Die Angst vor dem Klimawandel und dem Untergang der Erde macht Deutschland zu Absurdistan.

Wenn deutsche Politiker unwidersprochen die Meinung vertreten können, dass  man in „autokratischen“ Regierungen wie zum Beispiel China, Klimaziele besser und leichter durchsetzen könne als in einer Demokratie, dann ist man eigentlich nur noch fassungslos, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR ||Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die Klima-Ideologen sind dabei die Machthebel über unsere Schlüsselindustrien zu erobern und die soziale und freie Marktwirtschaft grundlegend zum Nachteil der deutschen Wirtschaft zu verändern. Der über Jahrzehnte, dank unserer freien sozialen Marktwirtschaft, gewachsene Wohlstand soll unter dem Deckmantel „Klimaschutz“ in ärmere Länder der Welt transferiert werden.

Die Welt reibt sich die Augen und blickt ungläubig auf die größte Volkswirtschaft in Europa und die viertgrößte der Welt, die gerade dabei ist ihre Autoindustrie zu demontieren und die Versorgungssicherheit mit Energie für 83 Millionen Bürger aufs Spiel zu setzen, weil sie glaubt alleine mit Wind und Sonne eine Industrienation sicher versorgen zu können.

Krankenhäuser, für die eine zuverlässige Stromversorgung eine Lebensnotwendigkeit ist und durch einen drohenden Blackout ihre Patienten gefährdet sehen, investieren nunmehr in eine der ineffizientesten Methoden zur Stromerzeugung, in Dieselgeneratoren.

„Die Steuerzahler werden die Zeche zu bezahlen haben“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V.

Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com am 26. Juni 2019 veröffentlichten Beitrag zum Thema „E-Auto“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:

Klimawandel-Diskussion: Die C02-Steuer funktioniert wie der Ablasshandel im Mittelalter

Wer glaubt, dass eine „Klimaschutz-Steuer“ das Klima „rettet“, der glaubt auch, dass der Ablasshandel im 16. Jahrhundert zu weniger Sündern geführt hat. Während die Politik über eine C02-Steuer streitet, kommen die absurdesten Vorschläge in Sachen Klima-Hysterie an die Oberfläche einer dem Hitze-Kollaps nahegeredeten Öffentlichkeit.

Der warme Sommer ist Wind auf die Mühlen der Klima-Ideologen, die angesichts der Wärme-Rekorde bereits das Ende der Menschheit am Horizont zu erkennen glauben. Keine Nachrichtensendung, keine Talkshow, keine Predigt ohne den Hinweis auf „die Herausforderung Klimawandel“. Doch wer glaubt, damit hätte die Klimahysterie einen Höhepunkt erreicht, dürfte sich irren.  Im Gegenteil: Sie steigert sich in immer absurdere Forderungen.

Im Neuen Deutschland ereifert sich eine Kommentatorin mit der abstrusen Forderung gegen Hundehalter: „Lasst uns die Köter abschaffen“, weil der beste Freund des Menschen den Klimawandel fördere (https://www.neues-deutschland.de/artikel/1123027.haustiere-lasst-uns-die-koeter-abschaffen.html). „Denn sie fressen Fleisch und tragen damit zum Ausstoß von Kohlenstoffdioxid bei. Die Ökobilanz eines Hundes entspricht einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern.“ Was ich beim Lesen anfangs für Satire gehalten habe, ist offenbar die ernsthafte Meinung der Autorin. Da fehlt nur noch der Aufruf an uns Bürger, am besten Selbstmord zu begehen, um unseren individuellen C02-Fußabdruck zu eliminieren.

Der Klimawandel-Meinungsterror kennt keine Grenzen. Da fordert der „Professor der Pluralen Ökonomik“ Niko Paech an der Uni Siegen eine Art „Öko-Stasi“ (Bild). Die Menschen sollten auf Klimasünder zugehen und sie mit kritischen Fragen zu ihrem C02-Verhalten in die moralische Ecke drängen. Da radikale Klimapolitik nicht mehrheitlich durchsetzbar sei, müssten die Klimasünder moralisch unter Druck gesetzt werden. „Fridays for Future“sei zwar ganz schön und würde die Politik unter Druck setzen, aber jetzt sei eine „nächste Entwicklungsstufe nötig“.

