Wie mit grüner Planwirtschaft eine bewährte Technologie zerstört und das Rad des Fortschritts zurück gedreht wird. Ein Interview aus dem Jahr 2035 blickt auf das Jahr 2022 zurück.
Das Klimablaue vom Himmel versprach Ursula von der Leyen bei ihrer ersten Rede zur Lage der EU.
Die Kommissionspräsidentin, die vor einem drohenden parlamentarischen Untersuchungsausschuss aus dem Berliner Verteidigungsministerium auf die Brüsseler Spitzenposition entkam, verkündete: »Wir möchten Vorreiter weltweit sein.«
Ihr »Neuer Grüner Deal« sieht natürlich in Europa keine Autos mehr vor, zumindest nicht solche, die mit Verbrennermotoren angetrieben werden.
Für E-Autos sollen mal eben eine Million Ladestellen entstehen; wo der Strom dafür herkommen soll, wenn immer mehr Kraftwerke abgeschaltet werden, interessiert sie in ihrer Rede nicht einmal beiläufig
Die politisch hochgejubelten Erwartungen an elektrische oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge schaffen am Markt lediglich grotesk überbewertete Aktien die auf nicht viel mehr als der kruden Idee einer CO2-freien Umwelt bestehen.
Wenn es wirklich um die Gesundheit der Menschen gehen sollte, dann hätte die EU eigentlich mit der Corona Pandemie genug zu tun.
Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Bevölkerung wird zum Einatmen unerlaubt hoher CO2-Werte durch die Maskenpflicht gezwungen.
In jedem Fall wollen die Bürokraten in Brüssel bis auflisten, wem alles im Zuge der CO2-Abgaben Geld abgenommen werden könne, und die rechtlichen Grundlage dafür schaffen. Jenes mittelalterliche Ablass-Emissionshandelssystem hat sich als so ertragreich erwiesen, dass es auf weitere Bereiche ausgeweitet werden soll. Bisher müssen nur Industrie, Autoverkehr und Kraftwerke CO2 Abgaben bezahlen. Da geht noch mehr.
Wollen wir das wirklich? Fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die von grüner Politik propagierte katastrophale „Energiewende“ ist waschechte sozialistische Planwirtschaft.
Zigaretten rauchen ist schädlich für die Gesundheit. Auch wer die Zigarettenmarke wechselt, ändert daran nicht. Genau so ist es mit dem Auto. Durch den Wechsel vom Benzin- oder Diesel Auto auf ein Elektroauto ändert sich nichts.
Der Stressfaktor bei Fahrern von E-Autos ist jedoch wesentlich höher als bei Fahrern von Diesel- oder Benzinfahrzeugen. Wer bei 35-Grad Außentemperatur im Stau steht, wird kaum die Klimaanlage ausschalten. Wer bei 15-Grad Minus im Stau steht, wird auch nicht auf die Heizung verzichten. In beiden Fällen wird der Akku entladen, so dass der Fahrer ständig die noch verbleibende Ladung im Auge behalten muss.
„Wer dann liegen bleibt, kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass er einer der vielen grünen Hightech-Illusionen aufgesessen ist“, vermutet Horst Roosen.
Die Wahl des Fahrzeugs ist das Ergebnis eines freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage gelten. Da wollen sich die Autokäufer auch nicht vom Staat hineinreden lassen.
Die sich im Klima-Rettungs-Hype total verirrte grün dominierte Planwirtschaft will den Wechsel auf das E-Auto, koste es was es wolle.
Das Konzept, wenn es genügend E-Auto Angebote gibt, wird die Verkaufszahl nach oben schnellen, wird, wie sich nun zeigt, auch mit einer fetten Kaufprämie nicht aufgehen. Die Menschen vertrauen lieber einer bewährten Technologie für die auch die notwendige Infrastruktur vorhanden ist und die Deutschland auch Wohlstand beschert hat.
Statt einen ganzen Industriezweig zu zerschlagen um ein Auto auf die Straße zu bringen, wo noch nicht einmal gewährleistet ist, dass dafür bei Bedarf auch jederzeit ausreichend und bezahlbarer Strom vorhanden ist, wäre es einfach nur logisch, das Know-How unserer Ingenieure dafür zu nutzen den Verbrennungsmotor noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen. Deutsche Autos haben weltweit den besten Ruf. Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge.
Mit grüner Planwirtschaft wird eine bewährte Technologie zerstört und das Rad des Fortschritts zurück gedreht.
Die Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.
- Das Wort von Turkmenistans Präsident Gurbanguly Berdimuhamedow ist Gesetz. In seinem Land dürfen Autos nur die Farbe weiß haben.
- Mit der Planwirtschaft in der ehemaligen DDR war der Trabant das Maß aller Dinge.
- Im Grünen Deutschland sollen nur noch E-Autos fahren dürfen.
