Viele Menschen können sich Deutschland nicht mehr leisten.

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. 

Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Das Umweltbundesamt  empfiehlt jetzt unter anderem, die Steuern auf Diesel bis 2030 um mehr als 70 Cent pro Liter zu erhöhen. Benzin müsse demnach um etwa 47 Cent teurer werden. Die Pendlerpauschale soll komplett wegfallen. Generelles Tempolimit 120 km/h. Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.

Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.

Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen.  Aber im Grunde genommen ist daraus  Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.

Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.

Wie schon Grünenchef Habeck das chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.

Das Klima ist zum Lieblingsthema der politischen Parteien geworden.

Trotzdem ist die ganze „Klimahysterie“ absolut wirkungslos, wenn man bedenkt, dass der weltweite CO2 –Ausstoß 38 Gigatonnen im Jahr beträgt, unser Anteil aber gerade mal bei einer Gigatonne liegt. Das ficht Leute wie Tino Pfaff von „Extinction Rebellion“ aber nicht an. In der Talkrunde von „Hart aber fair“ sagte er:  „Wir überschreiten bewusst Grenzen und fangen da an, wo Friday for future aufhört“. Pfaff: „Wir blockieren Zufahrtswege, Straßen, Banken, Konzerne. Aber alles gewaltfrei.“

Dass der körperliche Einsatz gegen gesellschaftliches Leben, das Blockieren von Freiräumen schon Gewalt ist, auf diese Idee kommt der forsche Rebell allerdings nicht. Dies alles sei aber nötig, um deutlich zu machen, „dass wir in eine Klimakatastrophe schlittern“. Die von „Extinction Rebellion“ geforderten Bürgerversammlungen quasi mit Exekutivrecht (die Regierung muss den dort gefassten Beschlüssen folgen) würde unsere Demokratie, unser Parlament aushebeln.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.

Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft,  die „Erde“ die Vorherrschaft  über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ 

In der Neuzeit ließen Proteste gegen die angebliche Zerstörung der Umwelt, gegen Atomkraftwerke und das ebenso angebliche Waldsterben ein Auffangbecken für alle möglichen Gruppierungen entstehen, teilweise von Alt-Nazis und konservativen Naturschützern, Kommunisten, kaperten dann die Partei, hatten aufgrund ihres Kaderkonzepts Erfolg. Die Partei der Grünen zog in die Landtage. Als ihr Stern sank, und sie sogar aus dem Bundestag flogen, half die Fusion mit Bündnis 90 aus dem Osten. Doch der reine Naturschutz wurde politisch besetzt – sehr zum Leidwesen der vielen, die sich ursprünglich für reine Naturschutzangelegenheiten interessierten und engagierten.

Die Grünen entwickelten sich zu Verhinderern des Fortschritts. 

Es stellte sich auch heraus, dass Menschenleben eher keine Rolle spielen – im Zweifel für eine wirre Ideologie. Herausragendes Beispiel:  Joseph (Joschka) Fischer war die Gesundheit von Menschen gleichgültig, als er als hessischer Umweltminister die Pläne der ehemaligen Höchst AG durchkreuzte.  Die wollte in Höchst bei Frankfurt eine moderne Insulinproduktion aufbauen, dringend notwendige Hilfe für Millionen von Diabetikern. Erst damit konnten Diabetiker ausreichend mit lebensnotwendigem Insulin versorgt werden. Nur sollten dort gentechnisch veränderte Bakterien Insulin produzieren, und das war verrufene Gentechnik – weg damit.  Fortschritt findet heute woanders statt, die lukrative Insulinproduktion findet im Ausland statt, Deutschland hat den Anschluß  an diese internationale Spitzenforschung verloren.  

Dagegen ist aus dem ehemaligen linksradikalen Steinewerfer ein Schwadroneur geworden. Ein anderer ehemaliger Unterstützer der Terrortruppe RAF ist als Berliner Rechtsanwalt und Grünen-Politiker einer derAufseher über Geheimdienste geworde.Die linken populisten eigene Intoleranz findet sich heute in der drastisch andere Meinungen unterdrückenden Political Correctness wieder.

Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann.

Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann.

  • Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Die Klimapreistreiber können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn die Familie Tag für Tag mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat.

Wenn man seinen Kindern kein Taschengeld geben kann. Auch das Geld für einen Kinobesuch verweigert werden muss, oder wenn sogar das Geld für das Pausenbrot nicht da ist. Und in nicht wenigen Fällen der Strom abgeschaltet wird.

Der Exportweltmeister und Wirtschaftsmotor Europas, wie die Politik Deutschland sieht, ist aber auch das Land mit den meisten armen Menschen auf dem Kontinent. Die Klimapolitik der Deutschen Regierung trägt zu einer bedenklichen Armutsentwicklung in Deutschland bei.

Die rund 1000 Tafeln in Deutschland müssen immer mehr Menschen versorgen.

Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat.  Es ist zynisch die Entsorgung von Lebensmitteln als Lösung für das Problem für Menschen die der Staat mit viel zu wenig Geld versorgt anzubieten. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.

Die Idee Bedürftige mit überschüssigen, aber qualitativ einwandfreien Lebensmitteln zu versorgen, stammt aus einem Land in dem die soziale Schere schon immer weit auseinender klaffte, den USA.

Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt  wie Deutschland es ist, eine soziale Errungenschaft die ein Grund zum Feiern geben?

Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.

Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.

Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet. Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glauben an die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Situation.

Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften. Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese „Nutzungsverweigerer“ und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.

Für die Politik gibt es keine Armen. Wenn es in Deutschland keine Armut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln. Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen. Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.

Tausende ehrenamtliche Helfer engagieren sich aus Überzeugung und bringen sich zu 100% in die unterschiedlichsten sozialen Projekte ein. Diese Menschen verdienen unseren Respekt! Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.

Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels mit Verweis auf die Tafeln, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.

gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

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