Wenn Vereine wie der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) vierte Gewalt im Staat spielen dürfen dann, GUTE NACHT DEUTSCHLAND!

Ankündigungen von Katastrophen für möglich stattfindende Ereignisse verbreiten sich schnell, werden aber kaum hinterfragt. Je lauter sie verkündet werden, umso öfter finden sie überhaupt nicht statt. 

Aber es gibt auch Katastrophen, die ganz bewusst ignoriert werden und dann scheinbar völlig überraschend über uns hereinbrechen, wie zum Beispiel die Gerichtsurteile zu Fahrverboten in unseren Städten und auf dem Ruhrschnellweg.

Die Grünen und der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V.  nutzen das Katastrophenszenario Klimawandel um die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern. Das funktioniert wie man sieht hervorragend. Die Grünen erleben damit einen politischen Höhenflug, der DUH e.V. ist in aller Munde.

Allerdings, kaum eine Katastrophe die auch tatsächlich stattgefunden hat, wurde vorher angekündigt.  Der Trick mit dem Katastrophenszenario Klimawandel funktioniert einzig und alleine durch ständige Wiederholung der Vorhersage und die Leichtgläubigkeit der Menschen.

Gerade mal etwa 257 Mitglieder hat der Deutsche Umwelthilfe e.V. Schon das Wort „Deutsche“ im Vereinsnamen ist zur Täuschung geeignet, weil so der Allgemeinheit der Eindruck vermittelt wird, es handle sich um die übergeordnete Dachorganisation aller anderen Umweltschutzvereine in Deutschland – was bei diesem Verein, der ja weniger Mitglieder als der Dieburger Karnevalverein hat, nicht zutrifft. An diesem Täuschungsmanöver sind auch die Medien beteiligt, die meist über die „Deutsche Umwelthilfe“ und nicht über den „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ berichten. Ohne Nennung der Gesellschaftsform vermittelt die Bezeichnung „Deutsche Umwelthilfe“ den Eindruck eines umfassenden Repräsentationsanspruchs, manche Bürger halten ihn dadurch sogar für eine staatliche Einrichtung.

„Wenn das Bundesamt für Justiz die Klagebefugnis des DUH e.V. widerrufen würde, wäre der Spuk schlagartig beendet!“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.

Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com am 21. Oktober 2018 veröffentlichten Beitrag zum Thema „Fahrverbot“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:

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„Wird Deutschland bald autofreie Zone?“

„Dürft Ihr denn noch Auto fahren?“, fragte mich kürzlich ein Amerikaner, als wir vor kurzem in Los Angeles zwischen Malibu und Long Beach auf der Interstate 405, auch als „Highway between 4 or five hours“ verspottet im alltäglichen Stau standen. Diese Frage dort zu stellen, wo der Stau kein Ereignis, sondern ein Zustand ist, hat mich verblüfft. Eine Antwort fiel mir tatsächlich schwer.

„Die besten Autos kommen doch aus Deutschland, aber nirgendwo sonst wird das Auto so mit fake news verunglimpft wie bei Euch.

Was habt ihr denn gegen das Auto, das für uns immer noch das Symbol eines freiheitlichen Lebensstils ist?“ Solche Fragen zu beantworten, fällt angesichts neuer Fahrverbots-Urteile immer schwerer. „Ihr kämpft gegen Tempolimits, lasst aber zu, dass Autofahren straßenweise bald ganz verboten wird….“ Solchen Widersprüchen zu widersprechen, fällt schwer.

  • Tatsächlich ist mühevoll, rein den Zahlen nach zu begründen, warum bei uns 40 Milligramm Stickoxid als Grenzwert einzuhalten sind, im strengsten US-Bundesstaat aber mehr als das Doppelte, etwa 100 Milligramm zulässig sind.

Vielleicht liegt es an den Marlboro-gehärteten Lungen, die es ermöglichen, den Kaliforniern mehr zuzumuten. Im Ernst: Wenn der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe immer Zigtausende „vorzeitige“ Sterbefälle ins Feld führt, ist das eine abenteuerliche Statistik-Interpretation. Zumal auch deshalb, weil keine Statistik der Welt vorhersagen kann, wann jemand sterben wird.