Wollen wir das wirklich? Fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Das Elektroauto ist keineswegs „Alternativlos“.
„Mit Rücksicht auf das Klima ist es durchaus sinnvoll ein Fahrzeug mit Dieselmotor zu kaufen“, rät Horst Roosen.
Die neuen Dieselmotoren schlucken nämlich mehr Feinstaub als sie selbst ausstoßen. Wenn dieser Diesel dann auch noch mit Ökosprit betankt werden kann, haben wir die derzeit mögliche umweltfreundlichste Art der individuellen Mobilität erreicht.
Der klimapolitische Zwang zum Elektroauto erinnert an die DDR mit ihrem Trabant.
In einer Demokratischen Gesellschaft jedoch sollte der Autokäufer die Wahlfreiheit der Antriebsform seines Autos haben. Nur er kann entscheiden was für seine Bedürfnisse, seinen Geldbeutel und seinen Besitz das am besten geeignete Auto ist.
Zur Erinnerung: VW hat seine Kunden betrogen, indem ihnen Autos verkauft wurden, die nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprachen. Zum Dieselskandal wurde es durch den Abmahnverein DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. gemacht, und zwar unter finanzieller Mithilfe des Bundesumweltministeriums. Das ständige Gerede»Der-Diesel-ist-tot« haben mehr Verbraucher und Unternehmen dazu veranlasst, Benzinfahrzeuge zu kaufen und in diesem Sinne die globale Erwärmung zu erhöhen, denn der Dieselmotor stößt 15 bis 20 Prozent weniger CO2 Emissionen aus als Benzinmotoren.
Der Autoindustrie muss sich den Vorwurf gefallen lassen die politischen Entscheidungsträger nicht nachdrücklich genug über den Unsinn der Dieselverbote aufmerksam gemacht zu haben.
Argumente gegen das Elektroauto gibt es genug.
Alleine schon der CO2 Fußabdruck bei der Gewinnung seltener Rohstoffe für Batterien sowie beim Recyceln und beim Laden von Batterien ist erschreckend. Noch erschreckender sind die extrem hohen Kosten des Wahnsinnsvorhabens Elektromobilität für die notwendige elektrische Ladeinfrastruktur. Ungeklärt ist, wo der viele Strom überhaupt herkommen soll.
Die Zeche wird der Verbraucher bezahlen: Die Kosten für den elektrischen Strom werden drastisch steigen was dazu führt, dass sich »einige die Bewegungsfreiheit nicht mehr leisten können«.
Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine effiziente Leistung der arbeitsfähigen Bevölkerung erforderlich. Notwendig ist eine drastische Senkung der Arbeitslosigkeit durch die unternehmerische Schaffung von konkurrenzfähigen Arbeitsplätzen. Der Bürokratiedruck und die Kosten von Arbeitsplätzen müssen gesenkt werden.
Ein nationaler Konsens muss gefunden werden, um eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten zu ermöglichen.
Die Energiepolitik muss sich an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren. Aus diesen Zielvorgaben ergeben sich folgende Eckpfeiler einer sinnvollen Energiepolitik: Die deutsche Energiepolitik muss auf den beiden Säulen Kernenergie und Kohle ruhen. Die Erzeugung von elektrischem Strom muss überwiegend durch Kernenergie erfolgen.
„Übrigens… in der Rennliste der Treibhausgas-Produzenten rangiert Deutschland auf einem der letzten Plätze. Wir werden also nichts ändern, auch wenn wir Elektroautos fahren,“ befürchtet Horst Roosen-
„Zur Erinnerung… „Deutschland verdankt hauptsächlich der Automobilindustrie seinen Wohlstand“
Die Gesellschaft sollte es sich nicht gefallen lassen, dass man die Autohersteller nun aus Deutschland vertreibt und dabei Hunderttausende Arbeitsplätze aufs Spiel setzt. Auch muss der deutsche Bürger die Wahl behalten, zu entscheiden, womit er sich mobil machen will. Und da ist für viele Menschen ein Diesel.
Deutschlands Automobilindustrie liefert Fahrzeuge der Spitzenklasse,
Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. „Das Hightech-Highlight traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel allen Unkenrufen zum Trotz die besten Tage noch vor sich hat“ dieser Aussage des Motorjournalisten Peter Groschupf schließt sich der UTR e.V. gerne an.
Es wird kräftig Alarm geschlagen: Klimaexperten glauben zu sehen, wie die Eismassen in der Antarktis unter den Füßen der Pinguine dahinschmelzen und Eisbären aussterben, weil sie keine Eisschollen mehr finden. Höhere Lufttemperaturen und wärmeres Wasser würden das Eis deutlich schneller abschmelzen lassen als die Klimaforscher erwartet hätten. Die Lage sei bereits jetzt so dramatisch, dass nicht einmal mehr die Beschlüsse der Pariser Klimakonferenz helfen würden. Das Meer werde immer noch gefährlich schnell ansteigen, selbst ohne weiteren Anstieg der Treibhausgase.
