Deutsche Löcher: Schwarze Löcher, Bohrlöcher, Steuerschlupflöcher und natürlich die Funklöcher.

Die Grünen, die aktuell dabei sind, uns vor „gefährlichen Autoabgasen zu schützen“ indem Sie uns vom  Autoverkehr „befreien“, wollten die Bürger auch  vor böser Strahlung und gefährlichem Elektrosmog schützen. Sie haben den Mobilfunkunternehmen den Ausbau mit Sendern häufig fast unmöglich gemacht. Das Ergebnis: Funklöcher!

Fazit: „Jedes Volk hat die Regierung die es gewählt hat“, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de   eine zentrale Unterstützer-Plattform.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,

UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“

Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags:

Deutsche Bescheidenheit? Das Positive sehen: Langsamer Mobilfunk

Wir wollen mehr das Positive sehen. Schlechte Nachrichten gibt es zur Genüge, und wir möchten Sie, liebe Leser und Leserinnen auch an mehr guten Nachrichten teilhaben lassen. Also dann …

Das Mobilfunknetz ist nicht schlecht, wie es in vielen Zeitungsmeldungen zu lesen stand. Deutschland lässt nur vielen anderen europäischen Ländern den Vortritt in der Rangliste der Staaten mit schnellem Mobilfunk und tritt etwas zurück.

Den Grünen ist zwischen nicht fahrenden Zügen, abgebrannten Windrädern und Stromausfällen aufgefallen, dass sie nicht immer eine gute Verbindung von ihren Smartphones in die Mobilnetze haben. Das ist schon mal positiv. Die Bundestagsfraktion der Grünen hat dann ein Beratungsunternehmen in Aachen beauftragt, wie es wirklich aussieht. Das kann man ebenfalls nicht positiv genug einschätzen. Also jene Grünen wohlgemerkt, die aus Sorge vor böser Strahlung und gefährlichem Elektrosmog den Mobilfunkunternehmen den Ausbau mit Sendern häufig genug fast unmöglich gemacht haben.

Das Ergebnis wundert den normalen Handynutzer eher weniger: Bei deutschen Netzen gibt es sowohl bei der Abdeckung als auch den Datenraten, also der Schnelligkeit, Nachholbedarf.

Selbst das beste Netz in Deutschland sei »im internationalen Vergleich weit abgeschlagen«. In den Niederlanden, Belgien und der Schweiz gibt es fast überall einen Anteil am schnellen LTE Standard von 90 Prozent. Die Telekom in Deutschland komme gerade einmal auf 75 Prozent. Vodafone sei mit einem Anteil von 57 Prozent deutlich abgeschlagen, so das Ergebnis der Studie.

Merkel betont des Öfteren, man müsse auch einmal abgeben können. Nun, hier wird abgegeben, Deutschland tritt zurück und lässt Ländern wie Polen und Albanien den Vortritt. Das ist doch lobenswert. Ebenfalls verfügen viele afrikanische Länder über schnellere und bessere Mobilfunknetze als Deutschland. Ein kleiner Ausgleich für die Schmach des kolonialen Erbes. Das ergibt schöne Pluspunkte in der Liste der Schuldigen am Elend der Welt. Das ist doch weiterhin eine positive Nachricht.

Ebenso die, dass es dadurch hierzulande weniger Elektrosmog gibt. Und es muss auch nicht an jeder Milchkanne einen super G5-Funkstandard geben, da die Bundesbildungsministerin auch Recht. So können technische und finanzielle Ressourcen statt in Deutschland in den Ländern der Dritten Welt den armen Leuten dienen. Und es ist ein weiterer netter Baustein auf dem Wege zur Deindustrialisierung und Decarbonisierung Deutschlands. Es bleibt mehr Zeit für das Soziale. Auch gut.

Einen Trost gibt es doch noch: Es gibt ein Land, das noch schlechteren Mobilfunk hat als Deutschland – Kuba.

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

  • Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
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Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe

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