Energiesicherheit? Das war einmal!

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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Energiesicherheit? Das war einmal!

Die Bürger sind besorgt und fragen sich, wie eigentlich die Sicherheit der Stromversorgung, wenn die Kraftwerke stillgelegt, die Kohlegruben dichtgemacht und immer weiter und stärker sanktioniert wird, sichergestellt werden soll.

„Die Sanktionen und Stilllegungen stellen eine »nicht zu rechtfertigende Gefährdung der Versorgungssicherheit in Deutschland dar und  dürften darüber hinaus zu einer erhöhten Abhängigkeit von Stromimporten führen“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Zum ersten Mal seit dem Einmarsch Russlands sind die Lieferungen durch die Ukraine unterbrochen.

Die europäischen Gashändler werden nervös. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert. Wir haben uns auf die Situation vorbereitet!« Es sollte nicht wie eine Drohung klingen, doch wirkte die Botschaft Habecks im Bundestag so.

Wir haben uns darauf vorbereitet“ erinnert fatal an „Wir schaffen das“.

Aus den Verhandlungen Deutschlands mit Katar drang heraus, dass Deutschland nur für einen begrenzten Zeitraum Gaslieferverträge abschließen wolle. Denn wie bekannt steige Deutschland ja vollkommen aus fossilen Energien aus. Sie werden folglich ab 2040 nicht mehr benötigt. Deshalb wolle Habeck sich nicht auf 20-jährige Lieferverträge festlegen. Sehr langfristige Lieferverträge sind allerdings üblich, sie bestehen so mit vielen asiatischen Ländern.

Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen.

Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Aber … „Wir schaffen das“.

  • Immerhin haben bei der NRW Wahl 89.7 Prozent der Wahlberechtigten offenbar erkannt, dass es unmöglich ist, ein industrielles und technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen Grünen Spinnereien zu verbraten und haben aus diesen Gründen die Grünen nicht gewählt.

Die 18,2% der für die Grünen von den Wählern abgegebenen Stimmen haben diesen offensichtlich den Blick auf das tatsächliche Geschehen getrübt. 

Tatsächlich sind es aber nur 10,3 % wenn man die Wahlberechtigten und nicht die abgegebenen Stimmen zu Grunde legt.

Offensichtlich begreifen die Bürger langsam welch irrsinnige und gefährliche Politik betrieben wird.

Wenn Minister Habeck erklärt was er alles vor hat und was schon alles in die Wege geleitet sei müsse man wirklich keine Angst haben, zeigt  doch eigentlich wie ernst und ausweglos die Lage mittlerweile bereits schon geworden ist. Wenn die einzige Option „Energie sparen“ ist, dann Gute Nacht Deutschland.

Deutschland könne einen Lieferstopp für russisches Gas im kommenden Winter überstehen, hatte er in einem Interview gegenüber der Wirtschaftswoche geäußert und die Bedingungen hinzugefügt: wenn mehr LNG-Terminals kommen und vor allem der Verbrauch gesenkt werde.

Vier neue schwimmende LNG-Terminals sollten eingerichtet werden. Eine sehr teure Angelegenheit, denn LNG-Gas ist drei- bis viermal so teuer wie normales Erdgas; schnelle Lieferungen sind derzeit nur an extrem teuren Spotmärkten verfügbar. Wenn es am Ende nicht funktioniere, ja dann sei er nicht daran schuld. Also heißt es sparen, sonst gibt es keine Energie mehr. Einige Unternehmen würden gerade kein Gas bekommen, berichtete Habeck weiter im Bundestag und trug im Plenum die formidable Erkenntnis vor, Energie sei eine Waffe. Energiesicherheit für Deutschland hingegen bedeute Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dabei wird Deutschland mit dem einmaligen Energiewende-Experiment immer mehr zum unsicheren Kantonisten im europäischen Stromverbund.

Stärkere Schwankungen können im Netz nämlich erhebliche Folgen haben.

  • Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch  dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum  zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.