Aber: Eisbärpopulationen wuchsen die letzten Jahre stetig an, obwohl sie nicht weniger gejagt werden als früher. Eisbären sind gefährliche Raubtiere und keine Knuddelbären. Sie gibt es schon viele Hunderttausende Jahre. Auch beispielsweise vor ca. 120.000 Jahren als eine globale Warmzeit und bei uns subtropische Temperaturen herrschten. Generell gilt: Alle Tiere passen sich erstaunlich schnell an neue Umweltbedingungen an, auch Eisbären.
“Klima” ist definiert als der Mittelwert der Wetterparameter im Verlauf von 30 Jahren.
Seitdem es Wolken gibt, ändert sich das Klima permanent. Es gibt kein einheitliches Globalklima, sondern eine größere Anzahl von sehr unterschiedlichen Klimazonen, die sich unterschiedlich ändern. Seit einigen Jahren wird die Hypothese in der Öffentlichkeit propagiert, technische Kohlendioxid-Emissionen würden eine globale Erhöhung der Lufttemperatur bewirken mit katastrophalen klimatischen Folgen.
Es besteht jedoch kein meßbarer Zusammenhang zwischen den Kohlendioxid-Emissionen und dem Klima.
„Für die geäußerte Vermutung, der anthropogene Treibhauseffekt würde, wenn schon nicht vor 1950, so doch nach 1950 den Klimawandel wesentlich beeinflussen, gibt es keinen realen klimatologischen Beweis. Alles spricht dafür, dass es sich auch in den letzten 6 Jahrzehnten bei dem vom IPCC postulierten dominanten Treibhaus-/CO2-Einfluß auf die globale Temperaturentwicklung (Erwärmung) nur um eine Scheinkausalität handelt.“ (Malberg 2009)
Die kurzwellige Strahlung der Sonne durchdringt ungehindert die Luft unserer Atmosphäre. Sie wird vom Erdboden aufgenommen, der sich infolge dieser Energiezufuhr erwärmt. Durch Kontakt mit dem Erdboden erwärmt sich schließlich die Luft. Zusätzlich strahlt der Boden Infrarot ab, wie jeder warme Körper.
Diese vom Boden ausgehende infrarote Strahlung wird von den Treibhausgasen – im wesentlichen Wasserdampf, danach CO2, Methan usw. – absorbiert und als so genannte Gegenstrahlung wieder zum Boden zurückgestrahlt. Dies führt dem Boden weitere Energie zu, was seine Erwärmung erhöht. Messungen der Gegenstrahlung sind heute Standard.
In der Atmosphäre kommen noch zahlreiche weitere Effekte hinzu wie z.B. die Konvektion. Vor allem die Wolken spielen für die Temperaturentwicklung eine entscheidende Rolle. Aber das geht über den Treibhausstrahlungseffekt hinaus und ist eine andere Geschichte.
Auch beim Gärtner-Treibhaus geht die kurzwellige Sonnenstrahlung ungehindert durch das Glasdach hindurch. Völlig verschieden vom atmosphärischen Treibhauseffekt ist dagegen, dass die vom Boden erwärmte Luft durch das Glasdach des Gärtnertreibhauses nicht entweichen kann und sich dadurch weiter aufwärmt.
Erstaunlich, welch kompliziertes Wechselspiel sich im Laufe der Erdgeschichte herausgebildet hat. Und jetzt plötzlich soll der Mensch alles verändern?
Das ist tatsächlich sehr unwahrscheinlich. Den Einfluss des Menschen kann man aus dem Klimarauschen bis heute nicht heraushören. Was wir seit ungefähr 1750, also seit Beginn der Industrialisierung, an Klimaschwankungen erlebt haben, liegt meilenweitweit innerhalb des natürlichen Schwankungsbereichs des Klimas, wie wir ihn aus den Zeiten davor kennen. Vor der Industrialisierung gab es weit heftigere Klimaausschläge als danach.
Es gibt nicht die geringste wissenschaftliche Berechtigung zu behaupten:
Hier sehen wir ungewöhnliche Klimaentwicklungen, die eigentlich nur vom Menschen kommen können. Nicht zuletzt belegen dies sogar der Weltklimarat (IPCC) und jedes meteorologische Lehrbuch: Es ist keine Zunahme von Extremwetterereignissen in den letzten 150 Jahren feststellbar. Ich darf kurz anmerken, dass Wetter und Klima nicht identisch sind. Klima ist der mindestens 30-jährige Durchschnittswert von Wetter.
Es gibt keine Korrelation zwischen Temperatur und CO2-Gehalt.
