Autofahrer zeigten sich 1973 über den auf 70 Pfennige hochgeschnellten Benzinpreis entsetzt.
1973 musste mein Opel Commodore in der Garage bleiben. Warum? Wegen der damaligen Ölkrise traten drastisch Sparmaßnahmen in Kraft, erinnert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Es wurden 4 autofreie Sonntage angeordnet. Damit sollte Benzin gespart werden. Die Autofahrer zeigten sich damals über den auf 70 Pfennige hochgeschnellten Benzinpreis entsetzt. Die durch das vom Bundestag damals verabschiedete Energiesicherungsgesetz weiteren Einschränkungen führten aber kaum zu Protestbewegungen, weil damals die Gesellschaft noch nicht so gespaltenwar wie sie es heute ist. Auf Land- und Bundesstraßen war Tempo 80 angesagt. Auf der Autobahn war bei Tempo 100 Schluss mit „freier Fahrt für freie Bürger“.
Die Tankstellen durften den Sprit nur rationiert abgeben. Da gab es dann schon mal Ärger wenn Stammkunden bevorzugt behandelt wurden. Viele Autofahrer fürchteten damals den Benzinklau. Die Angst wurde den Autofahrern durch die Einführung abschließbarer Tankdeckel dann rasch genommen.
An den Autofreien Sonntagen herrschte mitunter Volksfeststimmung. Schwärme von Radfahrern und Rollschuhläufern genossen die Auto freien Straßen. Fußgänger schlenderten (obwohl verboten) genüsslich über die Autobahnen. Die damalige Zeit während der Ölkrise ist mir und vielen anderen Menschen durchaus als positives Erlebnis in Erinnerung geblieben. Obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen konnte einmal zu Fuß zum Zigarettenautomaten zu gehen. In diese Verlegenheit komme ich heute nicht mehr, das Rauchen habe ich schon längst aufgegeben, sagt Roosen.
Wenn man die heutige Situation betrachtet, muss man feststellen, dass wir aus der Ölkrise wenig gelernt haben, bis auf die Tatsache, dass natürliche Ressourcen auch eines Tages zu Ende gehen können.
„Ich würde mich riesig freuen wenn ich mich heute über einen „hochgeschnellten Benzinpreis auf 70 Pfennige“ aufregen könnte“ sagt Roosen Heute reden wir über einen Bezinpreis nahe der 3 Euro. Der Krieg in der Ukraine muss als Argument für den hohen Benzinpreis herhalten, wenn der Herr Wirtschaftsminister Habeck dazu Stellung nehmen muss.
Wahr ist aber auch, dass der Spritpreis durch über 60% Steuern und Abgaben in die Höhe getrieben wird. Der Preistreiber ist hier der Staat selbst, ärgert sich Roosen. Eine Senkung der Steuer- und Abgabenlast ist von den Ampel-Parteien nicht zu erwarten.
Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist. Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit, steigender Populismus und Nationalismus in der Politik und der technologische Wandel tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.
Wenn es um Energiepolitik geht, sieht sich Deutschland immer noch als weltweites Vorbild.
Die Welt allerdings sieht das Deutsche Experiment, einen Industriestaat mit Wind- und Solarenergie preisgünstig und sicher mit Strom zu versorgen und mit hohen Kaufprämien das Elektroauto in den Markt zu drücken als eine totale Katastrophe die zu explodierenden Strompreisen und dem Niedergang eines sicheren Stromnetzes und der deutschen Autoindustrie führen wird.
Wenn wir heute mit der Gasversorgung von Russland abhängig sind, so ist dies der Merkel-Regierung zuzuschreiben. Man legt nicht alle Eier in einen Korb!
Prophezeiungen, dass die Welt untergehen wird gibt es schon seit der Antike.
Immer wieder sagten alle möglichen Gelehrten, Philosophen und Sektenführer ein präzises Datum für das Ende unserer Welt voraus. Recht hatte bis jetzt keiner.
