Im Klima- und Corona-hysterischen Deutschland scheinen alle Dämme gebrochen zu sein.
Corona-Krise: lässt sich die Bevölkerung tatsächlich alles gefallen?
Der Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert wegen eines angeblich besseren Corona-Schutz ältere Menschen zwangsweise in Alten-und Pflegeheimen zu isolieren. Dort sei es leichter möglich sie gegen Covid-19 abzuschotten, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
Wenn es um das Abschotten geht, da fallen einem doch sofort die Gefängnisse ein.
Die scheinen aber nicht so sicher wie die Altenheime zu sein. Warum sonst hat man tausende Strafgefangene wegen der Corona-Pandemie vorzeitig auf freien Fuß gesetzt?
Übrigens….älter als 65 Jahre sind in Deutschland 17,5 Millionen Menschen. Da die Plätze in den Altenheimen sicher nicht ausreichen, hat man wohl vorausschauend schon mal für Platz in den Strafanstalten gesorgt.
Der Deutsche Umwelthilfe e.V. macht auch in der Corona-Krise von sich reden.
Nach einem Bericht von Focus setzt der Abmahnverein Mitten in der Corona-Krise Einzelhändler wegen angeblich falscher Öko-Labels auf Backöfen unter Druck.
Focus schreibt: „Deutschland rückt zusammen. Doch noch am 18. März, als Kanzlerin Merkel zur Nation sprach, versuchte die Deutsche Umwelthilfe (DUH), mit einer Abmahnung wegen falsch angebrachter Papier-Etiketten Geld einzusammeln. Dokumentation eines verstörenden Vorgangs.“
www.journalistenwatch.de schreibt zu diesem Thema:
Der Skandal liegt hierbei nicht nur im instinktlosen, unsensiblen Vorgehen der DHU mit Blick auf den bereits angelaufenen Corona-Ausnahmezustand. Er besteht vor allem darin, dass dieser Verein tatsächlich als „gemeinnützig“ anerkannt ist, und „damit das Privileg des Verbandsklagerechts im Rahmen des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes“ ausüben darf.
Auf derselben Grundlage versucht der Abmahnverein auch die berüchtigten Diesel-Fahrverbote durchzusetzen. Die hohen Folgekosten bei Verstößen sind schon in nicht-pandemischen Zeiten eine Zumutung für die Betroffenen; in der aktuellen Krise werden sie zur Provokation – und zur Zeitbombe für den Rechtsfrieden. Derartige Körperschaften müssten, vor allem in der gegenwärtigen Lage, suspendiert und jegliche Abmahnaktivitäten eingestellt werden.
„Im „Klima- und Corona-hysterische Deutschland scheinen alle Dämme gebrochen zu sein“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Eine Analyse der Corona-Problematik von HERRN PASTOR JAKOB
TSCHARNTKE
die wahrscheinlich der Ansicht der meisten regierungsunabhängigen Fachleute
entspricht kann hier gehört werden: https://youtu.be/hVZeJCfQu5o
Der Motorjournalist Peter Groschupf schreibt auf seiner Seite https://automotive-opinion.com unter dem Titel „Klimahysteriker Schellnhuber fordert Corona-„Klima-Vertrag“ und outet sich als intellektuell benachteiligt“ „Auf einmal wird wohl selbst den Fridays-for-future Jugendlichen klar, dass ihr Klima-Gequäke nach Corona wohl das Letzte ist, was uns interessieren wird.“
Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.
Klimahysteriker Schellnhuber fordert Corona-„Klima-Vertrag“ und outet sich als intellektuell benachteiligt
Dass Corona unser Leben verändern wird, kann nicht bezweifelt werden. Aber nicht nur zum Negativen. Auf einmal wird wohl selbst den Fridays-for-future Jugendlichen klar, dass ihr Klima-Gequäke nach Corona wohl das Letzte ist, was uns interessieren wird.
Insofern hat die dramatische Entwicklung für unsere Industrie gewiss auch positive Seiten. Weil wir von einer mehrdimensionalen Rezession ausgehen müssen, werden sich viele Kritiker unserer Wirtschaftsordnung und besonders der Autoindustrie zurückhalten müssen, den hoffentlich bald anstehenden Wiederaufschwung zu bremsen.
Für die Autoindustrie wird es angesichts der extrem schwierigen Situation dazu führen, dass auch von politischer Seite nun Aufschwungsförderung vor destruktivem Auto-Bashing kommt.