Endlich wird auch die so genannte „Deutsche Umwelthilfe“ von Politikern als destruktiver Abmahnverein erkannt und bezeichnet.

  • Auf dem CDU-Parteitag soll dieser Antrag vorgelegt werden: „Die CDU Deutschlands fordert zu prüfen, ob die Deutsche Umwelthilfe noch die Kriterien für die Gemeinnützigkeit erfüllt.
  • “Außerdem soll dem Abmahnverein das allgemeine Klagerecht entzogen werden.

In einer online-Petition, von 61.000 Personen unterschrieben, heißt es: Die DUH missbrauche den Status zu „wirtschaftlichen Zwecken und schädigt die Allgemeinheit durch Vorsatz“.

Die FDP meint, dass der Verein „massiv dem Wirtschaftsstandort Deutschland“ schade.

Das Geschäftsmodell der DUH bestehe darin, „deutsche Unternehmen und gerade auch viele kleine Mittelständler unter dem Deckmantel vermeintlicher umweltpolitischer Ziele hemmungslos mit Klagen zu überziehen“, kritisiert der CDU-Wirtschaftspolitiker Joachim Pfeiffer. Damit verdiene die Umwelthilfe offenbar ordentlich Geld.

Dass DUH-Chef Resch gar ankündigt, dass es ab 2020 auch für Euro-6-Diesel zu Fahrverboten kommen kann, darf eigentlich nicht unwidersprochen bleiben. Denn hinterm Horizont geht´s weiter: Schon denken die gut verdienenden Abmahner auch an ein Fahrverbot für ältere Benziner. Dass der Verein auch noch vom Steuerzahler finanziert wird, treibt vielen die Zornesröte ins Gesicht. „Die Deutsche Umwelthilfe ist ein gutgehendes Unternehmen, das unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes operiert, aber den Bürgern die Mobilität aberkennt und der deutschen Industrie schadet. Ihr Verhalten trägt autokratische Züge“, so das vernichtende Urteil des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel.

  • Aus medizinischer Sicht ist der Stickstoffdioxid-Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter völliger Unsinn“, argumentierte kürzlich Alexander Kekulé, Professor für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg, im Magazin „Zeit Doctor“.

Die Menge des Stickstoffdioxids in unserer Luft sei weder giftig noch krebserregend. „Asthmatiker reagieren bei Werten oberhalb von 180 Mikrogramm je Kubikmeter mit einer leichten Schleimhautreizung. Bei Gesunden hingegen gibt es bis 1000 Mikrogramm je Kubikmeter keinen messbaren Effekt.“

Deshalb habe die amerikanische Umweltbehörde EPA den Grenzwert für Außenluft auf 100 Mikrogramm je Kubikmeter festgesetzt – das Zweieinhalbfache des europäischen Grenzwerts. Kekulé argumentiert zudem, dass EU-Mitarbeiter 1999 den Wert von 40 Mikrogramm ungeprüft von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übernommen hatten. Doch tauge er nicht, um ihn auf den Straßenverkehr zu übertragen.

Der Grund: Der Wert beruhe auf älteren Studien, die den Einfluss von Gasherden in Wohnungen auf die Atemwegsprobleme von Schulkindern ermitteln sollte. Zudem handele es sich um einen Schätzwert. Allerdings gibt es Mediziner, die Kekulés Kritik nicht teilen, sondern Stickstoffdioxid schon ab 20 mg für gefährlich halten. „Wenn es danach geht, dann sollten wir das Atmen ganz einstellen“, sagt ein Stuttgarter Lungenfacharzt.

Link zum Beitrag

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Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen  nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.

Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,  Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Werden Sie Mitglied beim UTR, wir freuen uns auf Sie!!

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens…..

Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit  Fragen des  Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten und den Berichten engagierter Bürger. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

  • Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können den den PayPal Button nutzen.

Sie können aber auch gerne auf das

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Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

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