Autos verbieten: Viele im Umweltschutz engagierte NGO´s sind falsche Propheten.

Immer wieder ist die Menschheit auf falsche Propheten hereingefallen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Viele im Umweltschutz engagierte NGO´s sind auch nur falsche Propheten.

Rund um den Umweltschutz hat sich eine eigene Glaubenslehre entwickelt, die mit religiöser Inbrunst verbreitet und auch verteidigt wird. Mit missionarischem Eifer werden die grünen Glaubenssätze verbreitet und ständig wiederholt. Denn Wiederholung schafft Meinung, die dann alsbald als allgemein anerkannte Tatsache gilt.

Die Gefährlichkeit des Verbrennungsmotors ist eines der grünen Rituale, welches ohne Reflexion gepredigt und auch geglaubt wird. Die Heilsbringer sollen Wind- und Solarenregie sein. Das Elektroauto gehört natürlich auch dazu. Dieses Auto fährt dann mit Null-Energie. Warum auch nicht? Man kann ja auch über`s Wasser laufen.

Glaubenssätze, Verbote und Anweisungen. haben die Öko-Romantik zu einer Ersatzreligion unserer auseinander driftenden Gesellschaft werden lassen, die durchaus gefährlich werden kann. Der erste Versuch der grünen Hohen Priester in unsere persönliche Ernährung einzugreifen, ist zwar gescheitert, damit ist der Veggie Day aber noch nicht vom Tisch.

Auch die EU ist Teil der Strategie.

Die EU hat zum Beispiel 2009 das Gesetz  zur Förderung von Biokraftstoffen erlassen. Die Folge ist, dass die Palmölexpansion in Indonesien und Malaysia die Abholzung von Wäldern und die Entwässerung von Mooren voran treibt. Gleichzeitig werden Treibhausgasemissionen freigesetzt und Lebensräume gefährdeter Arten wie Orang-Utans zerstört. Laut der Globiom-Studie für die Europäische Kommission ist Palmöl-Biodiesel für das Klima dreimal schlechter als Diesel.

Es ist nicht das Auto was die Lebenserwartung der Menschen verkürzt sondern Armut und Arbeitslosigkeit.

Eine durchschnittlich um bis zu sieben Jahre geringere Lebenserwartung haben arme Menschen gegenüber Wohlhabenden. Ihr Risiko, schwer zu erkranken, vorzeitig zu versterben, einen Unfall zu erleiden oder von Gewalt betroffen zu sein, ist in jeder Lebensphase etwa doppelt so hoch.

Wenn Greenpeace das Auto verbieten will. Dann wird das nächste Verbot nicht lange auf sich warten lassen. Wäre das Internet ein Land, hätte es nach einer Studie von Greenpeace den weltweit sechstgrößten Stromverbrauch. Um den Energiebedarf der Rechenzentren zu decken, bräuchte es alleine vier mittelgroße Kohlekraftwerke. Weltweit wären 25 Atomkraftwerke notwendig, um genügend Strom für das Internet zu produzieren. Der Verbrauch vieler IT-Unternehmen ist mit dem Strombedarf einer Stadt vergleichbar. Laut „New York Times“ verbrauchen zum Beispiel die Datenzentren von Google so viel Strom wie eine 200.000-Einwohnern-Stadt.

Die Frage von „Spiegel Online“ ob Demokratien am Klimawandel scheitern, erscheinen vor diesem Hintergrund durchaus berechtigt.

Danach halten manche Forscher Demokratien für ungeeignet, um den Klimawandel zu stoppen. Sie glauben, Autokraten könnten Umweltschutz besser durchsetzen.

Die soziale Marktwirtschaft in der „Deutschen Demokratie“ glänzt da mit ganz besonderem demokratischem Verhalten. Der umstrittene Verein Deutsche Umwelthilfe e.V. überzieht Städte und Gemeinden mit einer Klageflut wegen Nichteinhaltung von Grenzwerten. Der Deutsche Staat und die EU fördern diesen Verein mit mehreren Millionen Euro. Die Prozesse der DUH e.V. werden also mit Steuergeldern finanziert. Städte und Gemeinden wenden wiederum Steuergelder auf um die Prozesskosten zu bezahlen. Dabei hat der DUH e.V. aber keine Probleme Geldspenden auch von den Unternehmen entgegen zu nehmen, welch von der DUH Klageflut profitieren, wie zum Beispiel Filterhersteller. Politiker wiederum haben kein Problem damit, Betroffenen zu erklären, dass dies ein ganz normaler Vorgang sei!

„Wir glauben immer noch an die Demokratie, halten aber die Abschaffung der Armut für wesentlich erstrebenswerter als die Abschaffung des Autos,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,

UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“

Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags.

Klares Feindbild: Greenpeace schlägt zu. Autos verbieten!

Greenpeace finanziert eine Studie, die Ergebnisse sind klar: Autos müssen weg. Bei genauerem Hinschauen stellt sich heraus: Seriös ist die Studie nicht, riesige Lücken klaffen. Aber wen schert das schon, wenn es gegen Autos geht?

