Der Klimaalarmismus ist mehr ein Märchen als eine Tatsache. Die ökologische Katastrophe findet nur im Märchen statt.

Gut und Böse werden im Märchen meist in Form gut oder böse erscheinender Figuren dargestellt. Im Klimamärchen sind die Grünen, die Guten und die skeptischen Realisten, die Bösen. Alle Herrschenden in der Geschichte wussten, dass man durch das Schüren von Angst die Menschen beeinflussen kann, dass man über die Angst Ziele erreichen kann, die man bei ehrlicher Argumentation niemals erreichen würde.

Meist steht  ein Held oder eine Heldin im Mittelpunkt, der Auseinandersetzungen mit den Bösen. Mit Zauberkräften werden die Bösen meist überwunden. In der Realität zaubern die Grünen aus Wind und Sonne eine zuverlässige und preisgünstige Energieversorgung. Die Bösen, die nicht an diese Zauberkräfte glauben, werden als Klimaleugner wirtschaftlich lahm gelegt.

Oft enden Märchen damit, dass das Gute extrem belohnt und das Böse extrem bestraft wird. Gerade jetzt zu Weihnachten haben die Guten dem Volk ein Klima-Paket unter den Christbaum gelegt, in welchem sich für viele eine eher unchristliche Gabe befindet: ein Giftbecher mit der Aufschrift „Geld oder Leben“! Und wenn sie nicht bald von der Bildfläche verschwunden sind, erzählen sie ihre Märchen auch morgen noch.

12 Märchen, die keine sind

Märchen 1: CO2 muss weg!

Lasst das arme Molekül in Ruhe! CO2 ist der wichtigste Rohstoff für alle Pflanzen auf der Welt. Ohne CO2 keine Pflanze, kein Baum, kein Strauch. Die grünen Blätter bauen daraus Stamm, Äste, Zweige, Blätter. Für uns fällt Sauerstoff ab. Je mehr CO2 desto besser, weiß jeder Gärtner, der Kohlendioxid in sein Treibhaus bläst, damit seine Pflanzen besser gedeihen. Und, nein, CO2 erhöht auch nicht die Temperatur der Erde.

Märchen 2: Emissionsfrei!

Märchenerzähler der Stadtwerke Wiesbaden wollen Vorreiter sein und richtig Geld für »völlig emissionsfreien Verkehr« ausgeben. 220 neue Elektrobusse sollen gekauft werden. Wir müssen uns Sorgen machen, wenn solche Leute an der Spitze viel Geld für Märchen verpulvern. Viele Städte wollen ja als Vorreiter ruhmreich sein; doch kommen dort jedoch die Fahrgäste oft nicht weiter, weil die teuren Elektrobusse streiken. Ja, auch Elektrobusse und Elektroautos benötigen einen Antrieb. Die Energie dafür muß aus Kraftwerken kommen, in denen Kohle, Erdöl oder Gas verfeuert werden oder eine Kernspaltung stattfindet. Dabei entstehen Emissionen – nur eben am Stadtrand und nicht am Auspuff. Emissionsfrei geht nicht, gibt´s nicht. Nur im Kernkraftwerk.

Märchen 3: Der Diesel stinkt!

Das war früher so: Rußwolken aus dem Diesel-Auspuff. Doch das ist vorbei. Bei einem modernen Dieselmotor lässt ein ausgefuchster Filter kein einziges Staubpartikelchen mehr raus. Ein weiterer trickreicher Filter hält Stickstoffoxide zurück; es kommen weniger heraus, als in einem Büro erlaubt sind. Zum Trost: Das geringe Stickstoffdioxid aus dem Automotor ist am Ende eines jeden Tages wieder abgebaut, also weg. Wie bei jeder Verbrennung in Ofen und Zentralheizung entsteht allerdings CO2. Wer sich daran stört, muss zu Hause bleiben und frieren. Ansonsten gilt Märchen 1.

