Durch eine Erbschaft kann jeder seine Situation wesentlich verbessern.

Mit Mut, Eigeninitiative, Fleiß, Stehvermögen, Großzügigkeit und sozialer Verantwortung, kann jeder seinen Beitrag zum sozialen Wandel leisten.

Wer in arme Verhältnisse hineingeboren wurde, hat in unserer Gesellschaft wenig Chancen in wohlhabende Kreise aufzusteigen.  Wer das Glück hatte in reiche Verhältnisse geboren zu sein, der kann es kaum vermeiden immer reicher zu werden. Die „Reichen“ beerben sich untereinander und häufen somit immer mehr Vermögen an. Die „Armen“ dagegen haben nichts zu vererben. Sie bleiben arm.

Der „Arme“ dient also nur dem Zweck das eigene Vermögen zu mehren. Er kann auch kaum der eigenen Gesellschaftsschicht als zugehörig betrachtet werden  und kann somit vernachlässigt werden.  „Wenn die „Reichen“ die „Armen“ nur als billige Arbeitskraft akzeptieren die ihr Vermögen vermehren dürfen, spaltet ies die Gesellschaft,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. und Initiator von ad-infinitum.

Der Reiche mehrt sein Vermögen in der Regel, nicht um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern aus Prinzip. Viele geben ihr Vermögen auch nicht aus sondern tun alles dafür um es zu vermehren. Dabei braucht unsere Wirtschaft  den Konsum wie der Mensch Essen und Trinken.  Wenn  die „Reichen“ immer mehr aufs Konto packen, schwächen sie die Wirtschaft, senken die Umsätze, vernichten Arbeitsplätze und spalten die Gesellschaft.

Einige „Reiche“ haben mittlerweile auch erkannt, dass sie eigentlich zu viel haben. Sie wären durchaus bereit einen sozialen Wandel zu unterstützen. Von der Politik ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten.  Die Initiative muss aus der Gesellschaft selbst kommen.

„Arme“ könnten durch eine Erbschaft ihre Situation wesentlich verbessern.

Eigene Ideen verwirklichen, der Gesellschaft einen Beitrag leisten. Die Chancen, eine Erbschaft zu machen, waren nie größer als heute, denn die Deutschen erben wie nie zuvor!

Aber was tun, wenn man eigentlich gar  kein Erbe zu erwarten hat?  Ganz einfach man bewirbt sich um ein Erbe.

Wenn man seine Wohnung durch Vermittlung oder seinen  Lebenspartner erfolgreich per Heiratsvermittlung suchen kann, warum soll man nicht auch durch eine Erbschafts- und Erbenvermittlung  zu einer Erbtante oder einem Erbonkel kommen?

Wer eine Erbschaft machen möchte oder einen Erben sucht, kann bei ad-infinitum online seine Kurzbewerbung einstellen. Je ausgefeilter diese Bewerbungsprofile ausfallen, desto leichter wird es den Erblassern gemacht, ihren persönlichen  Erben zu finden.

So unterschiedlich die Persönlichkeiten der Erblasser sind, haben Sie doch in der Regel übereinstimmende Motive und auch Anlässe einen geeigneten Erben zu suchen. Oft sind keine oder nur ungeeignete Erben vorhanden, kein Familienmitglied will die Unternehmensnachfolge antreten, niemand aus der Familie will eine mögliche Pflege übernehmen, niemand will die Haustiere versorgen oder kann auch nicht die liebevoll restaurierte Oldtimerflotte pflegen geschweige den unterhalten.

Auch Unternehmern die Ihr Lebenswerk in gute Hände geben möchten, bietet ad-infinitum nicht nur die Vermittlung geeigneter Nachfolger, sondern auch die komplette erbrechtliche und steuerrechtliche Abwicklung. Dabei sind viele Gestaltungsmöglichkeiten bis hin zur Stiftung denkbar.

Wer seine persönliche Situation durch eine Erbschaft verbessern möchte, kann bei ad-infinitum seine persönliche Kurzbewerbung einstellen.

Menschen die eigentlich gar kein Erbe zu erwarten haben können sich um eine Erbschaft bewerben.  Wer eine Erbschaft machen möchte, kann sich bei ad-infinitum online eine persönliche Kurzbewerbung einstellen.

Hier können Sie Ihre Kurzbewerbung einstellen.

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