Die Umstellung auf erneuerbare Energien birgt erhebliche Risiken: Ist es zu kalt, windstill oder führen Flüsse zu wenig Wasser, kann es zu Stromengpässen kommen. Und mit den neuen Energieformen lassen sich Stromschwankungen schwerer ausgleichen als durch Kohle- oder Gaskraftwerke.

Für die deutschen Bürger ist ein mehrtägiger Stromausfall überhaupt nicht denkbar.

Wenn der Strom über einen längeren Zeitraum  ausfällt, gibt es im nächsten Supermarkt weder Wasser, Lebensmittel noch Kerzen zu kaufen, Das Toilettenpapier wurde wahrscheinlich  schon lange vorher weggehamstert.

Knäckebrot, Gulaschsuppe, serbische Bohnensuppe und zur Abwechslung vielleicht auch einige Debrecziner – das gehört mittlerweile  zu den Notfallempfehlungen. Das müsse man sich vorstellen wie »Campen daheim«, sagte der österreichische  Innenminister Herbert Kickl, anlässlich einer Übungwo er in Zivilschutz-Uniform auftrat. »Bereiten Sie sich vor, wie für einen zweiwöchigen Campingurlaub in den eigenen vier Wänden.«

Hinter der fatalen Lage Deutschlands, verbergen sich katastrophale politische Fehler bei der Energiesicherheit.

In Berlin übt sich derweil die Bundesregierung mit der  zunehmend flatterhaften Stromproduktion und den schlechter werdenden Stromnetzen mit Pfeifen im Wald: „Wir sind gut vorbereitet“…“Wir schaffen das“.

Rein rechnerisch exportiert Deutschland sogar Strom.

Doch in dieser Rechnung fuhrwerkt das Milchmädchen reichlich mit. Denn die entscheidende Frage beim Strom lautet: Wann exportiert Deutschland Strom und wann muss es importieren? Denn Strom ist nicht gleich Strom. Es kommt auf den Zeitpunkt an. In herbstlichen und winterlichen Hochdruckwetterlagen herrscht meist viel Nebel und wenig Wind. Strom gibt es dann eher weniger, eine kritische Situation, wenn in Deutschland die großen Kraftwerke abgeschaltet werden sollen. Die umgekehrte Situation herrscht dagegen bei Sturm über Europa vor. Dann liefern all die vielen Windräder Strom im Überfluss, den keiner abnehmen kann. Denn Strom muß in dem Augenblick erzeugt werden, in dem er auch gebraucht wird

Die Ukraine hatte Russland früher gewarnt, dass die Aktionen seiner Truppen und Besatzer in der Region Luhansk in der Ostukraine dazu führen könnten, dass etwa ein Drittel der Gaslieferungen nach Europa gestoppt werden könne. Die Ukraine trage keine Verantwortung für den Gastransit durch die von Russland besetzten Gebiete. Darüber sei Gazprom laut Naftogaz, dem staatlichen ukrainischen Energieunternehmen, ordnungsgemäß informiert worden. Ein Sprecher von Gazprom sagte, das Unternehmen sei von der Ukraine über die bevorstehende Unterbrechung informiert worden, habe aber keine Bestätigung für höhere Gewalt erhalten.

Die europäischen Gashändler sind nervös.

Die Preise hätten sich zuletzt aufgrund der Lieferung von Flüssigerdgas und des warmen Wetters entspannt. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert. Der Rückgang sei nicht katastrophal, aber die Alarmglocken würden läuten für das, was kommen könnte, so erklären Beobachter.

Bereits zehn weitere europäische Gaskäufer haben Konten bei der Gazprom-Bank JSC eröffnet, um ihre Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen. Insgesamt hätten 20 europäische Unternehmen solche Konten eröffnet, 14 weitere hätten die erforderlichen Unterlagen angefordert, so ein Informant gegenüber Bloomberg. Die Transaktion sei effektiv abgeschlossen, sobald der Käufer in einer Fremdwährung seine Gasrechnung an diese Gazprom-Bank bezahlt. Die wiederum wandelt automatisch die Zahlung in Rubel um. Die russische Zentralbank wiederum, die den EU-Sanktionen unterliegt, sei bei diesem Geschäft nicht involviert.

