Windkraftanlagen: Der arrogante Fußabdruck einer links-grünen Politik die sich weder um die Gesundheit der Menschen noch um Natur- und Tierschutz schert.

Die vielen Windkraftanlagen, die unsere schöne Landschaft ruinieren sind der arrogante Fußabdruck einer links-grünen Politik die sich weder um die Gesundheit der Menschen noch um Natur- und Tierschutz schert. Diese Herrschaften ignorieren den Willen vieler Wähler und nehmen sich das Recht ihre unsinnigen Projekte auf Kosten der Steuerzahler durchzudrücken.

Die unübersehbare Dominanz dieser Windkraftanlagen in herrlichen Landschaften, wie Schwarzwald,  Odenwald oder Taunus und demnächst auch im Reinhardswald ist der traurige Beweis zu was diese links-grüne Politik fähig ist.

„Der Wind schickt keine Rechnung“, mit dieser Lügenparole wurden die Bürger getäuscht und Widerstand klein gehalten. Statt den Bürgern billige Energie zu liefern, sind die jetzt mit den höchsten Strompreisen in Europa konfrontiert. Ganz Wenige verdienen mit diesen Anlagen sehr viel Geld und  der Steuerzahler ist der Zahlmeister.

Wer im Einzugsbereich von Windkraftanlagen lebt, wird nicht selten in seiner Gesundheit massiv beeinträchtigt und muss auch noch den Anblick vieler toter Vögel ertragen, die zerschmettert  am Fuß eines solchen Windradmonster liegen.

„Die Auswirkungen dieser Industriemaschinen, die immer höher und höher werden und Tag und Nacht sichtbar sind, werden für viele bis jetzt noch unberührte Gebiete katastrophale Auswirkungen haben. Wenn im Schwarzwald, Odenwald oder Taunus nicht mehr Land und Himmel den Horizont bilden, sondern Windkraftanlagen, dann ist eine Kulturlandschaft zum Industriegebiet, von dem nur die Windradbetreiber   profitieren, verkommen.

Nun wird auch Grimms Märchenwald Opfer von Windradgiganten. Mit über 200 km² Fläche ist der Reinhardswald eine der größten Waldflächen und eines der am wenigsten besiedelten Gebiete Deutschlands; innerhalb Hessens stellt er das größte in sich geschlossene Waldgebiet dar, in dem insbesondere Buchen und Eichen gedeihen. Als Ort von Sagen und Legenden wie Grimmscher Märchen und besonders durch das Dornröschenschloss Sababurg ist der Reinhardswald überregional bekannt.

Wenn die Landschaften immer dichter mit Windkraftanlagen zugebaut werden, widerspricht das eigentlich Art. 20a des Grundgesetzes sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

In Art. 20a heißt es eindeutig: »Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.« Der gebietet dem Staat, die Tiere und die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen.

Doch was macht unser Staat?.. Er zerstört das, was er eigentlich schützen soll. Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert  und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen.  Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen, sagt Roosen.

Der Klimawandel findet statt- unbestritten. Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windernergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, naturzerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.

Welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit? Diese Fragen sind bisher kaum ins Blickfeld geraten. Wer den Beteuerungen der Umweltbehörden glaubt, wird hinters Licht geführt. Windenergieanlagen senden außer den deutlich hörbaren Geräuschen aus dem Maschinenhaus auch tieffrequenten Schall und Infraschall aus. Diese Schallwellen reichen erheblich weiter, als man vermuten könnte, sind nicht so deutlich wahrnehmbar wie normaler Lärm, aber wirken sich massiv auf unseren Organismus aus. Wer im Schatten von Windrädern wohnt, kann gefährlich leben.