Stop! Halt! Stehen bleiben! Am besten: Motor aus, Zündschlüssel raus, Giftschleuder stehen lassen. So schnell wie möglich, am besten morgen schon. Das gilt natürlich nicht für Funktionäre, die dürfen weiterfahren.

Kein Auto mehr, mobil sind nur Funktionäre

Autos sollen nicht mehr fahren. Spätestens in sieben Jahren kein Benziner, kein Diesel mehr auf unseren Straßen. Warum? Ganz einfach: Alle anderen Lösungen würden die angeblich Menschen gemachte Erderwärmung über alle Maßen erhöhen, die doch »wir« in Paris verabredeten. »Wir« hatten uns »selbstverpflichtet«, die einzuhalten. Ich zwar nicht, aber das spielt bei hehren Zielen keine Rolle mehr. Nicht nur »wir«, sondern gleich die gesamte »Weltgemeinschaft«: »Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft darauf verständigt, sie deutlich unter zwei Grad und möglichst bei 1,5 Grad zu halten.«

Eine Studie tischt uns jetzt diese Erkenntnisse auf.

Die hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt mit einer selbst entwickelten Simulationssoftware VECTOR21 gemacht. Ein gemächlicher eingetragener Verein, der dies und das aus Luft- und Raumfahrt entwickelt, seinerzeit beim Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull eine ganze Woche benötigte, um das Forschungsflugzeug Falcon 20E in die Luft zu bringen und ein Lagebild der Verteilung der Ascheteilchen zu liefern. Die hatten seinerzeit den kompletten europäischen Luftverkehr stillgelegt, weil niemand genau wusste, wo sie sich befinden.

Jetzt also gehen sie der Frage nach: Wie muss sich die PKW-Flotte entwickeln, um den Klimawandel zu begrenzen?

Greenpeace bezahlt – und schafft an

Beauftragt und bezahlt hat die Studie Greenpeace, die nach ihrer missglückten Farbe auf die Straße-Aktion in Berlin mal wieder etwas dramatische Schlagzeilen benötigen.

Und was kommt dabei heraus, wenn Greenpeace bezahlt? Klar, Autos mit Verbrennungsmotoren müssen weg. Zu Heizungen und deren gewaltigen CO2 Ausstoß haben die DLR-Simulationskünstler nichts gesagt.

Das DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte in Stuttgart hat zwei Szenarien aufgestellt: »Das erste Szenario beschreibt, welche Entwicklungen hinsichtlich PKW-Flotte und PKW-Markt notwendig sind, um die globale Erwärmung mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent unter der Marke von 1,5 Grad Celsius zu halten. Das zweite Szenario setzt eine Wahrscheinlichkeit von 66 Prozent zum Ziel. Beide Szenarien basieren auf Zahlen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, Weltklimarat).«

»In beiden Szenarien gehen die Forscher von einem theoretisch verbleibenden CO2-Budget aus, das sie auf Basis des derzeitigen Ausstoßes für den Transportsektor berechnet und auf den privaten Mobilitätssektor heruntergebrochen haben. Für die 28 Staaten der Europäischen Union zuzüglich der Schweiz und Norwegen (EU28+2) bleibt ein noch auszustoßendes CO2-Budget von 6,0 Gigatonnen im 50-Prozent-Szenario beziehungsweise von 3,6 Gigatonnen im 66-Prozent-Szenario.«

Nicht festgelegt wurde allerdings in Paris, welche Teile der »Weltgemeinschaft« wieviel CO2 in die Luft blasen dürfen.

Das war der Grund für den amerikanischen Präsidenten, das Abkommen zu verwerfen, weil vor allem die USA sich mit dem Kohleverbrauch stark hätten einschränken sollen, während Länder wie Indien und China noch weitermachen dürfen.

Aber die DLR-Leute rechnen munter CO2-Budgets aus und berechnen nur die Emissionen beim Autofahren, nicht aber, dass bei der Erzeugung von Strom für Elektroautos auch CO2 entsteht.

E-Autos fahren auch ohne Strom?

E-Autos ganz ohne Strom? Ziemlich egal alles, Hauptsache das Fazit kommt heraus: Dringender, zeitnaher Handlungsbedarf.

»Beide Szenarien machen die zeitliche Brisanz des Themas deutlich und die Notwendigkeit, alle verfügbaren Handlungsoptionen möglichst schnell in Betracht zu ziehen und umzusetzen«, schreibt der Studienleiter. Entwickele sich die PKW-Flotte in Europa hingegen weiterhin so wie bisher, könne das von den DLR-Wissenschaftlern im 50-Prozent-Szenario angenommene restliche CO2-Budget schon innerhalb von zehn Jahren verbraucht sein, das im 66-Prozent-Szenario bereits innerhalb von fünf Jahren.

Die DLR-Leute befürchten aber, »dass das Auto weiterhin eine wichtige Rolle in der privaten Mobilität spielen wird, verhaltensbezogene Maßnahmen waren jedoch nicht Bestandteil der Analyse.«

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Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen  nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.

Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,  Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Werden Sie Mitglied beim UTR, wir freuen uns auf Sie!!

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens…..

Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit  Fragen des  Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.

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