Die Generation der Erblasser und der Erben könnte die ungleiche Vermögensverteilung merkbar mildern und einen sozialen Wandel herbeiführen.
Es ist typisch für unsere Super-Elite, dass der immer noch positiv besetzte Begriff „soziale Marktwirtschaft“ als Alibi für die tatsächliche Wirtschaftspolitik mit Leiharbeit, befristeten Arbeitsverträgen und mieser Bezahlung herhalten muss, dass ein großer Teil der Menschen niemals in die Oberschicht aufsteigen kann. Es ist an der Zeit, zu erkennen, dass unsere Marktwirtschaft alles andere als sozial ist.
Es wirkt nahezu grotesk wenn unverschämt hoch bezahlte Konzernbosse ankündigen mit ihren eingesammelten und erbeuteten Hunderten von Millionen Euro auch etwas für die Armen der Gesellschaft tun zu wollen. Dabei sind sie zu diesem Reichtum nur gekommen, weil sie Generationen von Arbeitnehmern ausgebeutet haben um dann schlussendlich ihre Produktion in einen Billigstandort zu verlagern.
Soziale Sicherheit für Arbeitnehmer sollte eigentlich als Ausgleich zwischen Reichen und Armen dienen.
Tatsächlich ist es mittlerweile aber so, das sogar die Lebenserwartung der Armen 7 bis 10 Jahre geringer ist als die der Reichen.
Die ungleiche Vermögensverteilung bedeutet, dass die Regierung nicht mehr die Interessen der ganzen Gesellschaft wahrnimmt. Dies wird zum Beispiel an einer fehlenden wirksamen Erbschaftssteuer deutlich.
Zu der vom Staat subventionierten Weitergabe von großen Vermögen von Generation zu Generation, kommt noch die staatliche Förderung eines skandalösen Niedriglohnsektors.
Die Rede des ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem World Economic Forum in Davos: „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt“, ist bei vielen Menschen immer noch präsent.
Einige „Reiche“ haben mittlerweile auch erkannt, dass sie eigentlich zu viel haben.
Sie wären durchaus bereit einen sozialen Wandel zu unterstützen. Von der Politik ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten. Die Initiative muss aus der Gesellschaft selbst kommen.
„Arme“ könnten durch eine Erbschaft ihre Situation wesentlich verbessern.
Eigene Ideen verwirklichen, der Gesellschaft einen Beitrag leisten. Die Chancen, eine Erbschaft zu machen, waren nie größer als heute, denn die Deutschen erben wie nie zuvor!
- Aber was tun, wenn man eigentlich gar kein Erbe zu erwarten hat? Ganz einfach man bewirbt sich um ein Erbe.
Wenn man seine Wohnung durch Vermittlung oder seinen Lebenspartner erfolgreich per Heiratsvermittlung suchen kann, warum soll man nicht auch durch eine Erbschafts- und Erbenvermittlung zu einer Erbtante oder einem Erbonkel kommen?
Wer eine Erbschaft machen möchte oder einen Erben sucht, kann bei ad-infinitum online seine Kurzbewerbung einstellen. Je ausgefeilter diese Bewerbungsprofile ausfallen, desto leichter wird es den Erblassern gemacht, ihren persönlichen Erben zu finden.
So unterschiedlich die Persönlichkeiten der Erblasser sind, haben Sie doch in der Regel übereinstimmende Motive und auch Anlässe einen geeigneten Erben zu suchen. Oft sind keine oder nur ungeeignete Erben vorhanden, kein Familienmitglied will die Unternehmensnachfolge antreten, niemand aus der Familie will eine mögliche Pflege übernehmen, niemand will die Haustiere versorgen oder kann auch nicht die liebevoll restaurierte Oldtimerflotte pflegen geschweige den unterhalten.
Auch Unternehmern die Ihr Lebenswerk in gute Hände geben möchten, bietet ad-infinitum nicht nur die Vermittlung geeigneter Nachfolger, sondern auch die komplette erbrechtliche und steuerrechtliche Abwicklung. Dabei sind viele Gestaltungsmöglichkeiten bis hin zur Stiftung denkbar.
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Wer einen Erben sucht, kann sich bei ad infinitum in eine Vermittlungskartei eintragen lassen. Hinterlegt sind dort auch die Bewerbungsprofile der Erbanwärter. Anhand dieser Informationen und der auf der Homepage von ad-infinitum eingestellten Kurzbewerbungen können Erblassern konkrete Vorschläge unterbreitet werden.
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