Es gab die Erde schon einmal total vereist mit sehr hohen CO2-Werten vor etwa 450 Millionen Jahren. Umgekehrt gab es kleine CO2-Werte bei wesentlich höheren Temperaturen als heute vor etwa 90 Millionen Jahren.
Es gab aber auch einmal einen Zeitpunkt vor etwa 300 Millionen Jahren als der CO2 Gehalt etwa so niedrig wie heute war. Aber sonst war er stets höher.
CO2 ist nur ein Spurengas, selbst das Edelgas Argon ist häufiger. Zur Zeit befinden sich 0,04 Volumenprozente CO2 in der Luft. Vor der Industrialisierung waren es etwa 0,028 Volumenprozent. Diese Differenz ist vom Menschen verursacht.
CO2 ist freilich trotz seiner geringen Konzentration als Hauptbestandteil der Photosynthese lebensnotwendig. Ohne CO2 würden wir alle nicht existieren, es gäbe keine Pflanzen oder Tiere, es gäbe nichts, was man als Leben bezeichnen könnte.
Was steckt eigentlich hinter dem Klimaalarmismus?
Das Ganze ist Ideologie, eine Mischung aus wohlbekanntem Marxismus, Naturromantik und den Interessen mächtiger Investoren sowie Politiker. Rousseau machte den Anfang. In der deutschen Romantik entstand das Bild vom weisen gütigen Hausvater, der sich um alles liebevoll kümmert. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Er ist keineswegs gütig sondern ein brutaler Diktator, der uns vorschreiben will, welche Glühbirnen wir noch verwenden dürfen, dass wir kein Fleisch mehr essen dürfen – kurz, wie wir zu leben haben.
Kretschmann in Baden-Württemberg, ist Musterbeispiel. Sein Ziel, den Schwarzwald und Odenwald mit völlig unnützen Windrädern zu verspargeln hat die Bevölkerung nicht abgehalten, die grünen Umweltvernichter zu wählen. So hirnerweichend wirkt Ökoideologie.
Die Natur wird von Ökoideologen als gütig angesehen und als Mutter Gaia bezeichnet, was aber nur eine hilfsweise Verführungsmasche für Gläubige ist. Der Mensch würde die Natur schädigen. Doch die Natur ist weder gut noch böse zu uns. Wir müssen und wollen sie zweifellos schützen. Wir müssen aber gleichzeitig auch uns gegen die Natur schützen. Die moderne Medizin mit ihrem Kampf gegen tödliche Bakterien und Viren von Mutter Gaia zeigt es. Ob aber die Grünen Naturschutz wollen, ist mehr als fraglich, wie es Windräder zeigen.
Das Ziel der Ökoideologen ist in Wirklichkeit eine andere Gesellschaft – undemokratisch und diktatorisch. Ökologie ist dabei nur ein Hilfsmittel. Die kühle Billigung der Vernichtung von Hunderttausenden Fledermäusen und Greifvögeln durch Windräder belegt die Motive dieser Leute. Insbesondere die Verbindung von Klimaschutz und undemokratischen Ideologien ist unübersehbar. Echter Naturschutz zählt bei den Klimaschützern nicht mehr.
Wie konnte es soweit kommen?
Nachdem der Kommunismus verschwand, wurde als neue Ideologie der Klimaschutz entdeckt. Erstaunlicherweise waren die Protagonisten zahlenmäßig nicht sehr stark, setzten sich aber durch kräftige Unterstützung der Politik und mächtiger Geldgeber rasch durch.
Die Möglichkeit, durch Klimaangst politische Herrschaft auszuüben und die Luft zu besteuern und für clevere Investoren in sachlich nutzlose grüne Energien neue Geschäftsfelder aufzutun war einfach zu verlockend.
Es wurde die Treibhauswirkung des CO2 entdeckt.
Diese hat man dann zunehmend als fiktive Bedrohung instrumentalisiert und die neue Ideologie des Klimaschutz darauf aufgebaut. Da stecken natürlich auch weitere handfeste geschäftliche Interessen dahinter.
Insbesondere NGOs, reiten auf dieser Welle. Die sich am Rand der Kriminalität bewegende aber von den deutschen Medien fast schon wie eine Regierungspartei gehandelten sogenannten Klimaaktivisten machen ihre Geschäfte mit der Angst der Bevölkerung
Wenn mächtige Konzerne aus dem Ölgeschäft aussteigen und ins Geschäft der „erneuerbaren“ Energie einsteigen, weiß jeder nachdenkende Zeitgenosse, was sich hier abspielt.
Klimaschutz – eine gefährliche undemokratische Ideologie
Ich erlaube mir es an dieser Stelle ganz klar zu formulieren. Klimaschutz gehört zu den gefährlichen undemokratischen Ideologien. Das hat sich leider noch nicht ausreichend herumgesprochen.
