…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.
Bundeswirtschaft Robert Habeck hat in einem Statement zur Fortschreibung des Energiesicherheitsberichts einen Zwischenstand auf dem Weg zur Reduzierung der Abhängigkeit von russischen Energieimporten vorgestellt. Bei Öl und Kohle wird ein Ende der Abhängigkeit schon in wenigen Monaten der Fall sein. Neben der Umstellung der Importseite, Reduktion der Abhängigkeit und Investitionen in die LNG-Infrastruktur soll der Hochlauf der Erneuerbaren Energien im Fokus stehen. Ziel ist es, die Stromversorgung mit eigenen Energiequellen möglichst sicherzustellen. Derzeit wird ein großes Ausbaupaket für Erneuerbare Energien innerhalb der Ressorts abgestimmt, es ist laut Habeck „die größte EEG-Novelle, die wir gemacht haben in Deutschland mit erheblichen Steigerungsmengen der Ausschreibungen.“
Beim Ersatz von russischem Erdgas dauert die Umstellung bis zum Sommer 2024. Die Voraussetzungen für den Einsatz von drei großen und kurzfristig einsetzbaren, schwimmenden LNG-Schiffsterminals sind geschaffen worden, der Bau von stationären LNG-Terminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel wird vorangetrieben. Mit den getroffenen Maßnahmen können die russischen Gasimporte dann weitgehend ersetzt werden.
Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein.
Außerdem müsste sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren. In der Windenergienutzung steckt kein technisches Entwicklungspotential, weil Windenergieanlagen sehr einfache Maschinen sind, die praktisch nur aus einem Masten, einem Propeller und einem Generator bestehen. Zudem ist das Windaufkommen in Deutschland zu gering für eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie.
Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Ein- speisung in Netze. Um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, muss für jede Wind-
energieanlage ein unwirtschaftliches Gaskraftwerk bereitstehen, um bei Windstille in Betrieb ge- nommen zu werden.
„Die Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft“ ist sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V und Initiator des VCD verbrenner Club Deutschland im UTR e.V., sicher. Die Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit, etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der Umwelt.
Weltweit sind mehr als 436 Kernkraftwerke (KKW) in Betrieb, die 17% des globalen elektrischen Stroms erzeugen (HEINLOTH
In den nächsten 10 Jahren werden 120 bis 140 neue Kernkraftwerksprojekte realisiert werden Das Nachbarland Frankreich produziert 85% des Strombedarfs aus Kernenergie. Allein in der EU planen oder realisieren gegenwärtig 7 Länder neue Atomkraftwerke
Bis zum Jahr 2016 sollen in Rußland zehn Kernkraftwerke neu gebaut werden.
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China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Pakistan, Südafrika, USA wollen fossile Brennstoffe durch Kernenergie ersetzen.
Deutschland dagegen will fossile Brennstoffe durch Windenergie ersetzen.
Deutschland verfügt durch aufgelassene Salzbergwerke über ideale Verhältnisse zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, wodurch kommende Generationen nicht belastet werden. In Zukunft ist auch mit der Aufarbeitung von radioaktiven Abfällen durch die Transmutationstechnik zu rechnen. Anzustreben ist eine Gleichstellung der Kernenergienutzung mit Frankreich, also ebenfalls die Gewinnung von 85% des elektrischen Stromes aus Kernen
Utopie vor Wirklichkeit
Aus den Verhandlungen Deutschlands mit Katar drang heraus, dass Deutschland nur für einen begrenzten Zeitraum Gaslieferverträge abschließen wolle. Denn wie bekannt steige Deutschland ja vollkommen aus fossilen Energien aus. Sie werden folglich ab 2040 nicht mehr benötigt. Deshalb wolle Habeck sich nicht auf 20-jährige Lieferverträge festlegen. Sehr langfristige Lieferverträge sind allerdings üblich, sie bestehen so mit vielen asiatischen Ländern.
Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen. Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Außer …
Der Klimawandel findet statt- unbestritten.
Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.
Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen.
Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.
Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
Experten des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e. V. (VDE) warnen, dass die Stabilität der Stromnetze gefährdet wird: »Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«
In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.
Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.
Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.
Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Lesen Sie hier zum Thema den Beitrag von Holger Douglas.
Zum ersten Mal seit dem Einmarsch Russlands sind die Lieferungen durch die Ukraine unterbrochen. Die europäischen Gashändler werden nervös. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert.
»Wir haben uns auf die Situation vorbereitet!« Es sollte nicht wie eine Drohung klingen, doch wirkte die Botschaft Habecks heute im Bundestag so. Deutschland könne einen Lieferstopp für russisches Gas im kommenden Winter überstehen, hatte er in einem Interview gegenüber der Wirtschaftswoche geäußert und die Bedingungen hinzugefügt: wenn mehr LNG-Terminals kommen und vor allem der Verbrauch gesenkt werde.
