Diffamierung der AfD | OFFENER BRIEF AN: Herrn Dr. Wolfgang Schäuble (MdB), CDU

Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,

die CDU schrumpft, weil Frau Dr. Merkel zunehmend durchschaut wird. Sie fordern die Aufklärung des schauerlichen Hanauer Amoklaufes. Mit dieser Forderung bestätigen Sie, daß diese zumindest noch nicht vollständig erfolgt ist. Trotz dieser Bestätigung greifen Sie der Aufklärung vor und bezichtigen die AfD einer Mitschuld. Für eine Mitschuld der AfD gibt es keine Begründungen. Die diesbezüglichen Behauptungen der Medien sind falsch, weil der Attentäter offensichtlich geistesgestört war. 

an: Herrn Dr. Wolfgang Schäuble (MdB), CDU 

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren

Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,

die CDU schrumpft, weil Frau Dr. Merkel zunehmend durchschaut wird.


Sie fordern die Aufklärung des schauerlichen Hanauer Amoklaufes. Mit dieser Forderung bestätigen Sie, daß diese zumindest noch nicht vollständig erfolgt ist. Trotz dieser Bestätigung greifen Sie der Aufklärung vor und bezichtigen die AfD einer Mitschuld. Für eine Mitschuld der AfD gibt es keine Begründungen. Die diesbezüglichen Behauptungen der Medien sind falsch, weil der Attentäter offensichtlich geistesgestört war. 


Sie benutzen das Hanauer Verbrechen, um der AfD Schaden zuzufügen. Laut NRW-Innenminister gibt es außerdem keine Hinweise auf Verbindungen des Amokläufers zu nationalsozialistischen Einrichtungen. Auf die Berliner Weihnachtsmorde hatten Sie meines Wissens nicht reagiert.


Ihre Verunglimpfung der AfD als nationalsozialistisch ist falsch, weil die AfD islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Der Islam ist keine Rasse, sondern grundgesetzwidrig, weil er Körperstrafen fordert und islamisches Recht über die Menschenrechte stellt. Im Gegensatz zur CDU lehnt die AfD Abstimmungen der UNO gegen Israel ab. Für nationalsozialistische Gedanken gibt es im Grundsatzprogramm der AfD keine Anhaltspunkte.


Die CDU betrachtet die AfD als ihren Feind, weil die AfD die von der CDU angestrebte Islamisierung und Desindustrialisierung Deutschlands ablehnt. Zu klären wäre, ob die Diffamierung der AfD als Volksverhetzung einzustufen ist. Eine Gefährdung der Demokratie in Deutschland ist nicht von der AfD zu erwarten, sondern von der CDU. Der Verfassungsrechtler Professor Murswiek warnt vor einem „Antidemokratisches Vorgehen in den Parlamenten“.


Dialogbereit sind CDU-Politiker nicht, weil sie keine stichhaltigen Argumente haben. Ich erwarte deshalb keine Antwort von Ihnen. Dieses Schreiben kann verbreitet werden und trägt hoffentlich zu einer realistischen Einschätzung der CDU und der AfD bei. 


Mit besorgten Grüßen


Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816811

Telefax 06071- 9816829

e-mail: dokudrom@email.de

Internet: https://www.ad-infinitum.online    https://dokudrom.wordpress.com   www.antwort-erbeten.de

Werden Sie Botschafter für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Wenn es um die AfD geht wirft die Politik Ihre Phrasendreschmaschine an, verweigert aber jeglichen Dialog.

Die Wahlergebnisse sind das Ergebnis der Politik der sogenannten „Volksparteien“. Wer gewählten Volksvertretern unseres Landes den Respekt verweigert, muss sich über Reaktionen nicht wundern. Unsere „Eliten“ sollte sich einmal an das Sprichwort erinnern: „ Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus“!

Für eine aktive Bürgergesellschaft ist es doch einfach unbefriedigend, wenn sich die demokratischen Aktivitäten darauf beschränken, alle vier Jahre zur Wahl des Bundestages und alle fünf Jahre zur Landtagswahl  ein Kreuzchen auf einen  Stimmzettel  zu setzen und sich dann auch noch der Bewertung seines Wahlverhaltens auszusetzen ob man Demokrat ist oder eben nicht..

97% der Deutschen sind kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt betroffen.

Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche  Außerparlamentarische Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und verbreiten sollte.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz

Vor über 65 Jahren, also lange vor dem Internetzeitalter wurden schon Botschaften via Social Media übermittelt. „Atomkraft – nein danke!“ wurde zum Beispiel mit „Steinzeit – nein danke!“ beantwortet.

Diese Kommunikation fand damals via Autoaufkleber auf allen Straßen Deutschlands statt und hat teilweise die Gesellschaft zur außerparlamentarischen Opposition gemacht. Humor, Gesellschaft, Politik, Religion, jedes Thema wurde per Autoaufkleber kommuniziert.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Massive Veränderungen in Politik, Kultur, und Weltwirtschaft verunsichern die Menschen heute.

Was gestern richtig war ist heute in Frage gestellt. Die einzige Konstante ist: Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Da ist kein Platz für Gewalt, Terror, Fremdenhass, Flüchtlingselend, Verstümmelung, Folter, Sklaverei, Vergewaltigung, Entführung von Zivilisten, Verwendung von Kindersoldaten Massakern und Kriegen.

Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz muss in das kollektive Bewusstsein aller Menschen verankert werden.

Diese glasklare Botschaft will das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror  per Autoaufkleber an Zigtausenden deutschen Autos den Menschen übermitteln.

Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen wird?  weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Der UTR e.V. Autoaufkleber  – weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Damit Ihre Mitmenschen auf den ersten Blick erkennen, mit wem sie es zu tun haben.

Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.

  • Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.
  • Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
  • Stehen Sie persönlich dafür ein!
  • Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
  • Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
  • Zeigen Sie Solidarität!
  • Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
  • Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!

Der Aufkleber kann ab sofort als 4-farbiger Aufkleber gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 5.- Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden. 

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das

UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder klicken Sie bei https://www.ad-infinitum.online

auf den Pay Pal  Button

Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Empfehlen Sie den Sticker weiter an  Ihre Freunde, Geschäftspartner und Bekannte. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen………. aktiv mitmachen!

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816811

Telefax 06071- 9816829

e-mail: dokudrom@email.de

Internet: https://www.ad-infinitum.online    https://dokudrom.wordpress.com   www.antwort-erbeten.de

Auf ein persönliches Wort…..

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror ruft alle Bürger auf, die Werbung gegen Gewalt, Terror und Fremdenhass und für mehr soziale Gerechtigkeit zu unterstützen!

„Auch die finanzielle Unterstützung gehört dazu“, erklärt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  „Hier geht es nicht darum, durch eine Zuwendung Steuern zu sparen oder eine individuelle Gegenleistung zu erhalten,  sondern das politische und gesellschaftliche  Wirken für das Gemeinwohl zu unterstützen. Denn der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt, Terror und sozialer Ungerechtigkeit zu schützen, hat sich mittlerweile als große Illusion erwiesen.“