Der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. macht die Greta.
Der DUH e.V. stellt in einem sogenannten 12-Punkte-Plan für Klimaschutz und eine zukunftsfähige Automobilindustrie Forderungen an die Regierung, die Autoindustrie und die Verbraucher.
Da behauptet dieser Abmahnverein, die deutsche Automobilindustrie befände sich aktuell in einem Niedergang der aber von ihm gestoppt werden könne und gleichzeitig könne er dafür sorgen dass die Arbeitsplätze erhalten würden.
- Die Autokonzerne verpflichten sich zur Einstellung der Entwicklung bzw. einem Verkaufsstopp von besonders klimaschädigenden SUV-Modellen, fordert der DUH e.V. in seinem Papier.
Da bleibt zu hoffen, dass die Autokonzerne, das tun, was ihre Kunden wünschen und nicht das was ein sich selbst überschätzender Abmahnverein verlangt.
Dazu möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten was der renommierte Motorjournalist Peter Groschupf auf seinem Internetportal https://automotive-opinion.com über einen automobilen Leckerbissen der Sonderklasse schreibt:
Mit dem V8-Diesel im SQ8 TDI hat Audi das Selbstzünder-Niveau in neue Sphären gehoben. Das Hightech-Highlight traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel allen Unkenrufen zum Trotz die besten Tage noch vor sich hat.
Die PR-Herolde der Autohersteller müssen dieser Tage den kommunikativen Spagat zwischen einer noch fraglichen elektrischen Zukunft und den Entwicklungsspitzen herkömmlicher Kolbentriebwerke beherrschen. Auch bei Audi ist das so, wo erst vor kurzem der innovative e-tron vorgestellt wurde und jetzt ein sagenhafter V8-Diesel im SQ8 TDI die Selbstzünder-Latte auf ein Niveau gehoben hat, in der die Luft sehr dünn ist. Die Kommunikatoren dieser widersprüchlichen Ansätze sind nicht zu beneiden. Bleibt zu hoffen, dass von den Damen und Herren niemand in die Schizophrenie abdriftet.
Elektrozukunft oder Verbrennerkultur?
Da haben wir Motorjournalisten leichtes Spiel, mal diese, mal jene Technologie zu loben. Wir müssen keine strategischen Weichen für ein ganzes Unternehmen stellen, die Verantwortung für Hundertausende von Mitarbeitern tragen, die auch in Zukunft noch beschäftigt werden wollen. Ich persönlich halte die Fokussierung, ja schon ideologische Fixierung auf das Batterie-Automobil mindestens für fragwürdig, wenn nicht gar für falsch. Von Politikern gewünscht, die sich dem Lärm und Druck linksgrüner Populisten unterwerfen, ist die enge Sicht auf das Batterie-Auto kein marktwirtschaftliches Element technologieoffener Entwicklung. Der Kunde sollte, nein muss die Wahl behalten, zu entscheiden, womit er sich mobil machen will. Und da ist der SQ8 TDI ganz bestimmt ein Angebot für jene, die dem leistungsstarken Diesel nur allzu gerne und aus Überzeugung die Treue halten.
„Bravo Herr Groschupf, das sehen wir genau so“, spendet UTR e.V. Vorstand Horst Roosen Beifall.
Wer ein solches Autos der Spitzenklasse wie den Audi SQ8 TDI in solcher Perfektion bauen kann, langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet, der muss sich nicht von einem Abmahnverein vorschreiben lassen, was er für Autos zu bauen hat. „Wir freuen uns für die Menschen, welche das Geld haben und sich diesen Super-Diesel gönnen können“, sagt Roosen.
In seinem sogenannten 12-Punkte-Plan für Klimaschutz und eine zukunftsfähige Automobilindustrie will der DUH e.V. der Bundesregierung vorschreiben was sie im September im Klimakabinett zu beschließen hat.
- Klares Signal an die Autokonzerne und Sicherstellung einer ausreichenden Nachfrage: Keine Neuzulassung von reinen Verbrenner-Pkws in Deutschland ab dem 1.1.2025.
- Umstrukturierung des Kraftfahrt-Bundesamts: (Rück-)Übertragung der Zuständigkeit für die Kontrollen zur Einhaltung von CO2- oder Abgasvorschriften im realen Betrieb auf der Straße an das Umweltbundesamt.
- Unmittelbar wirksame Anreize für die Automobilindustrie, effiziente und attraktive batterieelektrische Fahrzeuge zu entwickeln: Beendigung der Dieselkraftstoff-Subventionierung sowie eine Änderung der Kfz-Steuer mit einer Bonus-Malus-Regelung entsprechend der realen CO2-Emissionen.
- Einführung eines Tempolimits von 120 km/h auf Autobahnen, Tempo 80 außerorts und Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in der Stadt, um die Wettbewerbsfähigkeit von E-Fahrzeugen zu verbessern, aber auch, um die Digitalisierung bezüglich teilautonomer Fahrassistenzsysteme überhaupt erst zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
- Angesichts 60 Prozent gewerblicher Neuzulassungen in Deutschland: Keine Absetzbarkeit von Dienstwagen, deren CO2-Ausstoß höher ist als der jeweilige EU-Jahreszielwert. Bewertung insbesondere der Plug-In-Hybride an ihrem CO2-Ausstoß mit leerer Batterie.