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Der italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat papstgleich den Unternehmen Absolution erteilt, die auf diese Weise ihre Gasrechnungen in Rubel bezahlen. Sie würden nicht gegen die Sanktionen verstoßen. »Die meisten Gasimporteure haben ihr Konto bei Gazprom bereits in Rubel eröffnet«, sagte Draghi. Danach habe Deutschlands größter Gasimporteur bereits in Rubel gezahlt. Wie Italien ist auch Deutschland ein Großabnehmer von russischem Gas. 40 Prozent des italienischen Gases kommen aus Russland. Draghi besuchte gerade in Washington US-Präsident Biden, mit dem er wohl auch die neuen Sprachregelungen abgesprochen hat.

Mit 9.000 Euro pro Auto bezahlt Deutschland den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa. 

Gleichzeitig wird der zukünftige Elektroauto-Fahrer mit den höchsten Strompreisen in Europa konfrontiert.

Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.und den VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler. Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.

Immer wieder wird betont wie sicher Elektrofahrzeuge sind. Aber bei Bränden, auch wenn diese selten auftreten sollen, wird es extrem gefährlich. 

Brennt ein E-Auto, werden mehr als 100 organische Chemikalien erzeugt. Darunter befinden sich  tödlich giftige Gase  wie Kohlenmonoxid und Blausäure. Für Helfer bzw. Rettungskräfte ist daher volle Schutzausrüstung erforderlich. Der zufällige Ersthelfer wird in der Regel über eine solche Schutzausrüstung nicht verfügen.

Ein Elektroauto, gerät es in Brand – wird es extrem gefährlich. Ein Problem besteht darin, dass ein solcher Brand oft nicht gelöscht werden  kann. So wird auch von einigen Herstellern von E-Autos  das kontrollierte ausbrennen lassen, empfohlen. Die Auswirkung auf die Umwelt sind dabei schlimm.

Beim Versuch ein Elektroauto zu löschen, können bis zu 1000 Liter Wasser pro Minute verbraucht werden. Dabei wird das Wasser kontaminiert, d.h. es nimmt die Cemikalien die bei der Verbrennung entstehen auf. Das verunreinigte Wasser kann dann in die Kanalisation gelangen.

Damit aber nicht genug. Brände von Elektrofahrzeugen können sich nach Stunden, Tage oder sogar Wochen nach dem ersten Ereignis erneut entzünden. Feuer aus, bedeutet hier also nicht, dass der Brand endgültig gelöscht ist.

„Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. un Initiator des VCD Verbrenner Club im UTR e.V.

In vielen Fällen sind es die Gutbetuchten welche die hohe Förderung abgreifen. Oft nicht wegen des Klimaschutzes, sondern ganz einfach um das Auto nach 6 Monaten über spezialisierte Händel ins Ausland zu verkaufen. Dabei können wegen der hohen Subvention einige tausend Euro Gewinn gemacht werden.

An solchen Beispielen lässt sich ablesen, warum die Energiewende krachend gescheitert ist.

Man fördert das Elektroauto mit Unsummen, ist sich aber jetzt schon nicht sicher, ob man den dafür notwendigen Strom überhaupt liefern kann.

Nicht wenig Grüne überlegen bereits fieberhaft, wie sie aus der Nummer am besten herauskommen und die Schuld dem Gegner zuschieben können. Über die Nutzung der Kernenergie wird bereits öffentlich nachgedacht.

Die gescheiterte Energiewende und die Sanktionen führen dazu dem Industrieland Deutschland  die wichtigste Energiequelle abzuschalten – das hat noch nie zuvor jemand gewagt. Das hat das Potential, über den europäischen Netzverbund ganz Europa lahmzulegen und die deutsche Bevölkerung ins Elend zu stürzen.