„Es ist im Klimawandel-Deutschland schwierig geworden eine eigene Meinung zu vertreten, die sich nicht dem Grünen Mainstream unterordnet“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Wichtige Umwelt- und Verkehrspolitische Fragen überlässt die Politik dubiosen teilweise mit Steuergeld finanzierten Vereinen, die mit Gerichtsprozessen ihre Kassen füllen und dazu beitragen die Autofahrer durch Fahrverbote zu enteignen.
Statt einen ganzen Industriezweig zu zerschlagen um ein Auto auf die Straße zu bringen, wo noch nicht einmal gewährleistet ist, dass dafür bei Bedarf auch jederzeit ausreichend Strom vorhanden ist, wäre es einfach nur logisch, das Know-How unserer Ingenieure dafür zu nutzen den Verbrennungsmotor noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen. Deutsche Autos haben weltweit den besten Ruf. Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge.
„Die Grünapokalypse des Klimawandels zeigt sich als Bedrohung für die Freiheit der Menschen.
Wenn die Bürger sich weiterhin diese Grünpolitik diktieren lassen, wird unsere Autoindustrie und damit viele Arbeitsplätze eine bereits begonnene „Auswanderung“ rasant fortsetzen“, befürchtet UTR Vorstand Horst Roosen.
Die Autobegeisterung der Deutschen ist zwar noch vorhanden, aber sich öffentlich dazu zu bekennen, ist schwierig geworden. In den USA zum Beispiel werden V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen präsentiert und nebenher auch leise die Elektromobilität zelebriert. Auf eines verzichten die Amerikaner allerdings: auf den hysterischen Hinweis zum Klimawandel.
Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com ein fiktives Interview mit dem CEO XY im Jahr 2035 zur Elektro-Mobilität geführt. Den ersten Teil dieses Interviews können Sie hier lesen
Fiktives Interview mit dem CEO XY im Jahr 2035 zur Elektro-Mobilität ( 2. Teil)
„Nach dem Ende der Umweltprämie für Elektroautos brach der Verkauf von E-Autos dramatisch ein“
Von: Peter Groschupf 25. Mai 2022
Wie könnte sich die „Mobilitätswende“ im Jahr 2035 darstellen? Peter Groschupf hat das in einem fiktiven Interview antizipiert. Der befragte CEO möchte allerdings ungenannt bleiben. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und unvermeidbar zufällig.
2030 sollten laut Regierung 15 Millionen reine Elektroautos in Deutschland zugelassen sein. Heute, 2035, also fünf Jahre später sind es nicht einmal sechs Millionen. Warum wurden die hochfliegenden Ziele nicht erreicht?
CEO XY: Mit dem Ende der E-Umweltprämie für E-Autos brach der angebliche E-Boom, den es nur in den Medien und der Berliner Blase gab, ziemlich schnell ein. Unsere Marktforscher kamen zu dem Schluss, dass auf dem E-Markt ohne Prämie eine Sättigung eingetreten war. Dabei wussten wir doch, dass ein Produkt, das nur massiv mit Subventionen auf dem Markt überlebt, keinen nachhaltigen Erfolg haben kann. Das gilt für Zahnpasta und Waschmittel genauso wie für Batterie-Autos. Obwohl die Ladeinfrastruktur ständig gewachsen war, blieb der Anreiz ohne Prämie sehr klein. Die wachsende Verfügbarkeit von e-fuels, also synthetischen Kraftstoffen hat den Verbrennern einen enormen Aufschwung gebracht. Gewissermaßen ein Leben nach dem Tod. Dieser Tod war allerdings nur von der bis 2024 grün dominierten Politik herbeigeredet worden. Die Kundschaft hat sich nun mal gegen eine ideologische Umerziehung und Planwirtschaft entschieden, sondern die eigenen Bedürfnisse an ein Auto in den Mittelpunkt gestellt.
Spielten dabei auch die vielen Lastabwürfe, also Stromsperren für private Ladestationen in Folge der Energiewende und des Ukraine-Kriegs eine Rolle?
CEO XY: Aber ja. Während Benzin und Diesel zwar teuer, aber nie knapp wurden, ist der Strompreis in schwindelerregende Höhen gestiegen. Dass nicht nur Audi in vorauseilender Kenntnis einer Stromknappheit das Aufladen im Privathaushalt ökonomisch so programmiert hat, um Überlastungen des Netzes vorzubeugen, beweist, dass das schon früh ein Thema war. Nebenbei: Da fand ich die Toyota-Werbung für ihre Hybridautos „Elektrisch für alle ohne Stecker“ nachgerade genial. Damit fing Toyota jene Kunden ein, die zwar auf kurzen Strecken in der Stadt lokal emissionsfrei fahren, aber ohne Reichweitenprobleme auch in den Urlaub fahren wollten.
