Man kann den neuen 7er BMW durchaus als eine ästhetische moderne automobile Skulptur wahrnehmen.
Die Automobilzeitschrift Auto, Motor und Sport (ams) war einmal meine beliebte Pflichtlektüre, erzählt Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. Das Highlight war die Artikelserie „Für Männer die Pfeife rauchen“, von Fritz B. Busch. Legendär bis heute sein 1961 erschienener Beitrag „ Whisky pur oder: Die Flunder!
Durch seine einzigartige Schreibe durfte ich an seiner Begegnung mit dem Jaguar E-Type teilhaben, erinnert sich Roosen:
Leseprobe: „Es war ein Auto, das man sogar noch mit dem Kännchen ölen durfte, ein Auto, das ich nur widerwillig zurückgab. Die Leute haben sich umgedreht, wo immer es auch fuhr oder stand und die Mädchen an den Fußgänger-Überwegen haben mit Tricks gearbeitet, die mir den Schweiß aus den Poren trieben… Das war schon ein Auto!“
Die 60er Jahre sind Vergangenheit. Auto, Motor und Sport gehört auch nicht mehr zu meiner Pflichtlektüre, sagt Roosen. Ich besuche jetzt gerne die Internetseite des Motor Journalisten Peter Groschupf https://automotive-opinion.com. Aber Achtung: wenn heute wirklich mal ein E-Type auf der Straße auftaucht, drehen sich die Mädels immer noch um.
Heute im Jahr 2022 Spaß am Auto zu haben, ist offenbar eine Umweltsünde!
Dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke dem Auto verdankt ist scheinbar vergessen. Das Ausland wundert sich über das Autoland Deutschland, sagt Horst Roosen.
Die EU sagt, dass mit geringeren CO2-Ausstößen das Weltklima gerettet werden soll.
Ein Zusammenhang zwischen dem CO2 Gehalt der Luft und einer Klimaveränderung ist nicht belegt. Kohlendioxid ist als sogenanntes Spurengas mit 400 Teilchen in einer Million Luftteilchen ( 400 ppm ) enthalten und ist der wichtigste »Baustoff« für die Pflanzen. Den benötigt sie, um mit Hilfe des Sonnenlichtes Blattmasse, Stämme und Äste zu produzieren. Der Wachstumsstoff soll jetzt bekämpft werden. Natürlich geht es nur um die Menge; und doch verblüfft der Glaubenseifer, der da an den Tag gelegt wird. Denn klar ist: Deutschlands Anteil an den Emissionen beträgt gerade 2,2 Prozent; und davon entfällt wiederum nur ein Bruchteil auf den Straßenverkehr.
„Es geht nicht um „saubere“ Luft! Es ist grüner Lobbyismus, der sich hinter der Vernichtung eines Grundpfeilers unserer Wirtschaft versteckt“ ärgert sich Roosen.
In Deutschland, ein Land in dem wir- laut Frau Dr. Merkel – gut und gerne leben, haben die Menschen bisher die Wahl ob Sie mit dem Zug, dem Bus, dem Fahrrad oder dem Auto, zur Arbeit, zum Spaß, oder in den Urlaub fahren. Das Auto ist für die Bürger ein Allzweckgerät, welches sie zuverlässig und pünktlich zur Arbeit bringt, Mobilität, Privatsphäre und Spaß sicher stellt. „Das soll auch so bleiben< und dafür setzen wir uns ein“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des Verbenner Club Deutschland im UTR e.V.
Staus auf den Autobahnen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Parkplatznot, teure Spritpreise, Steuern, Bußgelder, Radarfallen, Polizeikontrollen, keine dieser Beeinträchtigungen ändert etwas an der Tatsache, dass die Menschen das Auto als das beste Transportmittel ansehen. Das Auto ist flexibel, pünktlich, bietet Komfort, schafft mehr Privatsphäre, ermöglicht die Auswahl der Mitreisenden und transportiert von Tür zu Tür.
Selbst wenn der CO2-Ausstoß der Autos auf Null gezaubert würde, wird die Kampagne gegen das Auto weitergehen.
Es wird nicht aufhören, weil die Klimakirche dann ohne Feindbild dastehen würde und die Kassen leer blieben.
Wir lassen es uns nicht verbieten auch weiterhin mit schnellen, modernen, teils atemberaubenden Autos auf kurvigen Odenwaldstraßen mit herrlichen Aussichtspunkten und romantischen Städtchen und Dörfern und urigen Landgasthöfen auch nur zum Spaß unterwegs zu sein.
Auch der Verbrenner Club Deutschland im UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. kämpft mit Leidenschaft und Engagement für das Erlebnis Auto!
Auto Motor und Sport-Chefin Birgit Priemer schreibt: Sie sei angesichts des neuen 7er sprachlos: „Ein Auto, das auf den ersten Blick so wirkt, als wolle es alles von der Straße wegfegen, was sich ihm in den Weg stellt. Aufgeblasene, völlig überdimensionierte Nieren, die nicht nur Kindern Angst einflößen dürften, sondern auch schwächeren Verkehrsteilnehmern, die in Kleinwagen oder auf dem Fahrrad und Motorrad sitzen.“
Es ist zwar richtig, dass der BMW 7er der ersten Generation noch einigermaßen zierlich daher kam. Alle Neuauflage des BMW 7er sind immer um ein Stück gewachsen. Aber ob man in einer Autozeitschrift das Produkt eines Premiumherstellers so subjektiv heruntermachen muss, ist doch eigentlich unverständlich.
