…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Während sich fast alle Medien auf die angeblich sensationelle Mitteilung fokussieren, dass es mit einer Ampel-Koalition kein allgemeines Tempolimit geben soll, übersehen sie die wirkliche Sensation: Es soll kein Aus für den Verbrennungsmotor geben!! „Auch ein generelles Tempolimit soll es nicht geben.“ (Quelle: https://automotive-opinion.com)
Was leider nicht im Koalitions-Vertrag steht ist, dass es kein generelles Verbot für ins uferlose steigende Spritpreise geben soll.
Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.
Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich die steigende Nachfrage nach Rohöl sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.
Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist. Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit, steigender Populismus und Nationalismus in der Politik und der technologische Wandel tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.
Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Die grüne Verkehrswende steht im Kontrast zu den Wünschen und Plänen vieler Bürger.
Selbst die Städte tun wirklich alles, um auf ihren Straßen das perfekte Chaos anzurichten um ihren Bürgern drastisch vor Augen führen zu können, wozu man in der Lage ist. Straßen werden für Autos gesperrt, grüne Wellen werden gestoppt, der Verkehrsfluss maximal behindert. Auf wichtigen Straßen werden »Umweltspuren« eingerichtet. Die sind dann allerdings meist leer, die Autos dagegen stauen sich auf der verbliebenen Spur daneben. Auf einer Reihe von Straßen dürfen nicht einmal mehr Anwohner parken. Mehr Radverkehr, mehr Bus und Bahn und weniger Autos, das hätten die Grünen gern. Ergebnis: auf den Straßen herrscht Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven.
Das grüne Motto: „Fahrrad vor Auto“.
Den Autos wird zu Gunsten des Fahrrads immer mehr Platz weggenommen. Abgesehen davon, dass lediglich der Autostau durch den Fahrradstau getauscht wird, sollte man den Bürgern schon die Wahl der Verkehrsmittel überlassen. Gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft ist das Fahrrad nicht unbedingt das geeignete Fortbewegungsmittel. Fahrräder, erst recht jene viel gepriesenen schweren Lastenfahrräder taugen nur für kürzere Strecken bei schönem Wetter und versagen in der Regel bei kritischen Wetterlagen in Herbst und Winter.
Unsere ehemalige Kanzlerin holte sich für den Klimaschutz einst sogar Rat bei den „Fridays for Future“ Frontfrauen Greta Thunberg und Luisa Neubauer. Das kann man eigentlich nicht seriös kommentieren, sagt Horst Roosen, Da man keine Gelegenheit verpassen sollte, einfach auch einmal den Mund zu halten, tun wir das an dieser Stelle.
Wenn es um Energiepolitik geht, sieht sich Deutschland immer noch als weltweites Vorbild.
Die Welt allerdings sieht das Deutsche Experiment, einen Industriestaat mit Wind- und Solarenergie preisgünstig und sicher mit Strom zu versorgen und mit hohen Kaufprämien das Elektroauto in den Markt zu drücken als eine totale Katastrophe die zu explodierenden Strompreisen und dem Niedergang eines sicheren Stromnetzes und der deutschen Autoindustrie führen wird.
Prophezeiungen, dass die Welt untergehen wird gibt es schon seit der Antike.
Immer wieder sagten alle möglichen Gelehrten, Philosophen und Sektenführer ein präzises Datum für das Ende unserer Welt voraus. Recht hatte bis jetzt keiner.
Was sagt die Bibel? Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Ankündigungen von Katastrophen für möglich stattfindende Ereignisse verbreiten sich schnell, werden aber kaum hinterfragt. Je lauter sie verkündet werden, umso öfter finden sie überhaupt nicht statt. Aber es gibt auch Katastrophen, die ganz bewusst ignoriert werden und dann scheinbar völlig überraschend über uns hereinbrechen, wie zum Beispiel das auseinander driften unserer Gesellschaft
Die Grünen und ihre Hilfstruppen wie z. B. Fridays for Future“ nutzen das Katastrophenszenario Klimawandel um die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern.
Der Trick mit dem Katastrophenszenario Klimawandel funktioniert einzig und alleine durch ständige Wiederholung der Vorhersage und die Leichtgläubigkeit der Menschen.
Die Saat geht auf.
Wer einen Schüler-Demonstranten nach dem Grund seines Protestes fragt, erhält in der Regel die Standard-Antwort: „Die Erde retten, Klimawandel stoppen und die Politik zum Handeln auffordern.“ Die Frage nach den gestellten Forderungen offenbart die trickreiche Arbeit der Klima-Krake. Denn die Antworten der Demonstranten sind deckungsgleich mit den Zielen der Klima-Lobby: Ausbau von Solar-, Wind-, Wasserkraft- und Biomasseindustrie, Verbrenner-Autos abschaffen.
„Wer auch in Zukunft gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben möchte, sollt mehr den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Erde als dem Klima-Lobbyismus Rechnung tragen“, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Diese unsägliche Grüne Umweltpolitik hat seismische Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Lebensgrundlagen der Arbeitnehmer in der Autoindustrie,“ sagt Horst Roosen,. Auf jeden Fall werden wir so unseren Planeten nicht retten. Mit Gesetzen, Verordnungen, Verboten und Preistreiberei kann die globale Erwärmung weder gestoppt noch verlangsamt werden.
Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein das sind die scheinbaren Totschlagargumente des Klimaaktivismus.
In Wahrheit werden aber knallhart eigene politische und wirtschaftliche Interessen vertreten. Die eigentlichen Bedürfnisse unseres Planeten spiele dabei offensichtlich nur eine untergeordnete Rolle. Tatsächlich wäre es bestimmt wirkungsvoller die weitere Schädigung unserer Wirtschaft mit dem scheinbaren Argument des Klimaschutzes zu beenden. Unsere Erde und ihre Bewohner würden dafür dankbar sein.
Das „Umweltbewusstsein“ vieler Bürger führte zu einem politisch GRÜNEN Höhenflug. Bei näherem Hinsehen kann man aber auch zu dem Schluss kommen, dass sich hier ein Lobby-Krake für bestimmte Industrie- und Wirtschaftsbereiche etabliert hat. Selbst vor der Instrumentalisierung von Schulkindern wird hier nicht Halt gemacht. Die demonstrierenden Schüler handeln sicher aus tatsächlicher Besorgnis wegen der globalen Erderwärmung und fordern mit Recht den Erhalt einer intakten und lebenswerten Umwelt. Das sie hier trickreich als Massenbewegung, um die Ziele bestimmter Interessengruppen voran zu treiben, missbraucht werden, bleibt weitgehend unbemerkt.
Zu guten Schluß:
Ich war heute Tanken. Super E10 für Euro 1,98. Habe beschlossen diese Preisidiotie zu ignorieren. Tanke jetzt immer für 20.00 Euro. Da habe ich zumindest eine Konstante. Haken bei der Strategie: Die Tanknadel spielt nicht mit.
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