Energiewende: Wer stoppt den Irrsinn, der den Bürgern das Geld schneller aus den Taschen zieht, als die es verdienen können?
IDEOLOGIE TRIFFT WIRKLICHKEIT. Zwischenfazit DENA Energiewende: Hilfe, es funktioniert nicht.
Die Nordseeküsten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zugewindparkt und unbewohnbar gemacht – zu wenig. Riesige Flächen mit Mais für Biogasanlagen eingerichtet und Fauna wie Flora entnaturisiert – reicht erst recht nicht.
Nein, jetzt bitte nicht wieder laut auflachen. Es geht um die Energiewende. Die ist so verfahren, dass die Hauptakteure offenbar blanke Panik befällt. Es reicht alles nicht. Kosten in Höhe von sagenhaften 1,4 Billionen Euro – zu wenig. Fast jeder Quadratkilometer Landschaft Deutschlands mit Windrädern zerstört – zu wenig. Die Nordseeküsten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zugewindparkt und unbewohnbar gemacht – zu wenig. Riesige Flächen mit Mais für Biogasanlagen eingerichtet und Fauna wie Flora entnaturisiert – reicht erst recht nicht.
Die Klimaziele, die sich die Energiewendenwoller auf ihre Weihnachtswunschzettel notierten, sind alle nicht erreichbar. Von einer »gewaltigen Aufgabe für die Volkswirtschaft« spricht einer der Ideologieträger der Energiewende, die Deutsche Energie-Agentur (DENA). Die mit Steuermillionen gemästete Einrichtung zur Besorgung eines warmen Daches für ausgediente Politruks (alleine der frühere DENA-Chef Stephan Kohler kassierte 2012 rund 184.000 Jahresgehalt) hat eine »DENA-Leitstudie Integrierte Energiewende« erstellt. Kräftig klappert der Wortklamauk: »In den Modulsteuerkreisen diskutieren die beteiligten Partner spezifische Transformationspfade und Parametrisierungen der Studienmodule.«
Die Modulsteuerkreispartner haben erschrocken festgestellt, es komme viel zu wenig dabei heraus: »Eine Fortschreibung aktueller Entwicklungen ergibt eine Treibhausgasminderung von 60 Prozent im Jahr 2050.« Dabei hatte doch die Bundesregierung Ziele von 80 bis 95 Prozent vorgegeben, ebenso wie sie detailliert beschrieben hat, wie und in welchen Bereichen die Emissionen zu vermindern sein sollen.
Doch kein Anlass, mal darüber nachzudenken, ob das Ziel richtig ist, sondern mit der schwindenden Kraft eines im Moor Versinkenden noch kräftiger weiterzustrampeln in der Hoffnung, dann nicht zu versinken. Sondern im Gegenteil, um mit DENA-Chef Kuhlmann zu sprechen: »Wir dürfen jetzt nicht hasenfüßig sein!« Auf ein paar 100 Milliarden mehr oder weniger kommts doch jetzt nicht mehr drauf an. Das heißt für die DENA noch mehr Windräder, noch mehr Geld: »Besonders die verfügbaren Flächen für Windkraftanlagen an Land werden fast vollständig genutzt werden müssen.« Also noch mehr von dem ins Land klatschen, was nicht funktioniert.
Doch wer das Moor kennt, weiß, die Mühe ist vergebens.
Die Berliner Energie-Experten-Lyrik klingt fatal: »Der optimale Transformationspfad des Energiesystems für die nächsten 30 Jahre zur Erreichung der 2050-Ziele kann nicht vorherbestimmt werden.« Sie werfen Begriffe wie »künstlich erzeugte CO2 freie Kraftstoffe« und natürlich »steuerliche Anreize« in die politische Landschaft, auf die eigentlich nur abgebrochene Theologen, Theaterwissenschaftlerinnen oder Soziologen kommen können.
Sie reden von »gewaltigen Aufgaben für die Volkswirtschaft«. Doch die Experten stellen fest: »Es besteht derzeit in Deutschland ein breiter gesellschaftlicher Konsens über die Notwendigkeit des globalen Klimaschutzes und die Ziele der Energiewende. Trotzdem ist es seitens der Politik weiterhin unumgänglich, auf die Bedeutung einer erfolgreichen Energiewende für heutige und zukünftige Generationen hinzuweisen und den großen Einfluss auf das Leben der Menschen darzustellen. Dabei ist wichtig, mit Ausdauer und Geschlossenheit insbesondere den langfristigen individuellen und gesamtgesellschaftlichen Nutzen darzustellen und die damit verbundenen Chancen aufzuzeigen. Dadurch können der erforderliche Paradigmenwechsel unterstützt und die Menschen bei den bevorstehenden Transformationen mitgenommen werden.«
Sie haben den fehlenden Netzausbau als weiteres Hemmnis auf dem Weg ins Klimaheil ausgemacht. Also mehr Leitungen legen. Rund 2.000 Kilometer Leitungen werden allein für die geplante Hochspannungsgleichstromleitung aus dem windigen Norden in den Süden gebraucht. Doch die weltweiten Fertigungskapazitäten für solche Spezialkabel liegen bei gerade einmal 1.000 Kilometer pro Jahr.
Völlig egal, weitere schlappe 150 Milliarden – nicht Millionen – Euro gehen für den Ausbau der Stromnetze drauf.
Erschrocken sind die DENA-Experten darüber, dass die totale Elektrifizierung des Verkehrs »sehr unwahrscheinlich« erscheint. (»Eine rein strombasierte Energieversorgung aller Verkehrsträger scheint den an der Leitstudie beteiligten Experten sehr unwahrscheinlich.«) Es würden, so stellen die DENA-Leute erschüttert fest, weiterhin »erhebliche Mengen flüssiger und gasförmiger Energieträger« benötigt.
Den Leistungen der Akkumulatoren für Elektroautos trauen sie also auch künftig wenig zu. Den Grund beschreiben sie einen Satz weiter: »Verkehrsmittel für lange Reichweiten und schwere Lasten müssen auch zukünftig Energieträger hoher Energiedichte einsetzen.« Die müssten allerdings »aus erneuerbaren Quellen stammen«.
Bleibt nur die Frage: Wer stoppt diesen Irrsinn, der den Bürgern das Geld schneller aus den Taschen zieht, als der es verdienen kann?
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist Holger Douglas ist Autor dieses Beitrags
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Fazit des BSZ e.V.
Deutschland hat den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) schreibt auf seiner Internetseite: „ Die Energiewende ist unser Weg in eine sichere, umweltverträgliche und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft. Wir haben uns entschieden, Deutschlands Energieversorgung grundlegend umzustellen: weg von nuklearen und fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energien.“
Hört sich gut an, hat aber mit der Wirklichkeit wenig zu tun.
„Aber man kann den Menschen offensichtlich viel erzählen, auch dass die Stromversorgung auf jeden Fall gesichert sei, trotz Ausstieg aus der Atomkraft und der fossilen Energie,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. und Initiator von www.ad-infinitum.online. Es sei denn, dass so viele Menschen ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können, es sind jetzt schon Hunderttausende, dass der grüne Strom für die paar übrig gebliebenen ausreichend ist.
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Wenn man bedenkt, dass die beiden größten politischen Parteien SPD und CDU jede weniger als 500 000 Mitglieder haben, ergibt sich doch eine einfache Rechnung. 97% der Deutschen sind kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt betroffen.
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