Hersteller von Konsumgütern und Lebensmittel sollen bereits eine Notversorgung vorbereiten

Die großen Hersteller haben sich bereits abgesprochen, im Notfall beispielsweise Waschmittel, Zahnpasta, Duschgel und ähnliche Produkte mit einer einheitlichen Rezeptur herzustellen und an den Handel zu liefern. Die Handelsketten würden dann ein einheitliches Produkt in nur einer Verpackung erhalten. Ein beteiligter Manager sagte dazu in der Lebensmittelzeitung: „Ich würde das nicht Planwirtschaft, sondern Kriegswirtschaft nennen“. Im Notfall wird es im Handel nur noch Einheitsware geben.

Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa.

Das Umweltbundesamt  empfiehlt jetzt unter anderem, die Steuern auf Diesel bis 2030 um mehr als 70 Cent pro Liter zu erhöhen. Benzin müsse demnach um etwa 47 Cent teurer werden. Generelles Tempolimit 120 km/h. Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.

Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.

Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen.  Aber im Grunde genommen ist daraus  Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.

Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.

Wie schon Habeck damals noch als Grünenchef chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.

Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft,  die „Erde“ die Vorherrschaft  über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann

Deutschland, Deutschland ohne alles.

Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um. Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“

Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.

Anhänger der neuen Klimareligion sollte  man auf eine Zeitreise in  die Jahre 1947/1948 schicken.

1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende

Der Bundesverband der Tafeln fordert Hilfe von der Politik.

Die Grundrente könne Altersarmut nicht bekämpfen. Höhere Lebensmittelpreise führten zudem zu mehr Tafelkunden.

Wer höhere Lebensmittelpreise fordert, zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen zu ungesundem Konsum.

Entgegen aller anders lautenden  Behauptungen, ist das Einkommen das wichtigste Kriterium für die Lebensmittelauswahl. Mit hohem Einkommen kann man sich gesündere Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse leisten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.

Die Erfüllung des Rechts auf Nahrung verlangt  mehr als Lebensmittelpakete, Suppenküchen und Tafeln.

Es geht nicht zuletzt auch um die Frage sozialer und kultureller Ausgrenzung. Deutschland ist ein Land mit zunehmender sozialer Ungleichheit. Hunger, Ernährungsarmut, Stromarmut, Wohnungsarmut aber gelten in der politischen Wahrnehmung kaum als Phänomen bundesdeutscher Wirklichkeit. Nicht das Gleiche essen zu können wie andere, das ist in unserer Konsumgesellschaft auch eine Frage von Teilhabe.

„Wenn Lebensmittelpreise in Deutschland zur Staatsangelegenheit gemacht werden, steht zu befürchten dass es zu einer inflationären Entwicklung bei der Ernährungsarmut kommen wird.“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Ich habe bei meinen vorstehenden Erläuterungen ganz bewusst darauf verzichtet den Ukraine-Krieg zu erwähnen, obwohl er eine erheblichen Einfuss auf unser Grundversorgung hat, sagt Roosen.

 Denn der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt  Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  In einem kürzlich von mir eingestellten Beitrag habe ich lediglich geschrieben, dass Krieg immer ein Politikversagen ist und dass es mitunter dabei nicht nur 2 Beteiligte gibt. Das hat schon gereicht um meinen Artikel zu canceln, berichtet Roosen. Obwohl viele, auch in Deutschland hoch angesehene führende US-Geostrategen – darunter George Kennan, Henry Kissinger, John Mearsheimer und Stephen Cohen – seit langem von einer NATO-Erweiterung nach Osteuropa und insbesondere in die Ukraine abraten, um eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden. US-Geostrategen, wie Zbigniew Brzezinski, unterstützten jedoch die Aufnahme der Ukraine in die NATO, um den russischen Einfluss in Europa zu begrenzen.

Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland leider auch dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.

Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.

Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben. Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik ohne Not in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland  gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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