Soll die Demokratie dem “Klimaschutz” geopfert werden?

Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich da die Nachtigall trapsen höre und ahne, worauf das hinauslaufen würde: „Menschen müssen wieder untereinander diskutieren und sich gegenseitig kritisieren, auch mal einen Streit beginnen dergestalt, dass ich meinem Nachbarn sage: Hör mal, warum hast du eine Kreuzfahrt gebucht, wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren, warum musst du auch noch eine Flugreise in den Skiurlaub machen? Das muss in Familien, das muss an Schulen, das muss in allen öffentlichen Institutionen, allen Gesprächen, allen Wirtshäusern Thema sein.“ Wann führen wir den Blockwart wieder ein, der unser automobiles Verhalten kontrolliert und im Falle einer Verfehlung zur Anzeige bringt? Wann müssen wir die Urlaubsreise per Flugzeug anmelden und genehmigen lassen?

Eine C02-Steuer in der angedachten Höhe hält der Professor für unzureichend. „Eine solche CO2-Steuer müsste, wenn sie wirksam wäre, uns die Urlaubsflüge, den Fleischkonsum, den Wohnraum, das Autofahren und den übermäßigen Konsum madig machen.“ Was für eine Welt kommt da auf uns zu, wenn sich solche Ideologen durchsetzen?? Auch dem Ruf nach mehr Wohnungsbau kann der Professor also nichts abgewinnen, weil jede bebaute Fläche den Klimawandel fördere.

Wenn dann noch Grünen-Chef Robert Habeck chinesisches Durchregieren ohne demokratische Prozesse auch für Deutschland für gut hält, wenn die ARD-Hauptstadtkorrespondentin Kristin Joachim in einem Kommentar behauptet: „Der Mensch funktioniert eben nicht über Freiwilligkeit. Er will gezwungen werden“, dann darf man sich nicht nur wundern, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender so einen gesellschaftspolitischen Unsinn verbreitet. Sondern man muss fast schon befürchten, dass links-grüne Kreise mit ihren hypermoralischen Ideen die Demokratie gefährden.

Die Neue Zürcher Zeitung widersteht dem deutschen Mainstream

Da tut es gut, in der Auslandspresse etwas anderes zu lesen. In der Neuen Zürcher Zeitung fragt man sich regelmäßig, warum in Deutschland so vehement gegen jedwede individuelle Mobilität protestiert und das Klima-Thema so übertrieben wird. Ob Klima-Hysterie oder Diesel-Kritik, die Schweizer halten dem deutschen Mainstream immer wieder den Spiegel vor. So fragt die NZZ: „Freude an Selbstzerstörung statt Freude am Fahren? In Deutschland ist eine Treibjagd gegen die eigene Spitzenindustrie im Gang, wie sie wohl in fast keinem anderen Land möglich wäre. In der Diskussion über Manipulationen der Abgaswerte, die Vor- und Nachteile der Dieseltechnologie und mögliche Fahrverbote ist längst jedes Maß und jede Vernunft verloren gegangen. Man könnte meinen, Politik und Medien hätten sich vorgenommen, die Autobranche möglichst schwer zu beschädigen.“

Man könnte es nicht nur meinen, sondern als Tatsache bewerten. Heute kommt die Nachricht, dass der Verein Deutsche Umwelthilfe die Abgase von Rasenmähern kritisiert und unter die Lupe nehmen will. Es wird möglicher Weise nicht lange dauern, bis den Gartenbesitzern per Abmahnung das Mähen verboten wird. Warten wir´s ab.

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.

  • Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens….. Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Hier geht es zu den Zahlungsmöglichkeiten.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816811

Telefax 06071- 9816829

e-mail: dokudrom@email.de

Internet:

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https://twitter.com/dokudrom

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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