Der Abmahnverein DUH e.V. hat weniger Mitglieder als der Dieburger Karnevalverein, verfügt über kein Mandat und will hier der Regierung seine abstrusen Forderungen aufzwingen. Willkommen in Absurdistan! Aus diesem Grunde verzichten wir auch darauf, die Forderungen des DUH e.V. auch nur im Ansatz hier zur Diskussion zu stellen.
Der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. sollte endlich zur Kenntnis nehmen dass Elektroautos keine magischen Heilkräfte besitzen, welche den Planeten retten könnten. Entgegen der grünen Fehlinformation vom Null Emissions- Auto, verbrennt auch das Elektroauto fossile Berennstoffe. Tatsächlich schätzt eine norwegische Universität, dass die Herstellung von Elektrofahrzeugen etwa doppelt so viele Emissionen verursacht wie die Herstellung von Benzinfahrzeugen.
In seinem 12-Punkte Plan wendet sich der DUH e.V. auch an die Verbraucher:
Was der Verbraucher tun kann
Um ein klares Signal an die Industrie zu senden und die Automobilkonzerne zu unterstützen, die effiziente Elektrofahrzeuge anbieten: Die DUH* ruft Verbraucher zu einem ‚Verbrenner-Fasten‘ auf, d.h. keine neuen Fahrzeuge mit reinem Verbrennungsmotors mehr zu kaufen. Idealerweise Verzicht auf einen Pkw und Nutzung von Bahn, Bus, Straßenbahn und Fahrrad. Falls dennoch ein Pkw angeschafft werden soll: Beschränkung auf Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb und niedrigem Stromverbrauch oder den Neukauf so lange herauszögern, bis ein geeignetes Fahrzeug mit alternativem Antrieb angeboten wird. (*gemeint ist hier der DUH e.V.)
Es ist an Unverfrorenheit kaum zu überbieten wenn der DUH e.V. Geschäftsführer und Vielflieger Resch hier aus angeblichen Umweltgründen die Verbraucher zum Verzicht aufs Auto und zum Umstieg aufs Fahrrad bringen will. Resch als Vielflieger trägt mit dazu bei, dass die Anrainer die im Radius von etwa 15 KM von Flughäfen wohnen, mit dem vermutlich gesundheitsgefährdenden Ultrafeinstaub reichlich eingedeckt werden. Resch sollte seinen Beitrag zur Verhinderung solcher Emissionen leisten indem er von Flugzeug auf Busse und Bahnen umsteigt.
Im Übrigen ist es für den UTR e.V. auch nicht nachvollziehbar, dass bei Kerosin wesentlich höhere Grenzwerte für Schwefel gelten, als für Kraftstoff der Autos, der Bahn und der Binnenschifffahrt.
Elektroautos können den Planeten nicht retten: Die Art und Weise, wie wir unsere Energie produzieren, ist doch viel wichtiger, als die Art und Weise wie wir sie verbrauchen.
Wer jetzt aus Umweltschutzgründen Autos mit Verbrennermotor durch Elektrofahrzeuge ersetzen will, lässt außer Acht, dass es an der Art und Weise liegt, wie wir den Strom für sie erzeugen, und nicht an den Autos selbst. Eine kürzlich durchgeführte Studie der North Carolina State University „zeigt, dass selbst ein starker Anstieg des Einsatzes von Personenkraftwagen mit elektrischem Antrieb bis 2050 die Emissionen der Luftschadstoffe Kohlendioxid, Schwefeldioxid oder Stickoxide nicht signifikant senken würde. Eine Studie des IFO Think Tanks in München ergab, dass Elektrofahrzeuge in Deutschland 11 bis 28 Prozent mehr Kohlendioxid ausstoßen als Dieselfahrzeuge. Die Studie berücksichtigte bei dieser Feststellung die Produktion von Batterien sowie den deutschen Strommix.
Von „Null Emission“ im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen zu sprechen ist eine grobe Täuschung. Und mit was laden die Fahrer von E-Autos ihre Batterien auf, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint?
Viele Deutsche fragen sich mittlerweile ob die Ausübung der politischen Macht über die Gewaltenteilung, die ja im Grundgesetz geregelt ist, hinausgehend über die Legislative, Executive und Judikative, ausgeweitet wurde auf Vereine wie den Deutsche Umwelthilfe e.V.
Der Große Irrtum über die Gemeinnützigkeit: Wo Gemeinnützigkeit drauf steht ist oft kein Gemeinwohl drin!
Es ist höchste Zeit die Gemeinnützigkeit des Deutsche Umwelthilfe e.V. nochmals gründlich zu hinterfragen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die Gemeinnützigkeit ist in erster Linie eine Steuerbegünstigung. Die Gemeinnützigkeit definiert sich in Deutschland aus der Abgabenordnung (AO). Es verfolgt nach § 52 Abs. 1 Abgabenordnung „eine Körperschaft gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern.
