Pastoren und Pfarrern glauben wir nicht mehr, dafür umso mehr den Predigern der Klimakirchen, je mehr, je lauter diese den Untergang prophezeien.
Kaum war es diesen Sommer ein wenig wärmer, schlugen die hohen Temperaturen auf die Gemüter durch. Noch nie so warm … Das wärmste Jahr, gut, das findet in den Schlagzeilen in fast jedem Jahr statt. 2007, 2008 bis zum letzten Jahr – so regelmäßig wie die vier Jahreszeiten kann man die Schlagzeilen »bislang wärmstes Jahr seit Beginn der Messungen« erblicken. Ursache entweder El Niño oder El Niña, irgendeine Nord-, Ost- oder west-atlantische Oszillation.Derweil erinnern sich Ältere an frühere Hitzesommer wie den im Jahre 1959, als die Brunnen leer waren, das Vieh in den Ställen brüllte und zum Händewaschen eine Tasse Wasser reichen musste..
- Der Sommer 2018 überrascht nicht: »Das reiht sich mehr oder weniger nahtlos ein in die letzten Jahrzehnte«.
- Der Mensch war zu keiner Zeit in der Lage, das Wetter zu manipulieren. Dazu hat es schon immer der Götter bedurft.
Wenn wir auch mit Hilfe der besten Prognoseprogramme das Wetter nur bedingt zuverlässig vorhersagen können, dann scheint es doch auch eher unwahrscheinlich, dass wir das Wetter beeinflussen oder gar kontrollieren können. Zumal der Mensch zu keiner Zeit in der Lage war, das Wetter zu manipulieren. Dazu hat es schon immer die Götter gebraucht. Zeus galt als der Absender von Blitz und Donner, Regen und Winden, und seine traditionelle Waffe war der Blitz.
Was die Menschen allerdings schon immer gut beherrscht haben, war der „Small Talk“ über das Wetter. Small Talk ist eine lockere Form der Konversation, die „das Eis bricht“ oder eine peinliche Stille zwischen den Menschen vermeidet. „Schön heiß heute“, Wieder kein Regen heute, Haben Sie diese Hitze bestellt?, „Jetzt kann man wohl den Klimawandel nicht mehr leugnen“.
Über das Wetter eine Konversation zu beginnen ist absolut unverfänglich, nicht Empfehlenswert ist der Start mit dem Klimawandel. Oscar Wilde sagte: „Die Unterhaltung über das Wetter ist die letzte Zuflucht des Einfallslosen.“ Aber in einer Zeit, in der sich die eine Hälfte der Bevölkerung buchstäblich nicht vorstellen kann, wie die andere Hälfte denkt, ist Wetterreden die letzte Zuflucht der Konversation.
In einer mit Nachrichten, Studien, politischen Verlautbarungen und angeblichen Erkenntnissen überschütteten Welt, sehen, lesen und hören wir so viele „Wahrheiten“ aus denen wir uns dann unser eigenes Weltbild zimmern. Was wir dabei nicht bemerken, ist die fremde Beeinflussung unserer unbewussten Ebene. Die Menschen haben nun einmal eine Vorliebe für irrationales Verhalten.
„Wir Menschen sind offensichtlich in hohem Maße tatsächlich nur ein folgsames Produkt unserer Umwelt, in die wir hineingeboren wurden“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|| e.V. Also lassen Sie uns über das Wetter reden…
Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com am 21. Oktober 2018 veröffentlichten Beitrag zum Thema „Sommer 2018“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:
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„Der heißeste Sommer seit Menschengedenken“
Was für ein Unsinn selbst anscheinend seriöse Forstbeamte verbreiten können, wie bei Markus Lanz am 16.10., ist nicht auszuhalten. Es sei der heißeste Sommer seit Menschengedenken gewesen, den wir 2018 zu erleiden hatten. Stimmt halt nicht.
Auch im heute journal verrennen sich immer wieder in fake news wie Klaus Kleber, der einen Beitrag präsentierte, der den Sommer zumindest relativierte, aber eben mit falschem Zungenschlag. Es wurde auf den Sommer 1540 verwiesen, der noch heißer gewesen ist und eine noch größere Dürre gebracht hatte. Aber dafür einen wunderbaren Wein. Und dann erklärt eine Frauenstimme, dass der heiße Sommer 1540 wohl ein Ausreißer gewesen ist, „die Hitze 2018 könnte ein wiederkehrendes Phänomen werden“.
Warum sollen sich Wetterphänomene im Gegensatz zu früher auf einmal wiederholen? Professor Kirstein verweist in einem YouTube-Video darauf hin, dass in der viermonatigen Dürre von 1473 Menschen durchs trockene Donau-Bett gelaufen sind. Und das ohne Industrialisierung und ohne das Auto. Das ZDF verbreite weiter die Mär vom menschengemachten Klimawandel. Für den kein Wissenschaftler jemals den Nachweis geführt hat.
Dass es Zeiten gab, in denen der CO2-Gehalt der Atmosphäre bis zu zehnmal so hoch war wie heute, ohne dass die Temperaturen höher waren als heute, müsste doch selbst Klimahysterikern zu denken geben. Aber mit wissenschaftlichen Fragezeichen und Argumenten ist nicht mehr durchzudringen.
Was in der Diskussion immer unberücksichtigt bleibt: dass „Klimaleugner“ nicht einen Klimawandel leugnen, sondern lediglich einen vom Menschen verursachten. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Wer könnte leugnen, dass sich in Hunderttausenden von Jahren immer wieder Klimawandel vollzogen haben. So wie sich die Landkarte unserer Erde ständig verändert, so verändern sich klimatische Verhältnisse überall – ohne dass wir Menschen damit zu tun haben.
CO2 lässt sich eben sehr gut als ideologisches Vehikel für alles nutzen, das in die linkspopulistische Agenda passt. Und wer meint, dass die Abschaffung des Diesels den Abmahnverein „Umwelthilfe“ zufrieden stellen würde, ist nicht nur naiv, sondern von völliger Ahnungslosigkeit befallen. Die Strategie der „Umwelthilfe“ ist geradezu pathologisch ideologisch geprägt. Und weil der Name des Abmahnvereins mit Umwelt-Verantwortung so wenig zu tun hat wie der Name „Deutsche Demokratische Republik“ mit demokratischer Freiheit, entsprechen auch die Argumente dieses Vereins nicht unbedingt der Wahrheitsfindung.
Was mich wirklich aufregt: Dass die lautstarken Klima-Hysteriker fast unwidersprochen ihre Polemik verbreiten können, ohne dass Klimawissenschaftler zu Wort kommen, die eine andere Überzeugung vertreten. „Man könnte eher den Papst davon überzeugen, dass es keinen Gott gibt als das ZDF davon, dass ein Klimawandel nicht menschengemacht ist“, sagte mir ein prominenter Volksvertreter, der dies nicht öffentlich sagen kann, „weil ich dann erledigt wäre“. Genauso könne man versuchen, einen Vulkanausbruch zu verhindern, „der noch nicht als menschengemacht gilt – was sich aber noch ändern kann“.
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Der Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.
Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.
Werden Sie Mitglied beim UTR, wir freuen uns auf Sie!!
Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.
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