Ich bin 80 Jahre alt und habe keine Lust mir mit der Corona-Panik meine Restlebenszeit vermiesen zu lassen,

Mund-Nasen-Bedeckung kaum ein Hinweis auf Wirksamkeit. Schluss mit Maßnahmen an den Parlamenten (und der Wirklichkeit) vorbei!

In einer Hausmitteilung empfiehlt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) dringend das Tragen einer Maske in allen Gebäuden des Bundestages ab dem 1. September. Darin wird ausgeführt: „Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen.“

Stoffmasken in der Allgemeinbevölkerung mögen zumindest unter bestimmten Umständen wirksam sein, aber es gibt derzeit wenig bis gar keine Beweise, die diese Behauptung stützen. Wenn das SARS-2-Virus tatsächlich über Innenaerosole übertragen wird, ist es unwahrscheinlich, dass Stoffmasken Schutz bieten. Die Gesundheitsbehörden sollten daher nicht davon ausgehen oder vorschlagen, dass Stoffmasken die Infektionsrate oder das Infektionsrisiko verringern.

Bisher fanden die meisten Studien kaum oder gar keine Hinweise auf die Wirksamkeit von Stoffmasken in der Allgemeinbevölkerung, weder als persönliche Schutzausrüstung noch als Quellenkontrolle.

Ein Überblick über die aktuellen Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Gesichtsmasken finden Sie hier: https://swprs.org/face-masks-evidence

Die Weltwoche  stellt die Frage  ob es sein könnte dass SARS –CoV-2 an Gefährlichkeit eingebüsst hat und berichtet in einem lesenswerten Beitrag, wie25 Hochbetagte mit Vorerkrankungen – eine vermeintliche Covid-19-Infektion praktisch unversehrt überstanden haben.

„Die Zürcher Kantonsärztin Christiane Meier vermutet ein Wunder. Anders kann sie sich nicht erklären, warum alle Bewohner des Pflegezentrums Eulachtal in Elgg ZH – unter ihnen 25 Hochbetagte mit Vorerkrankungen – eine vermeintliche Covid-19-Infektion praktisch unversehrt überstanden haben. Wie die NZZ letzte Woche berichtete, entwickelten die meisten positiv auf das Coronavirus getesteten Bewohner keine oder nur leichte Symptome, niemand musste hospitalisiert werden.“ Quelle: https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-42/diese-woche/testen-bis-man-krank-ist-die-weltwoche-ausgabe-42-2020.html

Die teilweise  aberwitzigen Corona-Maßnahmen sowie die ungehemmte Panikmache richten immensen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schaden an.

Aber es gibt Hoffnung: Unter Epidemiologen, Immunologen und Gesundheitsökonomen im angelsächsischen Raum und in Israel regt sich Widerstand.   Vierzig Professoren von namhaften Universitäten – von Oxford über Stanford, Yale, Harvard, London bis Tel Aviv und Montreal – haben sich Anfang Oktober auf die «Great Barrington Declaration» geeinigt. Sie fordern ein schnelles Ende der gängigen Corona-Massnahmen.

Diese Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den sie gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.

Gemäss der Barrington-Erklärung wurden die «kurz- und langfristig verheerenden Auswirkungen der Lockdown-Politik auf die öffentliche Gesundheit» sträflich vernachlässigt.

  • Niedrige Impfraten, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorge und eine Verschlechterung der allgemeinen psychischen Verfassung würden mittelfristig zu einer erhöhten Sterblichkeit führen.
  • Betroffen seien vor allem die unteren sozialen Schichten und die Kinder, denen grundlos das Recht auf Bildung vorenthalten werde.
  • Diese Politik fortzusetzen, bis eine Impfung gegen Covid-19 vorliegt, wäre nach Ansicht der Wissenschaftler verantwortungslos.
  • Sie scheuen den wissenschaftlich etablierten Begriff der «Herdenimmunität» nicht. Diese sei keine Strategie, sondern eine «biologische Realität», die früher oder später eintrete.

Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z. B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben. https://gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration

Positiv getestete Menschen als Fälle zu bezeichnen trägt dazu bei ein falsches Bild der Gesamtlage aufzuzeigen. Wer positiv getestet wurde ist nicht krank! Genau so falsch ist die Aussage der Politiker: “Bisher sind wir durch die angeordneten Maßnahmen doch gut durch die Krise gekommen“. Gerade diese Maßnahmen haben doch zur wirtschaftlichen Talfahrt in Deutschland beigetragen.

Rätselhaft ist, warum positive PCR-Tests als Beweise für Covid-19-Erkrankungen aufgefasst werden.

Mann kann sich bei regierungsunabhängigen Fachleuten über den PCR-Test informieren, z. B. Prof. Dr. Ulrike Kämmerer oder Prof. Dr. Stefan Hockertz oder Prof. Dr. Sucharid Bhakdi oder anderen. Wahrscheinlich wissen viele Menschen überhaupt nicht, dass der PCR-Test nicht für Diagnosezwecke geeignet ist und gar keine Viren nachweist, sondern nur bestimmte Nukleotide, also nichts aussagt über das Vorliegen einer Erkrankung oder einer Infektionsgefahr!

Lassen Sie sich nicht täuschen durch falsche Mitteilungen der Medien über Covid-19!

Achten Sie bitte auf die Stellungnahmen der Fachleute. Unter regierungsunabhängigen Experten besteht ein weitgehender Konsens, daß die Regierungsmaßnahmen schädlich sind. Wie viele Firmenzusammenbrüche werden hierdurch verursacht? Siehe Prof. Dr. Sucharid Bhakdihttps://www.youtube.com/watch?v=rr0Up_XYQ08

Positive PCR-Tests sind keine Beweise für eine Erkrankung der betreffenden Person oder für eine Infektionsgefahr durch dieselbe. Siehe Prof. Dr. Stefan Homburg

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer https://www.youtube.com/watch?v=Ymer59vTrSA

Prof. Dr. Stefan Hockertz  und viele andere.

Ich bin 80 Jahre alt und habe keine Lust mir mit der Corona-Panik meine Restlebenszeit  vermiesen zu lassen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. 

Ein Ausstieg ist ja bewusst nicht definiert worden, sodass der Terror immer weiter getrieben werden kann – bis vor die Wahl im kommenden Jahr, um sich dann als „Retter“ präsentieren zu können („Ich habe es geschafft, euch vor Corona zu schützen ….“)  

Die gesamte Wirtschaft wird in Grund & Boden zertrümmert – und die lässt sich´s gefallen. Das Grundgesetz scheint nicht mehr zu gelten und die Bürger lassen sich ´s gefallen. Dafür sollen wir jetzt mit  diesem seltsamen „Ermächtigungsgesetz“ leben.   Wie lange lässt sich die Gesellschaft noch mit hypothetischen Fallzahlen und Horrorszenarien in die Irre führen?

In Essen kann man mittlerweile sogar seine Mitmenschen auf einer städtischen Webseite melden, wenn die sich nicht an die Corona-Regeln halten. Selbstverständlich anonym und online. „Diese Ermunterung seine Nachbarn zu denunzieren erinnert an dunkle Zeiten“ sagt Roosen.

Ich habe soeben auch die „Große Barrington-Erklärung“ unterzeichnet. Sie können ebenfalls unterschreiben: https://gbdeclaration.org/#sign

  • Bisher haben 556375 besorgte Bürger, 10914 Wissenschaftler im Bereich Medizin und öffentliche Gesundheit und 30 417 Ärzte die Große Barrington-Erklärung“ unterzeichnet.

Obwohl nach Ansicht von Gesundheitsexperten  die selbst gebastelten Masken keinen wirksamen Schutz bieten, darf sich nun kein Untertan ohne Maske zeigen. Es wird aber die Zeit kommen, wo die Pandemie vorüber ist und die Masken abgelegt werden, ob unser Land dann noch das selbe wie vor der Pandemie ist, darf bezweifelt werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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