Märchen 4: Strom nur aus Sonne und Wind

Utopien der „nur keinen Fußabdruck-hinterlassen-Wollenden“: Allein Sonne und Wind liefern künftig die Energie, schicken keine Rechnung, und konventionelle Kraftwerke schalten wir ab. Das grüne Paradies kann erblühen. Die Natur ist dem Menschen wieder hold und bestraft ihn nicht mit Klimaerwärmung, Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Vergebliche Ergebnisse bisher: Windräder und Photozellen zehntausendfach die Landschaft verschandelnd, vögelmordend, liefern ein Viertel der deutschen Stromproduktion. Im Durchschnitt. An manchen Tagen aber fast nichts, an anderen Tagen viel. Wer dennoch immer Strom haben will, benötigt konventionelle Kohle- oder Kernkraftwerke. Zwei Kraftwerk-Parks nebeneinander – das kostet. Sonne und Wind allein reichen nur für ein Leben als Neandertal-Nachfahre. Diesem Märchen wollen wir nicht folgen.

Märchen 5: Deutschland exportiert Strom

Nein, Deutschland ist kein Stromexporteur. Es wird nur überflüssiger Strom abgegeben, wenn Wind und Sonne zu viel produzieren, ihn jedoch niemand braucht. Oft müssen wir noch einige Millionen Euro draufpacken, damit ihn jemand abnimmt. Export geht anders. Strom muss immer genau dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird.

Märchen 6: Einmal alles nur „ohne Chemie“

Auf jeder Party: Nein, keine böse Chemie! Chemie jedoch ist alles, von Aufbau, Eigenschaften und bis zur Umwandlung von Stoffen. Deren Atome und Moleküle reagieren, verbinden sich mit anderen Molekülen oder lösen sich. Ähnlich wie Legosteine. Das geschieht meist durch Anziehungs- oder Abstoßungskräfte in der Elektronenhülle. Denen ist es egal, ob ideologischen Wünsche Väter der Anziehung sind oder nicht. Sie tun das, weil es Naturgesetzen gehorcht. Auch die meisten Körpervorgänge wie Atmung, Verdauung, Bewegung, Signalübermittlung, Fortpflanzung basieren auf »Chemie«. Immer werden dabei Stoffe umgewandelt. Aber manchmal stimmt die Chemie auch nicht.

Märchen 7: Feinstaub an Silvester

Tibetanischen Gebetsmühlen gleich schwappen vor Silvester NGO-Phrasen übers Land: Die Feuerwerke an Silvester vergiften uns, die Feinstaubbelastung ist zu hoch. Wir schweigen höflich angesichts der spendenheischenden Parole „Brot statt Böller!  Natürlich steigt zu Mitternacht der Feinstaubanteil in der Luft durch explodierenden Knallkörper so stark an wie bei der Kanonade vor Valmy. Aber ebenso schnell verteilen sich die Partikel wieder. Bei Nebel dauerts etwas länger. 1860 µg/m³ wurden laut Umweltbundesamt am 1.1.2017 um 1 Uhr in Leipzig gemessen. In München und Nürnberg lagen die Konzentrationen über 1000 µg/m³. Danach sanken sie rapide ab. Die Tageswerte lagen allesamt unter den EU-Richtwerten. Die steigen im Frühjahr wieder an, wenn Milliarden von Blüten ihre Feinstäube verteilen. Die Natur hat Schuld. Und nun, Grüne? Also: Knallen und Böllern Sie ruhig und mit Spaß. Das haben schon die alten Chinesen gemacht. Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. „Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht.“ Wird Theodor Wiesengrund Adorno zugeschrieben. Der war ja links, gilt also.

Märchen 8: Müll und die Verpackung

Himmel, die vielen Verpackungen! Umweltschädlich! Furchtbar! Ohne solche entschuldigenden Klagen kommt kein Zeitgenosse vollgepackt aus dem Supermarkt. Auch solche Märchen brauchen wir 2018 nicht mehr – im Interesse von Erbsen, Kartoffeln, Karotten, Butter, Zucker, Milch. Mehl muß verpackt werden, so sicher, daß Mehlmotten möglichst wenig Freude daran finden. Wurst, Käse so, daß der Schimmel möglichst spät sein Gefallen findet. Brot so, daß sich nicht die neueste Keimgeneration mit Windeseile verbreitet. Nein, moderne Verpackungen sind Hightech aus Kunststoff, also im wesentlichen Erdöl. Sie bieten ein Optimum an Lagerqualität und Schutz des Gutes. In vielen Ländern der Dritten Welt verderben 40 Prozent aller Lebensmittel, weil sie nicht oder schlecht verpackt werden. Offene Lebensmittel laden Motten, Würmer und Bakterien zum munteren Mahl ein. Fleisch, Tomaten, Weintrauben und Äpfel umhüllen und schützen Folien, die mit 0,05 mm dünner als ein Haar und dennoch reißfest sind, am besten. Die aus Umweltschutzgründen verbieten zu wollen gehört zu den hässlichen EU-Märchen.