Was sagt die Bibel? Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Ankündigungen von Katastrophen für möglich stattfindende Ereignisse verbreiten sich schnell, werden aber kaum hinterfragt. Je lauter sie verkündet werden, umso öfter finden sie überhaupt nicht statt. Aber es gibt auch Katastrophen, die ganz bewusst ignoriert werden und dann scheinbar völlig überraschend über uns hereinbrechen, wie zum Beispiel das auseinander driften unserer Gesellschaft
Die Grünen und ihre Hilfstruppen wie z. B. Fridays for Future“ nutzen das Katastrophenszenario Klimawandel um die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern.
Der Trick mit dem Katastrophenszenario Klimawandel funktioniert einzig und alleine durch ständige Wiederholung der Vorhersage und die Leichtgläubigkeit der Menschen.
Die Saat geht auf.
Wer einen Schüler-Demonstranten nach dem Grund seines Protestes fragt, erhält in der Regel die Standard-Antwort: „Die Erde retten, Klimawandel stoppen und die Politik zum Handeln auffordern.“ Die Frage nach den gestellten Forderungen offenbart die trickreiche Arbeit der Klima-Krake. Denn die Antworten der Demonstranten sind deckungsgleich mit den Zielen der Klima-Lobby: Ausbau von Solar-, Wind-, Wasserkraft- und Biomasseindustrie, Verbrenner-Autos abschaffen.
„Wer auch in Zukunft gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben möchte, sollt mehr den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Erde als dem Klima-Lobbyismus Rechnung tragen“, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
- So lange die fast religiöse Anti-Atom-Haltung Deutschlands keinen Raum für technologische Fortschritte lässt, marschiert Deutschland sehenden Auges in eine Wirtschafts- und Energie- Katastrophe“, befürchtet Roosen,
Diese unsägliche Grüne Umweltpolitik hat seismische Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Lebensgrundlagen der Arbeitnehmer in der Autoindustrie,“ sagt Horst Roosen,. Auf jeden Fall werden wir so unseren Planeten nicht retten. Mit Gesetzen, Verordnungen, Verboten und Preistreiberei kann die globale Erwärmung weder gestoppt noch verlangsamt werden.
Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein das sind die scheinbaren Totschlagargumente des Klimaaktivismus.
In Wahrheit werden aber knallhart eigene politische und wirtschaftliche Interessen vertreten. Die eigentlichen Bedürfnisse unseres Planeten spiele dabei offensichtlich nur eine untergeordnete Rolle. Tatsächlich wäre es bestimmt wirkungsvoller die weitere Schädigung unserer Wirtschaft mit dem scheinbaren Argument des Klimaschutzes zu beenden. Unsere Erde und ihre Bewohner würden dafür dankbar sein.
Das „Umweltbewusstsein“ vieler Bürger führte zu einem politisch GRÜNEN Höhenflug. Bei näherem Hinsehen kann man aber auch zu dem Schluss kommen, dass sich hier ein Lobby-Krake für bestimmte Industrie- und Wirtschaftsbereiche etabliert hat. Selbst vor der Instrumentalisierung von Schulkindern wird hier nicht Halt gemacht. Die demonstrierenden Schüler handeln sicher aus tatsächlicher Besorgnis wegen der globalen Erderwärmung und fordern mit Recht den Erhalt einer intakten und lebenswerten Umwelt. Das sie hier trickreich als Massenbewegung, um die Ziele bestimmter Interessengruppen voran zu treiben, missbraucht werden, bleibt weitgehend unbemerkt.
Zu guten Schluß:
Ich war heute Tanken. Super E10 für Euro 1,98. Habe beschlossen diese Preisidiotie zu ignorieren. Tanke jetzt immer für 20.00 Euro. Da habe ich zumindest eine Konstante. Haken bei der Strategie: Die Tanknadel spielt nicht mit.
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