…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Der Motorjournalist Peter Groschupf bedankt sich auf seiner Seite https://automotive-opinion.com unter dem Titel „BILD fordert „Laber-Limit für den Umwelthilfe e.V.“ bei Autobild-Chefredakteur Tom Drechsler, dass er diesen maßlos überschätzten Verein deutlich ins Abseits gestellt hat. „Dem können wir uns vollumfänglich anschließen“, sagt UTR e.V. Vorstand Horst Roosen.
„Dem DUH e.V. kann man nur wünschen, dass er künftig keine Gelegenheit vorüber gehen lässt einfach mal die Klappe zu halten“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
„Im „Klima- und Corona-hysterische Deutschland scheinen alle Dämme gebrochen zu sein“, sagt Roosen.
Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.
BILD fordert „Laber-Limit für den Umwelthilfe e.V.“
VON: PETER GROSCHUPF 8. APRIL 2020: Der Umwelthilfe-Verein macht sich zur Zeit keine Freunde, aber viele Feinde. Dass der Mini-Verein mit Maxi-Klagevolumen die Corona-Krise für ideologischen Unsinn nutzt, hat bei Autobild-Chefredakteur Tom Drechsler offenbar Schnappatmung verursacht. Er fordert in seinem pointiert harten Kommentar „Laber-Limit für die Umwelthilfe!“
Es ist in der Tat erschreckend, wie skrupellos Autogegner, nein Autohasser die Corona-Krise als Brandbeschleuniger für ihre teils abstrusen Forderungs-Feuer missbrauchen. Weil der Umwelthilfe-Verein „unter dem Deckmantel, Corona-Kranken zu helfen, gerade jetzt nach einem Tempolimit ruft“, mache er sich lächerlich. „Das werden selbst die treuesten DUH-Fans als selten dämlich durchschauen!“
„Ich bin noch gesund, aber ich bekomme fast Atemnot vor Wut über so viel Meinungsmache! Der Bundestag hat gerade echt Wichtigeres zu tun, als sich mit damit zu beschäftigen. Ganz andere Regeln sind jetzt wichtig und gelten ja auch schon“, wütet Drechsler völlig zu Recht.
“Was haben Corona und CO2 gemeinsam?”
Es ist erschreckend, wie zur Zeit Grüne und Öko-Populisten (oder sollte man Öko-Faschisten sagen?), ihre Ideologie versalzene Süppchen kochen und dabei unglaubliche Ahnungslosigkeit erkennen lassen. Wenn Grünenchef Robert Habeck Infektion mit Inkubationszeit verwechselt, eine Kindersendung des Mitteldeutschen Rundfunks deutlich zu machen versucht, was der Corona-Virus und CO2 „gemeinsam“ haben, natürlich nicht nur das C, sondern ihre Schädlichkeit. Es ist unverantwortlich, wie im öffentlichen Fernsehen manipuliert und desinformiert wird.
Bleibt zu hoffen, dass Corona auch gute Folgen hat:
zum Beispiel, dass der von der EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen angesichts dramatischer Einbrüche im Steueraufkommen und in der Wirtschaft geplante Green Deal obsolet wird und die Bundesregierung beginnt, die strangulierenden EU-Abgasregelungen zu überdenken. Schon jetzt zeichnen sich massive Sturmschäden durch Corona ab. Die Autoindustrie nach der Krise weiter zu belasten, würde den ökonomischen Virus-Schaden vergrößern. Das alles interessiert den zum Teil steuer- und abmahnfinanzierten Umweltverein natürlich nicht. Deshalb Dank an Tom Drechsler, diesen maßlos überschätzten Verein deutlich ins Abseits zu stellen.
Quelle: https://automotive-opinion.com
In den 80-er Jahren war die Autowelt noch in Ordnung und auch die bunten Autoaufkleber gehörten zum Straßenbild.
Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.
Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?
Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.
Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens ein
In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz
„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“
Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.
Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen, ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen. Durch Weltoffenheit und Toleranz wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.
Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm. Warum?
Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen
Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt.
Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.
Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.
Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!
Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!
Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie bei https://www.ad-infinitum.online
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!