Wie im Märchen aus der schönen alten Zeit Milch wieder in mitgebrachte Gefäße abfüllen? Das ist gut, wollen wir nicht zu wenig Bakterien abbekommen. Moderne Tetrapacks schützen uns vor Keimen, verlängern die Haltbarkeit der Milch, sind also die wahren umweltfreundlichen Verpackungen. Bei sehr wenig Materialeinsatz.

Zum Märchen gehört: Was ist mit der Menge an Verpackung? Seht doch nur, wie sie alles zumüllt! Es lohnt der Blick auf den Unterschied zwischen Volumen und Masse. Eine gute Verpackung soll wenig wiegen, aber viel Raum bieten. Die Kunststoffverpackung tut das vorbildlich. Sie bieten ein hohes Volumen an. Die Masse jedoch ist extrem gering. Folien sind dünner als ein Haar, dennoch extrem reißfest, weichen bei Regen nicht auf wie eine zerfleddernde Papiertüte, wiegen fast nichts.

Danach: in die Müllverbrennungsanlagen mit dem Zeug. Recyceln ist Quatsch im Quadrat. Das ist mehr oder weniger reines Erdöl, das gut brennt – nach der sinnvollen Zwischennutzung als Verpackung.

Ein weiteres Märchen: Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen ist besser. Jedoch nur dann, wenn man den Anbau, Düngung, Wasserverbrauch von Baumwolle oder Jute nicht rechnet. Und nicht die weggeworfenen Waren, weil Verpackung aus diesen Materialien Lebensmittel häufig verkeimen.

Achtung umweltbewusste Nerds: Der Pizzakarton aus Altpapier verseucht die Pizza.

Märchen 9: Billige böse Flugzeuge

Verbieten! Sofort verbieten müsste man sie, vor allem die langen Flüge. Zu viel CO2 Ausstoß, den Untergang der Erde beflügelnd – außer, ja, außer wenn grüne Politiker, Funktionäre und Klimakonferenzteilnehmer diesen Luftverkehr in Anspruch nehmen.

Weiter im Märchen, das wir nicht mehr hören wollen: Unmöglich, daß Flüge so unverschämt billig sind. Der Plebs für einen Preis geringer als einen Kasten Bier nach Mallorca? Geht das? Im Winter Weintrauben aus Südamerika nach Europa fliegen – nicht für wenige gut in staatlichen Diensten Besoldete, sondern für jedermann erschwinglich! Blumen aus Kenia nach Europa fliegen und den dort Beschäftigten Arbeit verschaffen? Oder wie in einen Bus einsteigen und frei und bezahlbar quer durch Europa fliegen!

Vollkommen unmöglich, daß eine Fluggesellschaft damit noch Geld verdient außer mit irgendwelchen krummen Dingern! Kaum vorstellbar, daß am Ruder einer Fluggesellschaft schlaue Menschen sitzen, die sehr gut rechnen können und mit guten Ideen einen Markt umwälzen. Und mit Hilfe moderner Technik: Flugzeuge mit Hightech-Triebwerken, die drei bis vier Liter Treibstoff auf 100 Kilometer pro Passagier verbrauchen, weniger als ein Automobil, nach 25 Minuten am Boden wieder in der Luft sind und sicher fliegen. Dazu eine Informations-Technologie, mit der erst ein solcher Markt funktioniert.

Das sind moderne Märchen, die Ingenieure schreiben, Könner, meist weiße junge und alte Männer. Von ihnen wollen wir 2018 mehr hören. 

Das ist wahrhaft disruptiv, wie das Modewort all derer lautet, die von großen Taten schwärmen, selbst meist nichts auf die Reihe bringen. Doch Ryanair, um Namen zu nennen, hat mehr für Europa getan als Tausende von Funktionäre in Brüssel. Dieses Unternehmen hat es als erstes möglich gemacht, daß Menschen für sehr wenig Geld quer durch Europa fliegen, andere Menschen besuchen, Kontakte knüpfen, neue Freunde finden, neue Länder kennenlernen können und auch schnell zur Arbeit fliegen können, wenn gerade zum Beispiel Erntesaison ist. Die führen keinen Krieg mehr gegeneinander.

