…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Die staatlichen Machthaber scheinen sich mehr um sich selbst als um ihre Bürger kümmern. Das Volk ist der Störenfried und ist am Klimawandel schuld. Da ist es doch recht und billig den Bürgern immer mehr Vorschriften zu machen und immer tiefer in die Tasche zu greifen. Natürlich zum Schutz des Klimas.
Wer mit seinem Auto zur Tankstelle fährt, traut seinen Augen nicht, wenn er die Benzinpreise sieht. Voll tanken ist für manche Bürger schon nicht mehr möglich, das Geld reicht einfach nicht mehr. Und es wird ja noch teurer. Für viele Menschen ist dann Schluss mit Autofahren.
Unser Bundesfinanzminister und SPD Kanzlerkandidat Olaf Scholz konnte der Bildzeitung die Frage nach dem Preis für einen Liter Benzin nicht beantworten. Er erklärte: „Ich gehe selber nicht tanken
Jedes Volk hat halt die Regierung die es verdient!
Wenn Klimaschutz vor Menschenschutz zum Thema Nr.1 in dieser Republik geworden ist, dann haben dies unsere politischen Machthaber und ihre grünen Ideologievereine zu verantworten. Und die versuchen nun, die Rechte der Bürger unter dem Deckmantel des Klimaschutzes immer mehr einzuschränken und immer mehr Abgaben zu verlangen. Die Presse schaut zu und hat sich offensichtlich in der Rolle als „Hofberichterstatter“ eingerichtet.
Die Bürger müssen sich endlich aufrappeln und ihre im Grundgesetzt verbrieften Rechte verteidigen. Vor allem sollte jeder bei der bevorstehenden Bundestagswahl daran denken, dass ohne eine starke Opposition, seine Grundrechte weiter eingeschränkt und die Abgaben und Steuern immer höher werden.
Wer so mit seinen Bürgern umgeht hat offensichtlich seinen Amtseid nicht mehr greifbar:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
97% der Deutschen sind kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt betroffen. Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche Außerparlamentarische Opposition, die endlich ihre politische und gesellschaftliche Meinung deutlich äußern und verbreiten sollte.
Diese einseitige Belastung auf Kosten der einfachen Bürger, mag aus Sicht sogenannter „Klimaaktivisten“, die meist aus reichem Elternhaus kommen, ein für jedermann tragbares Opfer im „Kampf gegen die Erderwärmung“ sein, tatsächlich handelt es sich aber um ein gigantisches Umverteilungsprogramm was die Armen noch Ärmer und die Reichen noch reicher macht.
„Das ist nicht die politische Marschrichtung in der ich gut und gerne leben möchte“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Techni|recht| e.V.
Im nachfolgenden Bericht des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten Holger Douglas erfährt der geneigte Leser wie die staatlichen Aufschläge auf CO2 in den kommenden Jahren steigen und sich bis 2025 nochmals glatt verdoppeln werden.
BENZIN, GAS UND HEIZÖL WERDEN IMMER TEURER: Mieter bezahlen CO2-Mehrkosten doch allein
Die SPD konnte sich in der Bundesregierung nicht durchsetzen mit ihrem Vorhaben, Mieter an den Kosten für den CO2-Ausstoß ihrer Mieter zu beteiligen.
Mieter müssen jetzt doch sämtliche zusätzliche Kosten für den CO2-Preis für Öl und Gas bezahlen. Ursprünglich sollten sich Vermieter und Mieter die Kosten teilen. Doch die Einigung der Bundesregierung ist offenbar gescheitert.
Die CDU argumentierte wie die Vermieter, sie hätten kaum Einfluss auf den Verbrauch von Gas oder Öl der Mieter und könnten sich deshalb nur schwerlich an den Kosten beteiligen. Die SPD wollte einen Kompromiss, dass die Mehrkosten halbiert werden sollen. Gegen beide Positionen protestierten die jeweiligen Vermieter- und Mieterverbände heftig.
Seit 1. Januar 2021 werden 25 Euro pro Tonne CO2 aufgeschlagen. Das bedeutet, dass ein Liter Heizöl 8 Cent teurer wird, eine Lieferung von 3000 Liter Heizöl wird um 270 Euro teurer.
SPD-Fraktionsvize Sören Bartol: »60 Prozent der Deutschen, die zur Miete wohnen, schauen jetzt in die Röhre. Für sie wird Heizen deutlich teurer. Auf der nächsten Betriebskostenabrechnung droht ihnen ein Preisschock.«
Bartol sagte allerdings nicht dazu, wem die Mieter überhaupt diesen Ablass zu verdanken haben. Die SPD-Ministerin Schulze hatte eine CO2-Abgabe auf den Weg gebracht, die vor einem Jahr dann von der Bundesregierung beschlossen wurde.
Ebenso wenig fügt Bartol an, dass SPD und CDU die staatlichen Gebühren auf das Spurengas in der Luft in den kommenden Jahren bis 2025 auf 55 Euro mehr als verdoppeln. Benzin, Gas und Heizöl werden also immer teurer.
Bereits jetzt merken die Autofahrer an den Tanksäulen, wie teuer der Ablasshandel tatsächlich wird. Im kommenden Jahr sollen 30 Euro pro Tonne CO2 gezahlt werden, das kostet pro Liter Benzin etwa 8,4 Cent mehr. Mieter müssen 2022 pro Liter Heizöl sogar 9,57 Cent mehr bezahlen. Für Millionen von ihnen bedeutet das: mehr frieren.
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