UTR e.V. fordert für die Helfer in der Corona-Krise eine monatliche Prämie in Höhe ihres derzeitigen Gehalts bis zum Ende der Corona-Pandemie.
Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut! Nur ein „DANKE“ an die stillen Helfer in der Corona-Krise ist da viel zu wenig. Es reicht nicht aus Wertschätzung und Respekt zu zeigen in dem die Nation ihren Corona-Heldinnen und Helden öffentlich applaudiert.
Allen Ärztinnen und Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern, allen Mitarbeitenden in Arztpraxen, allen Krankenhäusern im Land und allen anderen, die im medizinischen Bereich und bei der Versorgung der Bevölkerung unermüdlichen Einsatz leisten, nicht zu vergessen die Supermarkt Angestellten, Polizei und Feuerwehr, Rettungsdienste die unter Gefährdung der eigenen Gesundheit für uns alle kämpfen, sollte für die Zeit der Corona-Pandemie ein zweites Gehalt als Dankesprämie aus Steuermitteln bezahlt werden.
Die Gesellschaft kann nicht erwarten, dass die Helferinnen und Helfer mit ihren Kräften und ihrer Gesundheit Raubbau treiben ohne dafür entsprechend bezahlt zu werden. Ein barmherziger Samariter (Lukas 10, 25-37) zu sein, das kann man sich heute nämlich nicht mehr leisten.
Eine Politik die darauf baut, dass die Helfer in der Not schon nicht „nein“ sagen werden und auch in der jetzigen Ausnahmesituation aus reiner Selbstlosigkeit für wenig Lohn anderen helfen, entzieht sich ganz bewusst ihrer Fürsorgepflicht.
„Die Helfer in der Not riskieren ihre eigene Gesundheit im Einsatz für uns alle und dafür soll ihnen eine monatliche Prämie in Höhe ihres derzeitigen Gehalts bis zum Ende der Corona-Pandemie aus Steuermitteln bezahlt werden,“ fordert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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