In den Zwanzigern wurden viele Ihrer Kollegen von ihren Kindern und Jugendlichen von „Fridays for Future“ beeinflusst. Sie auch?
CEO XY: Dass ich meine damals 15-jährige Tochter zur Klima-Demo gefahren habe, ist der väterlichen Fürsorge geschuldet. Wir diskutierten dieses Thema auch zu Hause, und da wollte ich nicht, dass mir meine Tochter Vorwürfe machen kann, ich würde nichts für den Klimaschutz und für die überlebenswerte Zukunft meiner Tochter tun. Ich habe FFF respektiert, aber nicht wirklich ernst genommen, aber die Politik ließ sich von den Jugendlichen beeindrucken und unter Druck setzen. Ehrlich: Wir Manager ja auch.
Hat Sie also Ihre Tochter in Richtung des sogenannten Klimaschutzes gedrängt?
CEO XY: Das geht doch allen Eltern so, dass sie sich von ihren Kindern beeinflussen lassen. Schon allein des familiären Friedens willen. Meine Tochter hat mir aber in vielen Dingen positiv die Augen geöffnet. Nicht alles, was sie und ihre Freunde und Freundinnen forderten, finde ich richtig. Dass sich die jungen Menschen aber so ernsthaft um einen Klimawandel Sorgen machen, ist doch durchaus positiv zu sehen, selbst wenn wir heute wissen, dass sie wahrscheinlich nicht Recht hatten und der weltweite CO2-Ausstoß trotz Klimaabkommen bis heute sogar gestiegen ist. Auch meine Generation ist Fehleinschätzungen unterlegen.
Zum Beispiel?
CEO XY: In Deutschland hatten wir Kernkraft- und Kohlekraftwerke zunächst abgeschaltet bzw. die Abschaltung beschlossen. Gleichzeitig haben wir 10 Milliarden Entwicklungshilfe nach Indien gegeben. Wie wir heute wissen, hat Indien das Geld verwendet, um Kohlekraftwerke und ein Kernkraftwerk zu bauen. Ist das nicht verrückt? Dazu kommt, dass wahnwitzig hohe Strompreise in Deutschland die Elektromobilität maximal gebremst haben, weil Tanken wieder günstiger wurde als der Strom. Das waren Fehleinschätzungen am laufenden Band.
Nach dem Wegfall der Umweltprämie 2023 zunächst für Plug-ins, später auch für reine E-Autos mit Batterie ist der Verkauf eingebrochen. War diese steuerfinanzierte Subvention nicht der Beweis, dass sich E-Mobilität auf dem Markt ohne Steuerzuschuss nicht durchsetzen würde?
CEO XY: Ehrlich gesagt, habe ich diese Subvention nie für richtig gehalten, obwohl sie unsere Umsätze in dem Bereich massiv befördert hatte. Unsere Konzernentscheidung war nun mal das E-Auto, da konnte eine dem Vorstand untergeordnete Entscheidungsebene nicht dagegen angehen. Wir nannten den Vorstand hinter vorgehaltener Hand „Politbüro“ und meinen Vor-Vor-Vor-gänger als CEO „Generalsekretär“. Die meisten unserer Leitungsebene wussten schon damals, dass die Batterie als Mobilitätsbasis nur im Kurzstrecken-Verkehr eine größere Rolle spielen würde. Wir schätzten damals den E-Anteil langfristig auf 30 Prozent ein. Dass es heute 28 Prozent bei 72 Prozent Verbrenner sind, gibt uns im Nachhinein Recht und zeigt eine weitere rückläufige Tendenz. Dieses Verhältnis ist weltweit ähnlich. Selbst in China werden mehr Verbrenner verkauft als E-Autos. Auch in den Hybriden sind ja Verbrenner beteiligt. Und deutsche Hersteller, die von der EU-Politik quasi zum Verbrenner-Abschied gezwungen wurden, haben eine Zeitlang die Motorenproduktion von Verbrennern einfach in Länder außerhalb der EU verlagert. Auch nach China.
Die kritischen Stimmen beriefen sich im letzten Jahrzehnt immer auf das Pariser Klimaabkommen und das unbedingte Einhalten des politischen 1,5-Grad-Ziels. Warum hat das nicht auch bei Autokäufern zur Einsicht geführt, dass E-Mobilität unbedingt notwendig ist?
CEO XY: Das Klimaabkommen ist eine Fiktion gewesen und geblieben. Viele Länder haben nur deshalb zugestimmt, weil sie dafür finanziell belohnt wurden. Was aber in der deutschen Diskussion ignoriert wurde: Das Abkommen erlaubte, dass z.B. China und Indien bis 2030 beim CO2-Ausstoß sogar noch zulegen durften und erst danach langsam hätte reduzieren sollen. Heute im Jahr 2035 stellt die Welt fest, dass China nicht ein Gramm reduziert hat, weil es wirtschaftlich wachsen wollte und noch immer will. Unser Land hat seine CO2-Ziele zwar auch nicht erreicht, aber am Klima hat sich deshalb nichts verändert. Vom 1,5-Grad-Ziel redet heute niemand mehr.
