oft nicht selbst für ihr Geld arbeiten. Das bedeutet Geld arbeitet für die Reichen.

Wenn eine kleine Schicht von Reichen, Milliarden von Euro pro Jahr nur durch ihr Vermögen kassiert, so ist das langfristig nur möglich, wenn die Mehrheit ihre Zeit damit verbringt für die Reichen in schlecht bezahlten Jobs in prekären Arbeitsverhältnissen ohne Alterssicherung zu schuften. Das sind wahrlich keine neuen Erkenntnisse! Aber durch Kenntnisnahme dieser Erkenntnisse hat es in der Vergangenheit schon immer erdrutschartige Veränderungen gegeben. Wir sind auf dem besten Wege diese Erfahrung wieder zu machen.

Es gibt aber auch wohlhabende Menschen die sich bewusst sind, das sie eigentlich zu viel haben!

Die Bewegung ad-infinitum  wendet sich  an wohlhabende Menschen mit dem Aufruf, sich für den sozialen Wandel, nicht auf den Staat zu verlassen, sondern selbst aktiv zu werden. Mit der entsprechenden Großzügigkeit können sie hier für eine progressive soziale Veränderung sorgen.

In diesem Jahrzehnt werden nach Information von ad infinitum. voraussichtlich 2,9 Billionen Euro an nachfolgende Generationen weitergegeben. Im Durchschnitt werden 300.000 Euro vererbt. In den voraussichtlich 5,7 Millionen Erbfällen wechselt demnach mehr als ein Viertel des Vermögens der privaten Haushalte von insgesamt rund 9,4 Billionen Euro den Besitzer.

Was tun, wenn man einen  Teil seines Erbes für den sozialen Wandel einsetzen möchte?

Ganz einfach man lässt sich einen bedürftigen Erben vermitteln. Die Idee ist genau so einfach wie genial!

Wenn man seine Wohnung durch Vermittlung oder seinen Lebenspartner erfolgreich per Heiratsvermittlung suchen kann, warum soll man nicht auch durch eine Erbschafts- und Erbenvermittlung zu einem geeigneten Erben kommen.

Wer einen nicht durch Reichtum gesegneten Erben sucht kann sich bei  ad infinitum in eine Vermittlungskartei eintragen lassen.

Hinterlegt sind dort auch die Bewerbungsprofile der Erbanwärter. Anhand dieser Informationen, kann ad-infinitum den Erblassern dann konkrete Vorschläge unterbreiten.

So unterschiedlich die Persönlichkeiten der Erblasser sind, haben Sie doch in der Regel übereinstimmende Motive und auch Anlässe einen geeigneten Erben zu suchen. Oft sind keine oder nur ungeeignete Erben vorhanden, kein Familienmitglied will die Unternehmensnachfolge antreten, niemand aus der Familie will eine mögliche Pflege übernehmen, niemand will die Haustiere versorgen oder kann auch nicht die liebevoll restaurierte Oldtimerflotte pflegen geschweige den unterhalten.

In diesen Fällen schlägt die Stunde der Erbenvermittlung.

So gehört zum Beispiel die persönliche individuelle Alterspflege durch einen selbst ausgewählten Erben als Versorgungsmodell zu den flexibelsten Möglichkeiten seinen Lebensabend nach den eigenen Wünschen zu gestalten.

Erst bei Tod des Erblassers fällt das Vermögen oder ein Teil davon an den selbst ausgewählten Erben. Bis zu diesem Zeitpunkt ist ein ad-infinitum Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht als Treuhänder der Erbe. Das bietet sowohl dem Erblasser als auch dem Erben die notwendige Sicherheit, dass die vereinbarten Bedingungen jeweils eingehalten werden.

Die Vorteile der Erbvermittlung können alle Erblasser und Erbschaftsbewerber nutzen, egal ob ein kleines oder großes Vermögen, ein Groß-oder Kleinbetrieb, ein Kunstwerk, eine Sammlung, nur Bargeld oder nur Sachwerte vererbt werden.

Grundsätzlich hat jeder, unter Beachtung der vom Gesetzgeber gesetzten Grenzen, das Recht, die Erben seines Vermögens selbst zu bestimmen. Damit nach einer Erben-Vermittlung die optimale Gestaltung zum tragen kommt, wird die komplette erbrechtliche und steuerrechtliche Abwicklung von Fachanwälten für Steuerrecht mit Tätigkeitsschwerpunkt Erbrecht durchgeführt.

Erblasser können sich durch ad-infinitum einen Erben vermitteln lassen.

Wer seine persönliche Situation durch eine Erbschaft verbessern möchte, kann sich bei ad-infinitum seine persönliche Kurzbewerbung einstellen.

Wer einen Erben sucht, kann sich bei  ad infinitum in eine Vermittlungskartei eintragen lassen. Hinterlegt sind dort auch die Bewerbungsprofile der Erbanwärter.  Anhand dieser Informationen und der auf der Homepage von ad-infinitum eingestellten Kurzbewerbungen können  Erblassern konkrete Vorschläge unterbreitet werden.

Hier können Sie sich die Kurzbewerbungen ansehen,

Menschen die eigentlich gar kein Erbe zu erwarten haben können sich um eine Erbschaft bewerben.  Wer eine Erbschaft machen möchte, kann sich bei ad-infinitum online eine persönliche Kurzbewerbung einstellen.

Hier können Sie Ihre Kurzbewerbung einstellen.

Hier können Sie ad-infinitum unterstützen

ad-infinitum
Vorstand Horst Roosen
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816810
Telefax 06071- 9816829
e-mail: info@ad-infinitum.online
Internet: www.ad-infinitum.online