Allerdings versteht so manch „gemeinnütziger Verein“ die Selbstlosigkeit als Förderung zum eigenen Wohl. Ist man einmal als gemeinnützig anerkannt, erfreut man sich an großzügigen Steuervorteilen und der sprudelnden Quelle öffentlicher Mittel und Zuschüssen – sprich Steuergeld.
- Einige „gemeinnützige“ NGOs haben mittlerweile eine politische Rolle eingenommen die oft mehr negative als positive Effekte auf unsere Gesellschaft ausüben.
Fazit: Wo Gemeinnützigkeit drauf steht ist oft kein Gemeinwohl drin
Die politischen Parteien wundern sich, dass ihnen die Wähler abhanden kommen und sie längst nicht mehr als Volkspartei bezeichnet werden können. Im Dieselskandal, kann man nicht behaupten, dass die Regierung die Interessen der Autofahrer vertritt. Ganz im Gegenteil. Die Bundesregierung unterstützt den DHU Deutsche Umwelthilfe e.V. mit mehreren Millionen Euro Steuergeldern, obwohl dieser Verein damit Klagen gegen Kommunen und Länder finanziert und sich als Nebenregierung aufspielt.
Der Klagebefugnis- und Abmahnmissbrauch zeigt, wie sich angebliche Rechtsdurchsetzung zu einem fragwürdigen Geschäftsmodell entwickelt hat. Hier geht es weder um „gesunde Luft“, saubere Motoren oder zu schützende Bürger, sondern um (finanzielle) Eigeninteressen.
Wenn die Parteien dieser gründlich aus dem Ruder gelaufenen Paralleljustiz nichts entgegen zu setzen haben und sie weiterhin mit Millionen Euro Steuergelder finanzieren, werden immer mehr Wähler die Flucht vor ihnen ergreifen.
Es ist zwingend die Forderung nach einer politischen Lösung zu stellen.
Wenn das geltende Recht einen Missstand legalisiert, wenn die bloße Anwendung des Rechts nicht ausreicht, eine solche asoziale Handlungsmöglichkeit zu bekämpfen, dann muss das geltende Recht überprüft werden. Wenn tatsächlich Wettbewerbs- und Umwelt- Rechtsverstöße lückenlos verfolgt werden sollen, dann gehört diese Aufgabe nicht in private Verfügungsgewalt.
„Es ist unglaublich, wie ein kleiner Abmahnverein wie der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. nicht nur die ganze Bundesregierung, sondern auch die gesamte Autoindustrie vor sich her treibt und immer wieder vor Gericht triumphieren kann. Es wird an der Zeit, die von Rot-Grün einst verfügte Klageberechtigung für Umweltschutzvereine zu überdenken.
Schon das Wort „Deutsche“ im Vereinsnamen ist zur Täuschung geeignet, weil so der Allgemeinheit der Eindruck vermittelt wird, es handle sich um die übergeordnete Dachorganisation aller anderen Umweltschutzvereine in Deutschland – was bei diesem Verein nicht zutrifft. An diesem Täuschungsmanöver sind auch die Medien beteiligt, die meist über die „Deutsche Umwelthilfe“ und nicht über den „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ berichten. Ohne Nennung der Gesellschaftsform vermittelt die Bezeichnung „Deutsche Umwelthilfe“ den Eindruck eines umfassenden Repräsentationsanspruchs, manche Bürger halten ihn dadurch sogar für eine staatliche Einrichtung.
Ein Abmahnverein der reihenweise Autohändler abmahnt, sollte sich nicht anmaßen für ganz Deutschland um saubere Luft zu kämpfen.
Unsere Eliten übertreffen sich in Vorschlägen zum Klimaschutz. Es ist erschreckend wie schnell und mit welch atemberaubender Heuchelei sich unsere Polit-Establishment-Eliten zu Jüngern der neuen Messiasse wandeln. Eine16-jährige Schwedin, ein Teenager, mit offensichtlichem Mangel an Demut, Erfahrung, und Wissen, wird von den Medien zur „Marke“ hoch geschrieben und als Aushängeschild der Klimaschutzbewegung benutzt.
Da wird dem Klimawandel Alarmismus mit immer seltsameren, religiös anmutenden Prophezeiungen des Jüngsten Gerichts gehuldigt und der rote Teppich ausgerollt. Die Mainstream-Medien und Grüne Politik verbreiten ungeprüft diese neue Klimareligion und nutzen die Leichtgläubigkeit vieler Menschen schamlos aus.
Der Klima-Slogan „Wir haben keine Zeit“ entpuppt sich als PR Meisterleistung und kann für sich in Anspruch nehmen das derzeit weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaschutzmaßnahmen geschaffen zu haben. Bei solch einem riesigen Datenbestand dürfte die kommerzielle Nutzung einer Gelddruckmaschine gleichen.
„Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
…Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.
Hier geht es zu den Zahlungsmöglichkeiten.
Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf man noch Pommes frites essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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