Vier neue schwimmende LNG-Terminals sollten eingerichtet werden. Eine sehr teure Angelegenheit, denn LNG-Gas ist drei- bis viermal so teuer wie normales Erdgas; schnelle Lieferungen sind derzeit nur an extrem teuren Spotmärkten verfügbar. Wenn es am Ende nicht funktioniere, ja dann sei er nicht daran schuld. Also heißt es sparen, sonst gibt es keine Energie mehr. Einige Unternehmen würden gerade kein Gas bekommen, berichtete Habeck weiter im Bundestag und trug im Plenum die formidable Erkenntnis vor, Energie sei eine Waffe. Energiesicherheit für Deutschland hingegen bedeute Ausbau der erneuerbaren Energien.
Putins Gas-Sanktionen und Habecks Energiedesaster mit Ansage
Zwischen der Ukraine und Russland kam es gerade zu einem Streit über Erdgas, das durch Pipelines nach Europa geleitet wird. Zum ersten Mal seit dem Einmarsch Russlands sind die Lieferungen durch die Ukraine unterbrochen. Nach Angaben des ukrainischen Gasnetzbetreibers wurde am Mittwoch der Durchfluss von russischem Gas über einen der beiden Haupteinlasspunkte gestoppt, die Besatzungstruppen hätten den Betrieb gestört. Der Netzbetreiber erklärte, der Brennstoff könne umgeleitet werden, um Unterbrechungen zu vermeiden. Der russische Gasriese Gazprom widersprach, eine solche Umleitung sei aufgrund der Funktionsweise seines Systems nicht möglich.
Russland hat bisher trotz des Konflikts normal Gas über die Ukraine geliefert. Doch Daten zeigten laut Bloomberg, dass die Gesamttransitlieferungen am Mittwoch gegenüber dem Vortag um etwa 18 Prozent zurückgingen. Parallel stiegen die Gasflüsse über den zweiten Grenzübergang. Die europäischen Gaspreise sprangen kurzzeitig um bis zu 6,8 Prozent in die Höhe.
Die Ukraine hatte Russland früher gewarnt, dass die Aktionen seiner Truppen und Besatzer in der Region Luhansk in der Ostukraine dazu führen könnten, dass etwa ein Drittel der Gaslieferungen nach Europa gestoppt werden könne. Die Ukraine trage keine Verantwortung für den Gastransit durch die von Russland besetzten Gebiete. Darüber sei Gazprom laut Naftogaz, dem staatlichen ukrainischen Energieunternehmen, ordnungsgemäß informiert worden. Ein Sprecher von Gazprom sagte, das Unternehmen sei von der Ukraine über die bevorstehende Unterbrechung informiert worden, habe aber keine Bestätigung für höhere Gewalt erhalten.
Die europäischen Gashändler sind nervös. Die Preise hätten sich zuletzt aufgrund der Lieferung von Flüssigerdgas und des warmen Wetters entspannt. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert. Der Rückgang sei nicht katastrophal, aber die Alarmglocken würden läuten für das, was kommen könnte, so erklären Beobachter.
Bereits zehn weitere europäische Gaskäufer haben Konten bei der Gazprom-Bank JSC eröffnet, um ihre Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen. Insgesamt hätten 20 europäische Unternehmen solche Konten eröffnet, 14 weitere hätten die erforderlichen Unterlagen angefordert, so ein Informant gegenüber Bloomberg. Die Transaktion sei effektiv abgeschlossen, sobald der Käufer in einer Fremdwährung seine Gasrechnung an diese Gazprom-Bank bezahlt. Die wiederum wandelt automatisch die Zahlung in Rubel um. Die russische Zentralbank wiederum, die den EU-Sanktionen unterliegt, sei bei diesem Geschäft nicht involviert.
Am Mittwoch hatte der italienische Ministerpräsident Mario Draghi papstgleich den Unternehmen Absolution erteilt, die auf diese Weise ihre Gasrechnungen in Rubel bezahlen. Sie würden nicht gegen die Sanktionen verstoßen. »Die meisten Gasimporteure haben ihr Konto bei Gazprom bereits in Rubel eröffnet«, sagte Draghi. Danach habe Deutschlands größter Gasimporteur bereits in Rubel gezahlt. Wie Italien ist auch Deutschland ein Großabnehmer von russischem Gas. 40 Prozent des italienischen Gases kommen aus Russland. Draghi besuchte gerade in Washington US-Präsident Biden, mit dem er wohl auch die neuen Sprachregelungen abgesprochen hat.
Utopie vor Wirklichkeit Habecks Problem mit Katar: Das Gas lässt auf sich warten
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Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen. Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Außer …
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