Was steckt hinter dem rein ideologisch geförderten E-Auto?
Die Bürger werden mit Fahrverboten genötigt neue Autos zu kaufen. Schmackhaft gemacht wird dies den betrogenen Autofahrern mit Umtauschprämien, Steuersenkungen und anderen Subventionen. Die Grünen werben für das null CO 2 –Emissions- E-Auto, was es natürlich überhaupt nicht gibt. Mit nichts fährt nämlich auch nicht! Also zumindest die halbe Wahrheit.
Aber auch die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.
Die Lügerei setzt sich darin fort, die Bürger glauben zu machen, dass es ausreichend sauberen Strom geben würde um alle Autos mit Energie versorgen zu können. Weht kein Wind, scheint keine Sonne, steht Deutschland still! „Sobald die deutschen Autofahrer alle vom Strom abhängig geworden sind, wird das passieren, was jetzt mit dem Diesel geschieht. Der wurde ja auch einmal als Retter fürs Klima subventioniert und den Bürgern schmackhaft gemacht“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Tatsächlich regeln Markt und Verbraucher Erfolg oder Nichterfolg einer Technologie.
Bisher deuten die rund 0,2 % Elektroautos nicht darauf hin, dass die Kunden massenhaft von einem Gefährt überzeugt sind, welches schlechtere Leistungen bietet, dazu aber teurer als bisherige Benzin- oder Dieselfahrzeuge ist. Ob die getäuschten VW-Dieselfahrer überhaupt noch das Vertrauen einem solchen Vertragspartner entgegen bringen um von ihm ein E-Auto zu kaufen bleibt abzuwarten.
Fazit: Bei der nächsten Wahl nicht vergessen die Quittung für dieses Schurkenstück auszustellen!
Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com am 24. März 2019 veröffentlichten Beitrag zum Thema „E-Auto“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:
Volkswagen-Chef Herbert Diess setzt auf E-Planwirtschaft und ignoriert ein wichtiges Prinzip
VW forciert das Elektroauto. Und zwar noch vehementer als vor einem Jahr. Und der VW-Chef fordert die anderen Automobil-Unternehmen auf, das bislang als sakrosankt geltende Prinzip der Technologie-Offenheit fallen zu lassen. Kein Wunder, dass führende Automanager gegen den Tabubruch Sturm laufen.
„Dass ausgerechnet VW den technologischen Takt in die Zukunft vorgeben will, ist ein perfide Art von Arroganz, die die Branche eigentlich nicht hinnehmen kann. VW – die Mutter fast aller unserer Glaubwürdigkeits-Probleme als Taktgeber für Antriebstechnologie. Das ist geradezu dreist zu nennen.“ So ein leitender Manager eines bayerischen Automobilherstellers, der nicht namentlich genannt werden will. „Ich bin kein Feigling, aber als leitender Ingenieur muss ich mich öffentlich zurückhalten, obwohl ich mich seit dem Bekanntwerden des Abgasbetrugs sehr über VW ärgere.“ Der Betrug habe die ganze Branche beschädigt, deshalb dürfe es nicht sein, dass nun alle „hinter VW hermarschieren sollen“.
Schließlich gebe es zum Batterie-Auto effiziente Alternativen wie synthetische Kraftstoffe, Gas und die Brennstoffzelle mit Wasserstoff, die in Japan massiv gefördert und Wasserstoff von namhaften Wissenschaftlern langfristig als der Kraftstoff der Zukunft bezeichnet wird.
BMW hatte den Wasserstoff-Antrieb fast fertig
In Deutschland hatte BMW den Wasserstoffantrieb in einem Verbrennungsmotor fast zur Serienreife entwickelt. Ich selbst bin mit einem wasserstoffbetriebenen 12-Zylinder-7er durch München gefahren und habe an der (inzwischen leider abgebauten) Wasserstoff-Tankstelle am Flughafen getankt. Der BMW-Auftritt auf der Weltausstellung in Hannover im Jahr 2000 stellte die Wasserstoff-Technologie als „Clean-Energy“ in den Mittelpunkt.
Allerdings setzte BMW damals auf die Verbrennung von Wasserstoff in herkömmlichen Kolbentriebwerken, argumentierte allerdings so, dass auch bei der Wasserstofftechnologie zwei Alternativen möglich sind: Nutzung im Verbrennungsmotor und Nutzung in der Brennstoffzelle, die ja letztlich den Strom für den Elektroantrieb erzeugt. Es ging und geht noch immer vor allem darum, eine Tankstellen-Infrastruktur für Wasserstoff zu schaffen. Aber selbst in einer Wasserstoff-Mobilität gibt es die Technologiefreiheit: Verbrenner und Elektromotor.
ZF-Chef warnt vor Fokussierung aufs Elektroauto
Nicht nur Automanager protestieren gegen den Alleingang von VW. So wiederspricht auch Autozulieferer ZF. „Man darf nicht die Strategie eines einzelnen Unternehmens mit der gesamten Branche gleichsetzen“, sagte ZF-Chef Wolf-Henning Scheider dem Tagesspiegel. Er habe Respekt vor der Strategie, die Volkswagen einschlage. „Am Ende muss aber der Kunde die Produkte kaufen. Und da wird es nicht nur die eine Lösung geben“, sagt Scheider.