„Muss also hinter der Abschaltung der Kohlekraft und der Rettung des Weltklimas der Schutz der Gesundheit des Menschen zurücktreten?“, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas zum Thema Windkraft:

Naturzerstörung: Grimms Märchenwald wird abgeholzt

Das ging auffallend schnell: Genehmigung erteilt, Motorsägen dürfen anrücken. Die uralten Bäume im Reinhardswald nördlich von Kassel können gefällt werden. ‚Naturschutzverbände‘ stehen hinter dieser gigantischen Naturzerstörung.

Mehr Naturfrevel geht kaum: 18 Windräder mit 241 Meter Höhe dürfen in den Reinhardswald in Nordhessen gebaut werden. Das Regierungspräsidium Kassel hat jetzt endgültig Errichtung und Betrieb der Windindustrieanlagen im Forstgutsbezirk Reinhardswald genehmigt. Genehmigt wurde auch der Bau von autobahnähnlichen Zufahrtswegen für die Schwerlastwagen, die die Einzelteile auf die Höhenzüge transportieren sollen.

Von 690 Einwendungen von 736 Einwändern gegen den Bau des größten Windindustrieprojektes spricht das Regierungspräsidium Kassel. Tatsächlich gingen im langen Verlauf insgesamt mehr als 47.000 Stellungnahmen ein – sie wurden alle schnell von CDU und Grünen in Hessen beiseite gewischt oder flogen wohl direkt in die Papierkörbe. Der Wald gehört dem Land, das kann mehr oder weniger damit machen, was die Politik will. Geändert wurde jedenfalls nichts an dem wahnwitzigen Zerstörungsprogramm Nordhessens.

Vor allem das Regierungspräsidium Kassel beeilte sich, die schöne nordhessische Mittelgebirgslandschaft mit Windrädern zu zerstören. Das wundert nicht, denn die EAM GmbH in Dillenburg holzt jetzt den Wald ab und baut die Windräder. Die gehört wiederum zwölf Landkreisen und der Stadt Göttingen. Funktionäre der Kommunen und Landkreise entscheiden über sich selbst, dass sie den Reinhardswald zerstören dürfen. Widerspruch war also nicht zu erwarten. Der Politik blinken die Dollarzeichen aus den Augen.

Die Pläne für die Zerstörung der Landschaft reichen schon weit zurück. Erstmals im Frühjahr 2013 wurden sie offen ausgelegt, um, wie seinerzeit das Regierungspräsidium Kassel heuchelte, »Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Kommunen und Verwaltungen und andere Institutionen zu beteiligen«. Die Entscheidung allerdings stand schon längst fest: Auf die Höhenzüge kommen Windräder. »Gerade das Regierungspräsidium Kassel ist bemüht, dass im rechtlichen, naturfachlichen wie sachlichen Abwägungsprozess der Windenergie als eine der Energieerzeugungsformen Raum eingeräumt wird«, lautet die offizielle Doktrin. »In Anlehnung an den Teilregionalplan Energie und an das Bundesimmissionsschutzgesetz wurden für das Gebiet des Regierungsbezirks etliche Windenergieanlagen genehmigt, die schon heute eine beträchtliche Strommenge produzieren.« Wenn der Wind weht, wurde vergessen hinzuzufügen.

Trotz zehntausender Einsprüche gegen die Windkraftpläne des Landes hat im Oktober 2016 das Kabinett in der Landeshauptstadt Wiesbaden dem von der Regionalversammlung Nordhessen beschlossenen Teilregionalplan Energie »nach gründlicher Prüfung« zugestimmt, wie der grüne Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir stolz verkündete.

Eine besonders prekäre Rolle nahm der frühere, im Jahr 2019 in seinem Wohnhaus in Istha erschossene Regierungspräsident Walter Lübcke ein. Er sah den Reinhardswald im Norden Hessens als Top-Windstromzone an; das führte schon früh zu einer »Goldgräberstimmung«, wie Lübcke früher lobte. Er verdiente selbst als Geschäftsführer eines Windanlagenunternehmens an Windrädern und phantasierte einst sogar von einem Windstromland Nordhessen mit bis zu 1.000 Windrädern, die 150, 200 Meter hoch in den Himmel zwischen die Diemelsee und Rhön ragen. Windkraftanlagen seien hervorragend, so Lübcke in einem Zeitungsartikel, sein Schwiegervater könne damit ohne Arbeit Geld verdienen.