Früher unmöglich, heute kein Problem mehr. Nun gut, Ölsardine hin oder her – die Maschinen müssen ausgelastet werden. Der Flugverkehr ist sicherer als bei der Lufthansa. Die Märchen von Ryan-Air-Chef Michael O’Leary klingen besser als die von Tesla-Chef Elon Musk. Der eine verdient, der andere verbrennt Geld. Der eine erzählt Märchen vom Hans Guck in die Luft, der andere vom Aschenputtel.

Das finden wir demokratisch und ist ein solch schönes modernes Märchen, von dem wir 2018 noch mehr hören wollen.

Disclaimer: Und nein, wir haben kein Geld von Ryanair für diese Zeilen bekommen.

Märchen 10 : Und ja, die böse Landwirtschaft. Töpfchen koch!

Märchen von der bösen Landwirtschaft wollen wir 2018 nicht mehr hören. Um 1900 produzierte ein Bauer Lebensmittel für drei hungrige Menschen in Stadt und Land. Heute für 133 Menschen. Viel mehr Menschen werden satt – zu bezahlbaren Preisen. Wie im Märchen vom Hirsebrei: Töpfchen koch!

Eine erstaunliche Steigerung der Produktivität. Vor 100 Jahren brachte ein Bauer von einem Hektar Ackerfläche 18,5 Dezitonnen Weizen nach Hause. Heute sind es viermal so viel, 73 Dezitonnen. Gehen Sie über einen Hektar Ackerland, auf dem Winterweizen angebaut wird, stellen Sie sich 7500 Brote von einem Kilo vor oder 136000 Brötchen, deren Getreide hier gerade wächst.

Die Brotpreise stiegen in zwei Jahren um 1,7 fache, der Weizenpreis ging um das 2,4 fache zurück. Wären die Weizenpreise seit 1950 genauso stark angestiegen wie die Inflationsrate, dann müßten die Getreidebauern 72 Euro für eine Dezitonne Weizen bekommen. Brot wäre sehr teuer. Wir hätten Hungeraufstände.

Nein, der Erfolg hängt nicht mit Scharlatanerie zusammen sondern mit moderner Wissenschaft und Technologie. GPS-gesteuerte Maschinen bringen nur so viel aus, wie der Boden verträgt, moderne Saaten werden immer aufs Neue auf die veränderten Bodenverhältnisse angepaßt, liefern hohe Erträge. Daß das achso ungesund sein soll, gehört zu den Märchen. Werden wir doch immer älter.

Erzählen Sie bitte keine Märchen vom guten Bio-Bauern. Auch der muß düngen, Unkräuter und Schädlinge bekämpfen. Nur mit wesentlich ineffektiveren Mitteln und zum Teil sogar kritischen wie Kupferverbindungen.

Märchen 11: Viele Geschlechter?

Auch wenn viele das anders sehen: Es gibt keine drei, vier, auch keine 60 Geschlechter. Bekannt sind bisher nur zwei Geschlechter. Seit Anbeginn des Lebens. Jedes Lebewesen hat immer noch nur ein Chromosomenpaar in den Zellen, ein drittes wurde bisher nicht gefunden.

Das Geschlecht ist kein soziales Konstrukt, wie manche Gaga-Genderisten glauben. Es ist uraltes evolutionäres Erbe. Seit der Entstehung des Lebens gibt es eine geschlechtliche Fortpflanzung, indem zwei haploide Gameten zu einer diploiden Zygote fusionieren: Zwei Keimzellen werden zu einer neuen Zelle mit einem doppelten Chromosomensatz. Der Witz dabei ist die ungeheure Rekombination unterschiedlicher Chromosomensätze, ein genialer Trick der Natur, Voraussetzung für genetische Variation. Das, und nur das heißt Vielfalt. Wenn jetzt Gendermärchenerzähler Geschlecht sozial konstruieren wollen, zeugt das nur von Einfalt. 2020 heißt: Aufräumen mit diesem Märchen. 

Märchen 12: Gen-Technik wollen wir nicht!

Dann macht´s die Natur eben selber. Sie ist der beste Gentechniker.

***

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

  • Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“


Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816811

Telefax 06071- 9816829

e-mail: dokudrom@email.de

Internet: https://www.ad-infinitum.online    https://dokudrom.wordpress.com  

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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