„Roosen´s dornige Spitzen“: Wenn Ivermectin tatsächlich Covid-19 besiegen kann, warum wird darüber kaum berichtet?

Wie der Corona- Staatsapparat mit Meldungen wie: „Hohe Fallzahlen, volllaufende Intensivstationen und vielen Toten“, Abend für Abend mit entsprechenden Bildern unterlegt im Fernsehen verbreitet, die öffentliche Meinung beeinflusst, ist beispiellos.

Die Saat geht auf: Die Menschen haben mittlerweile sogar Angst davor einen Arzt aufzusuchen. Das Denunziantentum feiert Urstände. Der Corona- Staatsapparat schnürt unserer Zivilgesellschaft quasi die Luft zum atmen sowie zum kritischen Denken ab und wir nehmen´s einfach klaglos hin.

Es gibt es bereits, das erste Covid-Medikament welches  sowohl in der Prophylaxe, Frühbehandlung und stationären Behandlung höchst wirksam ist. Aber gefeiert wird nur der Impfstoff.

Deutschland konnte zwar die Corona Frühlingswelle weitgehend  in Schach halten, sieht sich nun aber einer starken zweiten Welle gegenüber. Das hochinfektiöse Coronavirus erweist sich als schwieriger Gegner. Sobald die Infektionsraten hoch sind, wird der rigorose Lockdown als die alternativlose Maßnahme verkauft.

„Ich glaube, dass man damit der Wirtschaft und den Menschen mehr schadet als dass es hilft das Virus klein zu halten“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. In meinen 80 Lebensjahren habe ich es immer so gehalten, bei Gefährdung meiner Gesundheit habe ich ausnahmslos den Arzt aufgesucht. Aus meiner persönlichen Erfahrung ist die wirksamste Maßnahme zur Verringerung oder Vermeidung einer schweren Krankheit oder gar den Tod eine frühzeitige und prophylaktische Behandlung durch den Arzt. So habe ich bis heute meine Krebs- und meine Herzkrankheit klein halten können. Auch sieht  man das Leben danach in einem anderen Licht, man fürchtet sich nicht mehr vor dem Tod, hat ein erweitertes Einfühlungsvermögen, teilt gerne und lebt wesentlich intensiver.

Ich habe gelesen unter anderem auch in der Deutsche Apotheker Zeitung, dass  Studien in verschiedenen Ländern zufolge das Antiparasitikum Ivermectin – ein essentielles Arzneimittel der WHO – eine Covid-19-Risikoreduktion von bis zu 98% bei der Präexpositionsprophylaxe und bis zu 91% bei der Frühbehandlung  erreicht. Eine französische Studie ergab eine 100%- ige Verringerung der schweren und tödlichen Covid selbst bei Hochrisikopatienten in Pflegeheimen mit einem Durchschnittsalter von 90 Jahren. Australische Wissenschaftler haben beobachtet, dass Ivermectin SARS-CoV-2 in einem Zellmodell innerhalb von 48 Stunden so gut wie vollständig eliminierte.   Eine präklinische Studie, durchgeführt von einem australischen Wissenschaftlerteam, hat gezeigt, dass das weltweit verfügbare Antiparasitikum Ivermectin das neuartige Coronavius SARS-CoV-2 innerhalb von 48 Stunden abtöten kann.

Die sehr hohe berichtete Wirksamkeit von kostengünstigem Ivermectin gegen SARS-ähnliche Coronavirus-Infektionen könnte sich als wichtige medizinische Entdeckung herausstellen. Wenn Ivermectin tatsächlich   Covid-19 besiegen kann, warum wird darüber kaum berichtet?

Handelspräparate in Deutschland sind laut Deutsche Apotheker Zeitung, Driponin 3 mg Tabletten und Scabioral 3 mg Tabletten. Seit 2015 ist Ivermectin auch zur topischen Behandlung von entzündlichen Läsionen der (papulopustulösen) Rosazea bei erwachsenen Patienten verfügbar (Handelspräparat Soolantra 10 mg/g Creme).

Die Medien und auch die Politik vermitteln ein Bild von Covid-19 was Angst und Schrecken bei den Menschen erzeugt.

Die Menschen haben mittlerweile sogar Angst davor einen Arzt aufzusuchen. Dabei ist Covid-19 eine Krankheit, die wenn möglich nicht erst intensivmedizinisch, sondern frühzeitig ambulant behandelt werden sollte, um bei Risikopersonen eine Progression in die gefährliche systemische Phase zu verhindern. Mit den bisher verfügbaren Methoden soll sich dadurch laut internationalen Studien bereits eine signifikante Reduktion der Hospitalisierungen und Todesfälle erreichen lassen und damit auch die Kliniken und Intensivstationen stark entlasten.

„Ich kann jedem nur raten, bei Notwendigkeit sofort seinen Hausarzt aufzusuchen.

Die Corona-Panikmacher sind nämlich an allem interessiert, nur nicht an ihrer persönlichen Gesundheit oder ihrem persönlichen Wohlergehen“, vermutet UTR e.V. Vorstand Roosen. Der Corona- Staatsapparat schnürt unserer Zivilgesellschaft quasi die Luft zum atmen sowie zum kritischen Denken ab.

Quellen: https://swprs.org/ und Deutsche Apotheker Zeitung

Bleiben Sie Gesund, das wünscht Ihnen von Herzen

Horst Roosen

„Roosen´s dornige Spitzen“

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