Auto und Umwelt: Hysterie hat Konjunktur. Deutschland und die verlorene Realität.
„Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding. Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen“, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wir werden immer wieder darüber Öffentlichkeit herstellen, wenn Geschäftemacher im Namen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes abkassieren und mit der Öffentlichen Hand gegenseitige Abhängigkeiten schaffen, die auch finanziell sehr fruchtbar sind.
Es geht manchen NGOs nicht um Gesundheit, sondern um ihr Geschäftsmodell und darum, Deutschland zu deindustrialisieren. Es ist mittlerweile so, dass mit dem Kampf gegen das Auto und die Mobilität müheloser Geld verdient werden kann, als mit der mühsameren Entwicklung neuer Umweltprojekte.
- Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.
- Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei Umweltthemen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Rahmen der Umweltüberwachung wird die Einbindung der UTR Mitglieder ausdrücklich gewünscht und als wichtige Maßnahme für den lokalen Umweltschutz gewertet. Es ist es von entscheidender Bedeutung bei den Behörden die Akzeptanz für die Bürgerbeteiligung einzufordern um eine sinnvolle und effektive Beziehung aufzubauen.
UTR e.V.: Fakten statt Märchen
Jede Woche ein neuer „Umweltskandal“ – doch viele fallen bei genauerer Prüfung in sich zusammen. Es sind nur Märchen! Trotzdem bestimmen sie Politik und Wirtschaft.
- Märchen 1 – CO2 muss weg!
- Märchen 2 – Emissionsfrei fahren
- Märchen 3 – Der Diesel stinkt
- Märchen 4 – Der Wind reicht
- Märchen 5 – Deutschland exportiert Strom
- Märchen 6 – „Ohne Chemie ist alles viel besser“
- Märchen 7 – Feinstaub an Silvester vergiftet uns
- Märchen 8 – Verpackung vermüllt
- Märchen 9 – Flugzeuge sind böse
- Märchen 10 – Die Landwirtschaft ist gegen die Natur
- Märchen 11 – Das Geschlecht ist ein soziales Konstrukt
- Märchen 12 – Gentechnik ist gefährlich
Die Gemeinschaft Umwelt Technik Recht „UTR“ bietet Beratung und Information sowie Unterstützung und Mitwirkung in allen den Umweltschutz betreffenden Belangen. UTR setzt auf die innere Verbundenheit seiner Förderer zum Wohle der Allgemeinheit und steht damit für den Umweltschutz und die Volksgesundheit.
Die Tätigkeit de UTR umfasst alle Aktivitäten und Initiativen zur Unterstützung und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für eine gesunde Umwelt und ökologischen Wohlstand.
Der Verein UTR Umwelt-Technik-Recht ist eine Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen auf https://automotive-opinion.com erschienenen Beitrag hier bei uns lesen.
Die Heuchelei von Politik und EU kennt keine Scham – „Die permanente Kritik am Auto trägt Früchte“
Der Autozulieferer Continental steht schwer unter Druck. Die von Grünen und der Politik initiierte Stimmungsmache gegen Verbrennungsmotoren bedroht Hunderttausende Arbeitsplätze. Die Schließung des Aachener Reifenwerks 2021 und massive Sparmaßnahmen haben nun zu einer Empörungswelle der Gewerkschaft und der Politik geführt. Zwei Ministerpräsidenten kritisieren, dass Continental nun tut, was lange vorher abzusehen war.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis kritisierten die Unternehmensführung für den geplanten Stellenabbau. Und Möchtegern-Kanzlerkandidat Armin Laschet spricht gar von „kaltem Kapitalismus“. Steingarts Morningbriefing zitiert ihn mit dem Satz: „Ist es wirklich euer Ernst, alle eure Gesprächspartner so zu brüskieren und einfach ein Werk zu schließen?“
Da hat sich Laschet allerdings den falschen Adressaten vorgeknöpft. Der Conti-Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Reitzle, kompetenter und ausgewiesener Insider der Autobranche, kontert deutlich und treffend: „Man zerstört politisch die Autoindustrie, die noch immer 99 Prozent ihrer Wertschöpfung durch Autos mit Verbrennungsmotor generiert. Man treibt Hersteller und Kunden zu früh in die noch nicht wirklich marktreife E-Mobilität. Ergebnis: Wir müssen Fabriken schließen und Arbeitsplätze abbauen. Ab März kam Corona dazu, und dann haben wir die Abgasgesetzgebung, die erzwingt geradezu einen Break. Und dann kommen die Politiker und diffamieren noch obendrauf den Verbrenner unnötig früh, sodass uns einfach die Anpassungszeit fehlt.“
Die Politik tut so, als hätten nicht schon lange Wirtschaftsexperten davor gewarnt, der Autoindustrie das Leben schwer zu machen. Sämtliche Warnungen vor Arbeitsplatzabbau stießen in Politik und in der Autogegner-Szene auf taube Ohren. „Es wird noch schlimmer kommen“, prophezeit ein Börsenguru. Ein BMW-Mann sagte uns: „Die permanente Kritik am Auto trägt Früchte.“
Wie auch die EU-Kommission heuchelt, geht aus ihrer eigenen Website hervor. Da wehrt sich die Kommission dagegen, Schuld an den zahlreichen Fahrverboten in Deutschland zu sein. Der „Schwarze Peter“ würde zu Unrecht nach Brüssel geschoben. „Die EU verhängt keine Fahrverbote“, sondern ausschließlich die Gerichte. „Sie hat kein Recht, Fahrverbote für bestimmte Straßen oder Orte zu verhängen. Diese Entscheidung treffen die zuständigen Behörden vor Ort selbst.“ Lediglich die Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub seien 1997 von den EU-Staaten beschlossen worden.
Fazit: Die Kommission wäscht ihre Hände in Unschuld (an den Fahrverboten). Lesen Sie selbst nach (https://ec.europa.eu/germany/news/eu-myths/mythos-fahrverbote_de
Quelle: https://automotive-opinion.com
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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
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