Glauben Sie nicht, dass sich die E-Mobilität doch noch durchsetzen kann, auch wenn es nicht mehr bis zu 9.000 Euro Zuschuss pro Fahrzeug gibt, wie es bis 2025 die Regel war?
CEO XY: Der Einbruch nach dem Schluss der Förderung hat gezeigt, dass die Mehrheit nicht aus eigener innerer Überzeugung aufs Batterie-Auto umsteigen wollte. Dass Hybridantriebe, ob als Plug-in oder als Hybrid, sich weiter gut verkauft haben, macht deutlich, dass die Autokäufer ganz nüchtern nachdenken, was ihre Bedürfnisse am besten abdeckt. Planwirtschaftliche Vorgaben haben noch nie funktioniert. Die Kunden wollten und wollen ohne große Routenplanung, ohne Suche nach Ladestationen, ohne Angst vor dem Liegenbleiben mit leerer Batterie losfahren. In die Freizeit, in den Urlaub, zur Oma.
Der Stellantis-Chef hat schon 2022 gesagt, dass Batterie-Mobilität nur dann sinnvoll ist, wenn man eine eigene Wallbox bzw. Ladestation, also im Klartext ein eigenes Haus oder eine Garage besitzt. Dabei wurde klar, dass die meisten Autobesitzer in den Großstädten nicht wirklich gut laden können, so lange nicht in den Wohngebieten jede Straßenlaterne einen Ladeanschluss haben würde. Und selbst das würde nicht ausreichen. Also war sich doch die Industrie bewusst, dass der allein von der Politik ideologisch vorgeschriebene Weg in die E-Mobilität der falsche sein würde, oder sehe ich das falsch?
CEO XY: Ja, das wussten wir. Aber wir haben das E-Mobil-Spiel mitgespielt. Mitspielen müssen. Zeitweise mit unverantwortlicher und gespielter Begeisterung. BMW hat sich da nicht mitreißen lassen und propagierte eisern Technologieoffenheit, entwickelt bis heute auch Verbrenner weiter. Die von Investoren dafür bezogene Kritik ist längst vergessen, weil BMW erfolgreich geblieben ist und sich nicht dem Mainstream angeschlossen hat. BMW hat E-Modelle entwickelt und verkauft, aber auch den Verbrenner weiterentwickelt; und der hat immer noch nicht den Gipfel seiner Effizienz erreicht. BMW steht heute als Unternehmen bestens da. Dass die Münchner mittlerweile 40 Prozent E-Autos verkaufen, aber immer noch 60 Prozent Verbrenner, beweist doch wieder mal, dass Totgesagte länger leben.
Als es 2025 zu ersten Abschaltungen von Ladestationen kam, weil kaum Wind wehte, der Ukraine-Krieg schon in den Jahren zuvor die Gas-Pipelines trockengelegt hatte, war das natürlich ein dramatisches Signal gegen die Batterie-Mobilität und führte zur Erkenntnis, dass Strom nur bedingt für die individuelle Mobilität genutzt werden kann, zumal wenn er aus so genannter erneuerbarer Energie kommen soll. Das hat ja auch nicht funktioniert, weil der Wind nicht immer wehte und die Sonne völlig überraschend nachts nicht scheint.
Sie haben in Ihrem Vorstand einmal für Technologie-Offenheit geworben, sind aber bei Ihrem damaligen CEO böse abgeblitzt. Heute weiß man in Ihrem Hause, dass die einseitige Fokussierung auf Batterie-Mobilität ein Fehler war. Während z.B. BMW wie gesagt gut da steht, weil das Unternehmen auch den Verbrenner weiterentwickelt hat und nun Dank E-fuels, also synthetischem Kraftstoff mit nahezu null CO2-Emission zu 60 Prozent Verbrenner verkauft. BMW war ja nicht gegen das Batterieauto, sondern gegen planwirtschaftliche Vorgaben. BMW hat alle Technologien weiterentwickelt und steht heute glänzend da. Noch einmal: War die Einseitigkeit Batterieauto also doch ein Fehler?
