…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Können im kommenden Jahr keine Straßen mehr gebaut werden? Das drohten die Straßenbaufirmen in einem Brief an Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU), Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) an, wie die FAZ exklusiv berichtete. Der Hintergrund: Sollte ein neuer, strengerer Grenzwert für Asphaltdämpfe beschlossen werden, dürfte keine Strassenbaumaschine mehr betrieben, die Bauarbeiten müssten eingestellt werden.
Die Grün Sozialistische Weltrettungspolitik der Deutschen Regierung schürt mit Lobbyisten, NGOs, fragwürdigen Studien, und beliebigen Statistiken die Grenzwerthysterie und versetzt die Bevölkerung mit dem Wort „krebserregend“ und „Klimawandel“ in Angst und Schrecken.
Die moderne Meßanalytik kann kleinste Mengen eines Stoffes aufspüren, zum Beispiel Spuren jenes berühmten Zuckerwürfels im Bodensee. Doch Grenzwerte sagen immer weniger über ein reales Risiko aus. Aber sie sind zu einer politischen Waffe geworden.
Die Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde entwickelt sich für die etablierten Interessengruppen zu einer Gelddruckmaschine.
Viele glauben diese Sätze, weil sie es auch nicht besser wissen. Sie bekommen die platten Parolen jeden Tag aufs Neue von den Medien eingehämmert. Das böse CO2 muß weg! Klimaziele müssen eingehalten werden, immerhin haben wir uns selbst dazu verpflichtet.
„Wenn die Stickoxidbelastung in den Kirchen und zu Hause beim Kerzenschein dramatisch höher ist als auf den Straßen, aber dort keine Autos mehr fahren sollen und dafür auch keine Straßen mehr gebaut werden können, dann wissen wir, es läuft etwas falsch,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.
Neuer Bitumen-Grenzwert – obwohl es keinen Nachweis für Krebsgefahr gibt.
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