Kapitalanlage zur Altersvorsorge: Whistleblower könnten Anleger vor Kapitalvernichtung schützen!
Durch diskrete Informationen von Whistleblowern könnte dubiosen Anbietern auf dem grauen aber auch dem geregelten Kapitalmarkt viel schneller das Handwerk gelegt werden.
Jedes Jahr fallen einige Hunderttausend Deutsche auf „absolut sicherere“ Kapitalanlagen herein. Ihnen werden Schrott-Immobilien, unternehmerische Beteiligungen, Fondsbeteiligungen, Wind-, Strom-, Holz – Fonds angedreht. Sie zahlen maßlos überhöhte Provisionen und vertrauen dabei blind den Finanzberatern.
Es sind nicht nur die Anbieter auf dem grauen Kapitalmarkt die sich als Geldvernichter einen Namen machen, sondern auch Banken, Sparkassen und Finanzvertriebsgesellschaften.
Es muss einfach Schluss damit sein, dass jedes Jahr Deutsche Kleinanleger Milliarden von Euro in die Brennöfen der Finanzindustrie werfen.
Im Hinblick darauf, dass jeder Bürger dem Staat gegenüber über sein Eigentum genau Abrechnung zu legen hat – besonders auch wenn es sich um Kapitalanlagen handelt, kümmert sich dieser Staat herzlich wenig darum, wenn die Ersparnisse seiner Bürger in die nicht so transparenten Taschen der Finanzindustrie umgeleitet werden. Die soziale Kontrolle durch Gesetzgebung, Behörden und Justiz ist sehr verbesserungswürdig.
Der BSZ e. V. glaubt nicht daran, dass man Anleger durch Anlegerschutzgesetze, Finanzwächtern und „Gute Ratschläge“ vor Verlusten oder falschen Anlageentscheidungen schützen kann. „Es ist nicht der Anleger der vor sich selbst geschützt werden muss.
Whistleblower können die Finanzbranche vor ihren unseriösen Mitbewerbern und deren miesen Produkten und kriminellen Vertriebsmethoden sehr wirkungsvoll schützen“, sagt Horst Roosen Vorstand des BSZ e.V.
- Gerade die seriösen Initiatoren von Kapitalanlagen sind doch sicher auch an einem intakten Anlegerschutz in Deutschland interessiert. Es ist der Reputation eines Unternehmens sicher nicht dienlich, wenn es mit den Machenschaften einiger Wirtschaftskrimineller ständig konfrontiert ist.
Es lohnt sich also, wenn Whistleblower über schwarze Schafe der Finanzbranche dem BSZ e.V. vertrauliche Informationen zukommen lassen.
Der BSZ e.V. sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu. Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Aus diesem Grunde bitten wir, alle vertraulichen Informationen und Unterlagen nicht per Mail sondern per Briefpost an den BSZ e.V. zu Händen des Vorstands Horst Roosen zu übermitteln. Mit der Zusendung wird der BSZ e.V. zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.
Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben .Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.
Dringende Bitte: keine faktenlose Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen.
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