Gerade der Autobauer BMW ist es doch. der in Sachen Design. Autolegenden geschaffen hat. I
Ich erwähne hier nur die Baureihe 502. Besser bekannt unter dem Namen „Barockengel“. Der neu 7er hat ebenfalls das Zeug dazu zur Legende zu werden. 1977 war das Geburtsjahr der 7er Baureihe, da war Helmut Schmidt noch Bundekanzler und Walter Scheel Bundespräsident, Borussia Mönchengladbach war deutscher Meister. Der Rover SD1 mit seinem V8-Zylinde war Auto des Jahres 1977. Heute ist dieses Auto nur noch Automobilgeschichte, vom Rost aufgefressen, oder Schrott weil sein Fahrer nicht früh genug auf die Bremse getreten hat. Der 7er BMW dagegen vermittelt immer noch Freude am Fahren und kommt als moderne automobile Skulptur daher.
Mein guter Rat: Parken Sie Ihr Auto nicht neben einem neuen 7-er. Ihr Fahrzeug könnte dann nämlich leicht als „Kassenmodell“ wahrgenommen werden.
Der bekannte Motor Journaliste Peter Groschupf nimmt auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com. zum AMS-Artikel Stellung. Peter Groschupf begleitet die Automobil-Szene seit über 40 Jahren. Mit seiner freundlichen Empfehlung lesen Sie hier seinen Beitrag :
Auto motor und Sport-Chefredakteurin kritisiert die BMW-Strategie als „zynisch“
Von: Peter Groschupf 26. April 2022
„Wie kann man einem Auto eine solche Anmutung verschaffen“, kritisiert die Auto Motor und Sport-Chefin Birgit Priemer. Man muss den neuen Siebener nicht schön finden, aber was die Chefredakteurin sonst noch dazu schreibt, wird viele Leser der „Bibel“ des Vollgas-Genres überraschen. Schon länger outet sich die Journalistin als für den Job ziemlich grüne Protagonistin einer autounfreundlichen Betrachtung. Einer Betrachtung, die nicht nur Verbrenner zu verachten scheint, sondern immer wieder gesellschaftliche Entwicklungen als falsch kritisiert und dem von Links-Grün geforderten „Transformationsprozess“ das Wort redet. Sicher nicht die Aufgabe einer Autozeitschrift.
Über Geschmack lässt sich streiten. Niemand muss den 7er als Statement ästhetischer Moderne wahrnehmen. Aber die BMW-Strategie zu kritisieren, auf die Wünsche unterschiedlicher Märkte einzugehen, ist sehr überheblich. Überall erfolgreich sein zu wollen ist legitim. „ams“ würde sofort kritisieren, wenn BMW von der Erfolgsspur abkäme.
Das Pariser Klimaabkommen hat nichts mit dem neuen Siebener zu tun.
Das Argument, auf Marktwünsche der Länder zu reagieren, lässt Frau Primer nicht gelten: „…mit dieser Argumentation stellt sich für mich die Frage, ob denn wirklich der Klimaschutz an der Grenze aufhört. Und ob eine Marke nicht weltweit an ihrem Image arbeiten muss, wenn sie weltweit agieren will?“ Die Autorin geht davon aus, dass grüne Symbolpolitik weltweit anerkannt oder gar gefordert ist, um ein gutes Image zu haben. Das ist eine sehr enge Weltsicht. Frau Priemer fragt: „Warum dann auch das imageträchtige Bekenntnis zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens?“ Die Journalistin übersieht dabei, dass viele Länder, so auch China, sich zwar ebenso zu Paris bekennen, das Abkommen ihnen aber bis 2030 unbeschränkten Zuwachs beim CO2-Ausstoß zugesteht.“ Wenn BMW in China V8-Siebener verkauft, dann geht das also auch in Anbetracht des Pariser Abkommens absolut in Ordnung.
Entwürfe wie der neue Siebener passen nicht mehr in eine Zeit, in der es darum geht, Energie zu sparen und sorgfältiger mit Rohstoffen umzugehen.“ Und weiter polemisiert die Dame: „Ich finde das zynisch gegenüber allen Menschen auf dieser Welt, die ihren Teil zum Transformationsprozess genauso beitragen wollen wie zur Bewältigung einer drohenden Energiekrise.“
Wenn das zynisch ist, dann ist es auch zynisch, wenn ams weiterhin Supersportwagen testet, die mehr CO2ausstoßen als jeder Siebener. Wäre ams konsequent und ehrlich, dürften überhaupt keine Verbrenner mehr getestet werden, weil sie den „Transformationsprozess“ sicher nicht beschleunigen. Auch „ams“ entspricht ja damit den Wünschen ihrer Leser, also dem Mark, die ganze Bandbreite der Angebote zu präsentieren. „ams“ macht also das, was auch BMW macht: den Wünschen der Kunden zu entsprechen.
Ob die autokritische Strategie von „ams“ bei den Lesern ankommt, wird sich zeigen.
Quelle: https://automotive-opinion.com.
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