CEO XY: Das ist ja fast schon eine rein rhetorische Frage. Fehler? Daran kann doch niemand mehr zweifeln. Auch die Bundesregierung hat mit ihrer massiven und einseitigen Subventionierung der Batterie-Autos dazu beigetragen, in die falsche Richtung zu laufen. Gebrauchte E-Autos sind Ende der Zwanziger auf dem Markt preislich tief eingebrochen. Damit wurden die einmal kassierten Zuschüsse durch den Staat wieder aufgefressen. Die Batterie-Auto-Käufer sind bitter enttäuscht. Viele von ihnen fahren wieder Verbrenner, zahlreiche Ladesäulen werden wieder abgebaut. Der vermeintliche Elektro-Boom ist auf ein vernünftiges kundenorientiertes Niveau abgesunken. Das ist gut so. Der Markt hat´s geregelt. Nicht eine ideologische Planwirtschaft.
Nachtrag: Nach Veröffentlichung des ersten fiktiven Interview-Teils rief mich eine mir persönlich bekannte Führungskraft an. VW sei nicht allein von der Politik zur Richtung E-Mobilität gedrängt worden. Wegen 25 Milliarden Strafzahlungen in den USA und weiteren Folgekosten im Zuge des Diesel-Betrugs sei VW gezwungen gewesen, sich aus finanziellen Gründen für eine technologische Richtung zu entscheiden. Wären die 25 Milliarden Strafe in USA nicht fällig gewesen, hätte VW auch Technologie-Offenheit finanzieren können. „Die Diesel-Manipulation und in deren Folge die irrwitzigen Kosten haben bei Volkswagen die E-Strategie erzwungen. Wir mussten ohne Ende Entwicklungskosten sparen. Aus diesem Grund fiel die Entscheidung: Alles auf E-Mobilität.“
Epilog: Das Interview ist zwar fiktiv, basiert aber auf vielen vertraulichen Gesprächen mit aktiven Ingenieuren, Marktforschern und ehemaligen Führungskräften aus der Autoindustrie. Niemand kann die Zukunft vorhersagen, aber sie lässt sich aus aktuellen Fakten einigermaßen „hochrechnen“. Ich werde im Jahr 2035 auf das Thema zurückkommen und bitte bis dahin um etwas Geduld.
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Ein Auto, das sich seit Henry Ford und seiner Kosten senkenden Fließbandproduktion jeder leisten konnte, soll es nicht mehr geben.
Die freie preiswerte Bewegung soll eingeschränkt werden, wenn es nach linken und grünen Ideologen geht. Man müsse doch nicht mehr überall hinkommen können, heißt es immer lauter. Die grüne Politik versucht den Klimawandel auf ein Emissionsproblem zu reduzieren und fantasiert von „emissionsfreien“ und „umweltfreundlichen“ Elektroautos.
Von wegen „umweltfreundlich“: Umweltzerstörung, Ausbeutung, Kinder- und Sklavenarbeit, Giftmüll, Grundwasser- und Boden-Verseuchung, Austrocknung und Vertreibung, das sind die Stichworte zur Batterieproduktion unserer „umweltfreundlichen“ Elektroautos. Das Elektroauto als Klimaretter ist in Wahrheit eine Nachhaltigkeitsfalle.
Die grünen Truppen feiern ihre Erfolge bei der Deindustrialisierung Deutschlands.
Das erste Opfer der grünen Krieger war die Atomkraft. In der Rückschau eine taktische Meisterleistung. Immerhin musste die damalige Bundeskanzlerin – die ja bekanntlich eine große Verfechterin der Atomkraft war – auf grünen Kurs gebracht werden.
Ein weiteres beklagenswertes Opfer des grünen Feldzugs ist der Diesel. Eine zweite Front kämpft gegen die Kohle.
Die grünen Siege kommen uns alle teuer zu stehen.
Das Aus für die Atomkraft brachte den verstärkten Einsatz der Kohle zur Stromerzeugung. Wenn die Kohle besiegt ist, kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, gehen entweder in Deutschland die Lichter aus, oder es kommt die Kohle unserer europäischen Nachbarn zum Einsatz.
Die deutschen Steuerzahler müssen für den grünen Kreuzzug den Planeten zu retten tief in die Tasche greifen.
Eine Welt ohne Emissionen ist das überhaupt möglich oder gar wünschenswert?
Weder Elektrofahrzeuge noch „erneuerbare“ Energietechnologien sind wirklich emissionsfrei. Die Herstellung einer Lithium-Ionen-Batterie hat doppelt so viel Treibhauspotenzial wie ein Auto mit fossilen Brennstoffen.
Die Landschaft wird mit Windrädern zerstört und die Menschen in ihrer Gesundheit beeinträchtigt.
Die Bürger mit Verboten und Enteignungsphantasien den höchste Strompreisen in Europa und einer sich verselbständigten Inflation konfrontiert, grüne mit Steuergeld gefütterte Vereine setzen alles daran, Deutschland in das vorindustrielle Zeitalter zurück zu versetzen.
Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.und den VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler.
Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. „Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr sehr lange als zukunftsfähig“ ist sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. sicher.
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online https://verbrenner.club willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben
“
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