Warum werden viele Menschen die aus Russland oder Belarus stammen in Deutschland Opfer von Hass , Ausgrenzung und Diskriminierung?
Die derzeitige russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/
Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“ sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst. Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.
Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.
Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben.Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Es gibt bei uns in Deutschland zwar keine offene Regierungspropaganda gegen Russland, aber es gibt eine moralisch geschürte Erwartungshaltung. Da werden russische Künstler wie zum Beispiel die Star-Sopranistin Anna Netrebko gecancelt. Wer der moralischen Erwartungshaltung nicht gerecht wird steht schnell am Pranger. Diese Erfahrung musste zum Beispiel der Schokoladenhersteller Ritter Sport machen. Da der russische Markt für Ritter Sport sehr wichtig ist, liefert das Unternehmen trotz des Ukraine-Krieges weiterhin Schokolade nach Russland. Der ukrainische Botschafter in Deutschland kritisiert dies in einem Tweet: „Quadratisch. Praktisch, Blut.“ Das kann man eigentlich nicht kommentieren, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des Verbrenner Club im UTR e.V. Man könnte aber dem ukrainischen Botschafter bei allem gebotenem Respekt durchaus raten, künftig keine sich bietende Gelegenheit zu verpassen, auch einmal den Mund zu halten.
Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt. Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.
Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz» und Ausgrenzung.
Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische. Auch verstehen viele Bürger, ihre Politiker, die in ihrer Haltung bei der Hilfe für die Ukraine ein eher trauriges Bild abgeben, nicht mehr.
Ein wenig Licht ins Dunkle bringt das Gespräch welches Holger Douglas mit Roland Tichy über die Frage warum die SPD so Putin-hörig ist, geführt hat.
Wie konnte es so weit kommen, dass Deutschland so abhängig gemacht wurde von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland?
Dabei war in der Vergangenheit immer Ziel, einseitige Abhängigkeiten zu vermeiden.
Das Verhältnis der SPD zu Russland und Putin hat viel mit dem Generationswechsel innerhalb der SPD zu tun. Die Architekten der sozialdemokratischen Entspannungspolitik in den Sechzigern und Siebzigern, Willy Brandt und Egon Bahr, waren zwar für eine Entspannungspolitik mit Russland, aber nie für eine einseitige Abrüstung des Westens. Der darauffolgende Bundeskanzler Helmut Schmidt hat daher den Nachrüstungsbeschluss gegen seine Partei durchgesetzt. Der besagte, dass man das militärische Gleichgewicht nuklear auch in Europa wieder herstellt. Die damalige Generation der SPD Spitze war noch geprägt von der Kriegs- und Nachkriegserfahrungen. Das hat sich in ihrer Politik geäußert – Entspannung ja, aber mit eigener militärischer Kraft und Vorsicht.
Schmidt scheiterte an seiner Bundestagsfraktion, deren jüngere Mitglieder schon beim Stellungswechsel waren. Diese nächste Generation begann mit Oskar Lafontaine, mit den Juso-Fürsten Gerhard Schröder, Olaf Scholz und anderen. Die waren aus anderem Holz geschnitzt, fühlten sich als revolutionäre Sozialisten und Antifaschisten. Viele sahen in der DDR das bessere Deutschland, sahen in Russland einen Partner für Sozialismus, Fortschritt, Frieden und Völkerfreundschaft. Sie sind auch häufig in diese Länder gereist oder haben politischen Anschluss an Verbündete Russlands gesucht.
Wir finden also innerhalb der SPD eine Generation, die heute alt wirkt, aber damals jung war, und die Position der Stärke zugunsten einer gerade jämmerlichen Unterwürfigkeit aufgegeben hat. Wir dürfen nicht vergessen: Frank Walter Steinmeier war ein Mitarbeiter von Gerhard Schröder, dessen Kanzleramtschef, nachdem Bodo Hombach als Kanzleramtschef abgelöst werden musste; Olaf Scholz war Minister und Parteifunktionär von Schröders Gnaden. Wir haben hier nicht nur Politiker wie Gerhard Schröder, der keineswegs in Rente ist, wie immer gern so getan wird, sondern nach wie vor ein System der „Friends of Gerhard“, der Frogs pflegt. Es ist eine Gruppe von Politikern, die zunächst dem Sozialismus huldigten und Putin als Erb-Verwalter schätzen gelernt haben, diesem lupenreinen Demokrat und Friedensfürst. Putin scheint diese Nähe genutzt zu haben für seine langfristigen Expansionsziele. Als früherer Geheimdienst-Agent weiß er, wie persönliche Nähe instrumentalisiert werden kann, wie Abhängigkeiten erzeugt und genutzt werden können. Die Manipulation des Gegenüber ist alte Geheimdienst-Kunst.
Im Gespräch mit Holger Douglas schildert Roland Tichy die schrittweise Veränderung der SPD – und auch, wie die CDU unter Angela Merkel einen ähnlichen Weg ging: Auch hier lässt sich die Nähe zu Putin über persönliche Prägung erklären. Es bleibt Aufgabe, diese Verbindungen und Abhängigkeiten offenzulegen und zu analysieren, denn die Folgen sind verheerend für die Eigenständigkeit und Souveränität Deutschlands.
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Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die der jetzt von dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror vorgestellte Aufkleber verbreiten soll.
Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“ kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt,Ausgrenzung, Hass und Terror zu ächten. Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.
Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.
Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens und für mehr soziale Gerechtigkeit einlädt.
Es kommt immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.
Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.
Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“
Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.
Natürlich kann Hass, Gewalt und Terror nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt werden.
Soziale und politische Veränderungen sind stets mit Gewalt durchgesetzt bzw. verhindert worden. Die Geschichte der kapitalistischen Gesellschaft ist eine Chronik der gewalttätigen Umwälzungen, in der stets die Stärkeren siegten. Aber es hat immer wieder Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz und gegen Gewalt und Terror.
Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“ kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.
Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt, ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.
Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das- über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.
Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein. Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten. Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.
Der Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus, kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.
Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ haben eine enorme Wirkung.
Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig! Einmal um nach außen zu zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft an Aufklebern ablesen.
Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.
Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:
„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“. „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“, „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.
Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden.
Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.
Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse. Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein, Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass und Rassismus.
Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz in die Tat umgesetzt.
In erster Linie soll der Aufkleber positive Impulse setzen und klar machen, dass radikale und extreme Stimmenfänger die falschen Demokraten sind.
Denn, Demokratie heißt nicht, zuzuschauen, wie sich ein paar Politiker mit den Fragen der Zeit herumschlagen. Das Grundgesetz und die Landesverfassungen setzen den verantwortungsbewussten Bürger voraus, der bereit ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Denn nur eine gelebte Verfassung bietet Schutz vor ihrer Aushöhlung durch Extremismus und Gleichgültigkeit.
Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto. Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit und auch gerade in der Coraona-Pandemie in der sich die Stimmen häufen die eine gesellschaftlich Spaltung – Geimpfte und Ungeimpfte- fördern, heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.
Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.
Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht Solidarität und es ist kein Raum mehr für rassistische und faschistische Gesinnung.
Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden. Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden!
Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.
So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 10.00 Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
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auf den Spenden-Button
übrigens…: Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseiten https://www.ad-infinitum.online
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied
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