Offener Brief an: Herrn Bundesminister Peter Altmeier. Betr.: Wasserstoff-Technologie
an: HerrnBundesminister Peter Altmeier
von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Kopien an Multiplikatoren
Sehr geehrter Herr Altmaier,
die Regierung Dr. Merkel verfolgt das Ziel, Deutschland zu desindustrialisieren durch eine fortgesetzte Erhöhung der Strompreise. Hierbei wird sie unterstützt von neomarxistischen Politikern und solchen, die keine physikalischen Kenntnisse haben. Verfahren zur Stromerzeugung, die sicher und preisgünstig sind, werden gesetzlich verboten.
Die Physikerin Dr. Merkel weiß, dass elektrischer Strom nicht technisch
gespeichert werden kann und dass volatile Energiequellen zur Deckung der
Grundlast nicht geeignet sind. Allmählich erkennt die Bundesregierung, dass
Windräder bei Windstille keinen Strom liefern. Die Durchsetzung der volatilen
Energiequellen erfordert, dass unter sehr hohen Verlusten große Strommengen in
speicherbare Energie umgewandelt werden müssen.
Neuerdings vertritt die Bundesregierung die Idee, zur Energiespeicherung
Wasserstoff einzusetzen. Der Bundesregierung fehlt es an physikalischen Sachkenntnissen,
um einzusehen, dass dieser Weg unrealistisch ist. Die Fläche der Bundesrepublik
reicht nicht aus, um die erforderliche Menge an Wasserstoff zu produzieren. Die
ungünstigen Eigenschaften des Wasserstoffs erfordern exorbitante Kosten für den
sicheren Umgang mit Wasserstoff.
Es gibt hervorragende Artikel von Fachleuten, die belegen, daß die Wasserstoff-Technologie
eine Illusion ist, z. B. www.eike-klima-energie.eu/2020/06/23/wasserstoff-der-neue-wahn
oder www.fachinfo.eu/geisenheiner.pdf
Normalerweise werden neue Technologien erst dann eingesetzt, wenn sie
ausgereift sind. Sie warten das nicht ab, sondern lassen bereits jetzt intakte
(und bezahlte!) Kernkraftwerke in die Luft sprengen, obwohl es noch gar keine
Wasserstoff-Technologie gibt. Auch das ist eine Maßnahme zur Desindustrialisierung
Deutschlands.
Der effizienteste Weg zur Desindustrialisierung ist der Klimakult. Als
Physikerin weiß Dr. Merkel, daß Kohlendioxid-Emissionen nicht klimaschädlich
sind, weil die Klimasensitivität des Kohlendioxids nur 0,6°C beträgt. Siehe www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf und www.fachinfo.eu/fi100.pdf. Eine Begründung für die
angebliche Klimaschädlichkeit des Kohlendioxids findet man bei Dr. Merkel
nicht. Wer die Desindustrialisierung nicht unterstützt wird als „rechtsradikal“
diskriminiert.
Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens in der Hoffnung auf
denkende Bürger.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
veröffentlicht durch:
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