Dass Volkswagen die E-Strategie als allein seligmachende propagiert, ist also keinesfalls breiter Konsens innerhalb der Branche. Der vor ein paar Tagen im VDA geschlossene Burgfrieden ist deshalb so brüchig wie ein zugefrorenes Gewässer im Frühling. Ob VW-Chef Diess gut beraten war, den Grundsatz Technologie-Offenheit als „falsche Parole“ zu bezeichnen, darf bezweifelt werden. Dass er dabei auf großzügige staatliche Förderung setzt, scheint im Schulterschluss mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier geschehen zu sein, der von einer riesigen Batterie-Fabrik träumt wie die Kanzlerin von einem Flugzeugträger.
Am Ende wird der Kunde entscheiden, womit er fahren will
Letztlich ist das Elektroauto mit Batterie ein großes Risiko. Lassen wir die bekannten Herausforderungen wie Reichweite und Ladezeit außen vor: Irgendwann werden die Autogegner auch gegen das Batterie-Auto zu Felde ziehen. Argumente wie das „Plündern wertvoller Bodenschätze“ durch „Kindersklaven“ sind schon heute zu hören. Volatile Stromerzeugung und Unsicherheit im Netzt. Als vor kurzem Tausende Berliner lange keinen Strom mehr aus der Steckdose bekamen, wären auch ihre Elektroautos stehengeblieben. Peter Altmaier ist Wirtschaftsminister, aber kein Ingenieur. Und so ist seine Forderung nach einer Batterieproduktion und der bevorzugten Förderung des Batterieautos wahrscheinlich weniger seiner technischen Kompetenz geschuldet, sondern wohl eher der Loyalität gegenüber seiner Kanzlerin, die ihr E-Auto-Versprechen zwar nicht mehr retten kann, aber aber wenigstens in Ansätzen bestätigt sehen möchte.
Allein aufs Batterieauto zu setzen ist hoch riskant. Wenn es großflächig nicht durchsetzbar ist, wäre das für VW ein Desaster. Deshalb sollte die Autoindustrie dabei bleiben, technologisch breit aufgestellt die Zukunft anzugehen. Ob die Autokäufer in großem Maße beim Batterieauto zugreifen, ist noch lange nicht entschieden, sondern nach der Erfahrung der letzten zwei Jahre eher zu bezweifeln.
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Zur Erinnerung: Eine unzulässige Abschalteinrichtung stellt einen Mangel dar und der Verbraucher hat somit Anspruch auf Ersatz. Punkt!!
Entweder Betrugsdiesel zurück – gegen Kaufpreiserstattung oder Lieferung eines mangelfreien Neufahrzeugs.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung fordert alle Dieselkäufer auf unbedingt ihre Ansprüche geltend zu machen. Die Forderungen sind in der Regel noch nicht verjährt, sondern können noch mindestens bis Ende 2019 geltend gemacht werden. Immerhin stellt der Verkauf von Autos mit der illegalen Umschaltlogik eine „konkludente Täuschung“ dar. Der Kaufvertrag ist von vornherein nachteilig für den Käufer gewesen und deshalb nicht akzeptabel. Nach Ausmaß und Vorgehen handelt es sich um eine „besonders verwerflichen Charakter der Täuschung von Kunden“.
WER SCHADEN ERLEIDET, HAT BERECHTIGTE ANSPRÜCHE!
Ein Autokäufer darf darauf vertrauen, dass er sein Fahrzeug ungehindert im Straßenverkehr bewegen kann und dass der Hersteller die erforderlichen Erlaubnisse und Genehmigungen nicht durch Täuschung erwirkt hat. Wenn der Hersteller durch den Einsatz einer Manipulationssoftware verhindert, dass der Käufer mit dem Auto die für die Zulassung erforderlichen und vorgeschriebenen Schadstoffgrenzwerte einhalten kann, macht er sich Schadensersatzpflichtig.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung vertritt schon lange den Standpunkt im Diesel-Skandal: Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche! Egal ob sich jemand bereits der Musterfeststellungsklage angeschlossen hat oder nicht. Zögern und Abwarten ist jetzt die falsche Strategie. Wer jetzt nicht aktiv wird, der wird am Ende auf seinem finanziellen Schaden sitzen bleiben.
Betrogene Dieselkäufer haben jetzt gute Chancen Ihre Ansprüche auch tatsächlich durchzusetzen.
Diese berechtigten Ansprüche setzt der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung für betroffene Autokäufer außergerichtlich auf Erfolgsbasis durch.
Ansprüche zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfalle verfügt der Betroffene wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Er hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer kleinen Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.
Jetzt Betrugsdiesel zurückgeben – gegen Kaufpreiserstattung!
Alle Besitzer von Betrugsdieseln können vom Kaufvertrag zurücktreten – egal welche Automarke. Sie bekommen dann entweder den Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung zurück oder sie können eine sogenannte Ersatzlieferung verlangen, also ein mängelfreies Fahrzeug. In diesem Fall würde sogar die Nutzungsentschädigung entfallen.
Übrigens:
Auch das nachträgliche Aufspielen des Software-Updates, ist für den Autofahrer unzumutbar, da eben auch die zur angeblichen Nachbesserung eingesetzte Software von VW entwickelt worden ist. „Bei dieser Sachlage hat der Käufer zu Recht kein Vertrauen mehr zu seinem Vertragspartner und deshalb ein Recht auf Rücktritt.
Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein Recht zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit außergerichtlichen Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.
Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und sollte diese auch konsequent durchsetzen!
Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.
Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen.
Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.
Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Das Ziel der ESK Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen. Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten.
Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!
Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.
Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular ,Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Schadensersatzbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis