Die Zeigefinger-Politik der Grünen, zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese überhaupt nicht haben wollen.

Die deutschen Autobauer orientieren sich bei ihren neuen Automodellen nicht mehr unbedingt an den Wünschen ihrer Kunden sondern stellen betriebwirtschaftliche Gründe in den Vordergrund.

Der Grund dafür sind die von der EU festgelegten CO2-Grenzwerte, die bis 2030 eine Reduktion des Schadstoffausstoßes um 37,5 Prozent vorsehen. Hersteller die dieses Ziel für ihre Flotte nicht erreichen sind mit Strafen bedroht und zwar in Millionenhöhe.

„Ich bin es gewohnt, mich in mein Auto zu setzen und 800-900 Kilometer zu fahren, ohne mir darüber Gedanken machen zu müssen, ob der Sprit reicht und wo ich überhaupt im Bedarfsfall eine Tankstelle finden könnte,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.

Die Reichweite von E-Autos hört sich im Autoprospekt gut an. In der Praxis dagegen fährt die Angst mit, irgendwo in der Pampa zu stranden und keine Ladestation vorzufinden. Was dann? Mit dem Kanister loslaufen und Strom holen?  Selbst wenn eine Ladestation gefunden wird, ist das Problem noch nicht gelöst. Habe ich den  kompatiblen Stecker für diese Ladesäule? Habe ich die richtige Karte mit der ich bezahlen kann? Wo steht was mich der Ladevorgang kostet?

Dieses Szenario zeigt die Wirklichkeit im neuen Grünen Sozialismus. Die Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese überhaupt nicht haben wollen. „Die Grünapokalypse des Klimawandels zeigt sich als Bedrohung für die Freiheit der Menschen. Wenn die Bürger sich weiterhin diese Grünpolitik diktieren lassen, wird unsere Autoindustrie und damit viele Arbeitsplätze eine bereits begonnene Talfahrt rasant fortsetzen“, befürchtet UTR Vorstand Horfst Roosen.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,

und Autor der Bücher

„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“

Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Politisch verlangtes als ob. BMW: Niemand will Elektroautos

Elektroautos gäbe es nur aus »regulatorischen Gründen«, sagt der Entwicklungsvorstand von BMW, nur aufgrund staatlicher Zwangsmaßnahmen. Autohersteller können die CO2-Grenzwerte nur einhalten, wenn sie in ihren Flotten elektrische Autos aufführen.

Europäische Verbraucher wollen keine Elektroautos. »Wir könnten jedem ein elektrifiziertes Fahrzeug liefern, aber niemand wird es kaufen!« Das sagt nicht irgendwer, sondern der Entwicklungsvorstand von BMW, Klaus Fröhlich. BMW-Chef Harald Krüger setzt zwar die Ziele hoch: »Wir wollen von 2013 bis 2019 500.000 Elektrofahrzeuge verkaufen und dann einen Gang höher schalten. Bis 2021 wollen wir das doppelte Volumen an Elektrofahrzeugen verkaufen und dann jedes Jahr 30 Prozent mehr als im Vorjahr.«

Krüger: »Wir haben zwei klare Ziele: Den elektrischen Antriebsstrang der fünften Generation, der ohne Seltene Erden entwickelt wurde, und ab nächstem Jahr werden alle unsere Produktionsstätten zu 100% mit erneuerbarer Energie versorgt.«

Doch BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich warnte gleichzeitig vor zu hohen Erwartungen: »Batterieelektrische Autos werden in Europa nicht nachgefragt, und Verbrennerautos wird es noch 30 Jahre lang geben.« Europäische Verbraucher zeigten nämlich kein Interesse an Elektroautos. Er wurde vor einem »geschockten Publikum«, wie Forbes berichtet, sogar noch deutlicher: »Es gibt keine Kundenwünsche für batterieelektrische Autos. Keine!«

Diese Autos gäbe es nur aus »regulatorischen Gründen«, also nur aufgrund staatlicher Zwangsmaßnahmen. Die Autohersteller können die CO2-Grenzwerte nur einhalten, wenn sie in ihren Flotten elektrische Autos aufführen. Die werden tatsächlich mit »Null« Ausstoss CO2 aufgelistet. Doch sie sind nichts anderes als Ablassbriefe, die den umweltsünderischen Autoherstellern Nachlass der auferlegten Strafen gewähren. Umweltbewegte Autofahrer wiederum können damit leichter Vollkasko fahren.

Dass nicht mehr Elektroautos auf den Straßen herumfahren, liege nicht an der Autoindustrie, betonte BMW-Mann Fröhlich: »Wir könnten Europa überfluten und eine Million e-Autos verkaufen, aber die Europäer werden diese Dinger nicht kaufen.«

Nur in einigen Regionen würden bisher batterieelektrische Autos gekauft, dort, wo genügend staatliche Fördermittel flössen. Wo es diese in größerem Umfang gebe, würden Elektroautos gut angenommen. Fröhlich: »Wir starteten bereits am 15. Oktober 2004, und ich war der Leiter des e-Auto-Programmes. Es war der Beginn der Elektrifizierung. Das Lernauto war ein Mild-Hybrid.«

Es folgten Elektroversionen von Minis und BMW Modellen, dann trat BMW im Jahre 2013 mit seinem neuen eigenständigen i3 auf. Er war von 2013 bis 2018 einer der drei meistverkauften BEVs. Er wird aber nicht ersetzt werden, wenn seine Produktion 2022 endet.

»Wir drückten e-Autos in den Markt, doch keiner wollte sie«, resümiert Fröhlich. Die Europäer hätten zudem nicht so viele Autos in ihrer Garage stehen wie etwa ein BMW-Kunde in Amerika.

Dort stehen Elektroautos als Drittwagen. Für die weiteren Strecken wird der Benziner genommen.

Elektroautos könnten zudem noch teurer werden, befürchtet Fröhlich. Es werden mehr Batterien nachgefragt und die Preise für einige notwendige Materialien werden weiter nach oben getrieben. Die Elektrifizierung sei »overhyped“, wie Fröhlich sagte.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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