Reinhardswald: Eines der wertvollsten Waldgebiete Deutschlands wird der „Energiewende“ geopfert

Lübcke hat diesen Posten erst aufgegeben, als ihm ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot vorgeworfen wurde. René Rock, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, warf seinerzeit Lübcke mangelnde Neutralität vor. Rock damals: »Herr Lübcke ist als Präsident des Regierungspräsidiums Kassel Chef der Behörde, die die Flächen für Windkraftanlagen plant, die Genehmigungen erteilt und Auflagen festlegt. Als solcher muss er sich an das staatliche Neutralitätsgebot halten und streng Recht und Gesetz beachten. Wer aber so redet wie Herr Lübcke und beispielsweise naturschutzrechtlich klar definierte Einschränkungen für Windindustrieanlagen abtut und sich zeitgleich öffentlich darüber freut, dass er privat viel Geld mit dem Ausbau der Windkraft verdient, der sollte nicht über die Genehmigung von Windkraftanlagen entscheiden dürfen.«

Lübcke wies die FDP-Vorwürfe seinerzeit pauschal zurück, ebenso wie die vielen Einsprüche der Bewohner Nordhessens gegen die Windpläne. Er selbst war nicht mehr Geschäftsführer der Windkraft Bründersen-Istha Verwaltungs GmbH, Wolfhagen, nachdem er Regierungspräsident wurde. Der damalige SPD-Landtagsabgeordnete Manfred Görig rief ihm seinerzeit herzerfrischend zu: »Walter Lübcke gehört zu den wenigen Unionspolitikern, die der Windkraft positiv gegenüber stehen, schließlich hat er als Geschäftsführender Gesellschafter der Windkraft Bründersen-Istha GmbH & Co. KG in Wolfhagen reichlich Erfahrung vorzuweisen. Insofern hoffen wir, dass er dazu beiträgt, das Potential der Erneuerbaren Energien zu nutzen.«

Als alles andere als Naturschutzverbände haben sich NABU und BUND erwiesen; sie haben sich vielmehr zu Naturzerstörern gewandelt. Sie stehen hinter dieser gigantischen Naturzerstörung, wollen die Windräder in den Wäldern und lassen den kommenden tausendfachen Vogelmord zu. Sie haben damit jede Berechtigung verloren, jemals wieder ihre Stimme gegen Naturzerstörung zu erheben. Das Wort »Vogelschutz« aus deren Mund ist geheuchelt. Das hätten sich die grünen Gründer wohl nie träumen lassen, dass sie sich dermaleinst vor der Geschichte als die wahren Naturzerstörer verantworten müssen.

Der märchenhafte Reinhardswald war Inspirationsquell der Brüder Grimm. Vom Turm der Trendelburg ließ Rapunzel ihr goldenes Haar herunter, die Sababurg war Schloss von Dornröschen. Heute findet Hans sein Glück nicht mehr wie früher im Reinhardswald, sondern stößt auf Windräder.

Die Märchensammler Brüder Grimm lebten 30 Jahre lang in Kassel; zahlreiche ihrer bekannten Märchen spielen oft im Wald, im tiefen, dunklen Reinhardswald. Der Unterschied: Im Märchen gewinnt das Gute. Wenn etwa Esel, Hund und Katze altersschwach von ihren Höfen weggejagt werden, müssen sie auf ihrem Weg nach Bremen durch den Wald gehen. Dort entwickeln sie ungeahnte Kräfte, um Gefahren zu überwinden. Wenn Kinder im Wald ausgesetzt werden, müssen sie das Böse überwinden. Im Märchen besiegen sie sogar die böse alte Hexe. Doch die ist heute grün.

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