Unglaublich aber, wie der einst steuerfinanzierte Hohepriester der Klimahysterie und Ex-Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber (69) die Corona-Krise nutzt, sein politisches Süppchen zu kochen: Die Solidarität zwischen Alt und Jung müsse wechselseitig sein. „Wer achtlos das Virus weitergibt, gefährdet das Leben seiner Großeltern. Wer achtlos CO2 freisetzt, gefährdet das Leben seiner Enkel“, sagte er der Frankfurter Rundschau. Damit outet sich der Klimahysteriker als auf einem intellektuellen Niveau angekommen, das mit Wissenschaft nun gar nichts mehr zu tun hat und nur unterirdisch genannt werden kann. Dass sich die Bundeskanzlerin von ihm hat beraten lassen, erklärt das Chaos in Sachen Energiewende und Klimapolitik.
Corona drückt die gesellschaftliche Reset-Taste
Polemisch-dümmlicher geht es nicht. Schellnhuber hat noch nicht begriffen, dass die Apologeten einer menschengemachten Klimakatastrophe nach Corona sich besser zurückhalten sollten, denn dann haben wir größere Probleme zu lösen als fiktive Klimakatastrophen zu bekämpfen. Dann geht es darum, eine reale, greifbare und schmerzhaft spürbare Wirtschaftskatastrophe zu verhindern.
Das Gute an Corona: Mögliche Massenarbeitslosigkeit wird dazu führen, dass linksgrüne Radikalfantasien obsolet werden. Wer denkt jetzt an Dieselfahrverbote oder andere abstruse Forderungen des deutschen Umwelthilfevereins, dessen staatliche Förderung mit Steuergeld endlich ein Ende haben muss.
Wie lange die Krise andauert, kann niemand prognostizieren
Wenn die vom Virus gedrückte Reset-Taste gesellschaftliche Prozesse neu aufsetzt, das Hochfahren unseres Lebens Richtung Normal in Fahrt kommt, sollten viele angedachte Regelungen der EU-Bürokratie hinfällig werden. Der eine Billion Euro teure Grüne Deal der Kommissionspräsidentin wird so mit Sicherheit nicht kommen. Nicht nur weil das Geld dafür fehlen wird. Vor allem deshalb, weil es jetzt um echte Probleme und Sorgen der Bürger geht. Wenn man den Wirtschaftsexperten glaubt, könnte es zehn Jahre dauern, bis unser Land wieder die Betriebstemperatur von 2019 erreicht hat. Aber Prognosen sind bekanntlich schwierig, sofern sie sich mit der Zukunft beschäftigen…. Optimisten halten es immerhin für möglich, dass wir schon in einem Jahr wieder Fahrt aufgenommen haben werden.
EU-Zielvorgaben müssen neu justiert werden
Gestrichen oder zumindest neu gedacht werden dürften, nein müssen auch die wahnwitzigen EU-Grenzwerte, die unsere erfolgreichen Autohersteller im Würgegriff drohender Strafzahlungen halten. Autohersteller werden verstärkt Verbrenner verkaufen müssen (!), um wieder in Schwung zu kommen. Die Zielvorgaben Richtung Elektromobilität müssen ebenso neu justiert werden wie die am grünen Tisch erwürfelten EU-Grenzwerte.
Zurück zur gesellschaftlichen Normalität werden wir nur kommen, wenn wir linksgrün-ökologische Forderungen wieder dem gesunden Menschenverstand unterordnen. Nun werden auch die FFF-Aktivisten nachdenklich werden müssen, dass ohne eine florierende Wirtschaft und Industrie für jugendlichen Übermut kein Platz ist.
Unbedingt lesenswert: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article149254589/Schellnhubers-unverhohlener-Antrag-auf-den-Nobelpreis.html
Quelle: https://automotive-opinion.com
In den 80-er Jahren war die Autowelt noch in Ordnung und auch die bunten Autoaufkleber gehörten zum Straßenbild.
Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.
Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?
- Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich zu äußern?
- Sind wir zu Angsthasen geworden?
- Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?
Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.
Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens ein
In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz
„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“
Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.
Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen, ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen. Durch Weltoffenheit und Toleranz wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.
Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm. Warum?
Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen
Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt.
Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.
Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.
Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!
Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!
Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
- Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie bei https://www.ad-infinitum.online
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!