Die mediale Unterstützung staatlicher Repression gegen Bürgerrechts- und Protestbewegungen hat in Deutschland eine lange Tradition.
Nur noch wenige unabhängige Medien geraten dabei in das Dilemma ob sie die Bürgerrechts- und Protestbewegungen ignorieren, oder die aus „zuverlässigen“ Quellen zugespielten Desinformationen verbreiten sollen, die insbesondere dann gerne zum Einsatzkommen, wenn die Faktenlage schwierig zu überprüfen ist.
Der „Sturm auf den Deutschen Bundestag“ im August 2020 kann hier als klassisches Beispiel dienen.
Als Reaktion auf beispiellose staatliche Repression und Polizeigewalt im Frühjahr 2020 formierten sich in verschiedenen Ländern Bürgerrechts- und Protestbewegungen. Bis zum Sommer 2020 hatte Deutschland wahrscheinlich die stärkste derartige Bewegung.
Wie vorauszusehen war, reagierten die deutschen Behörden mit Subversion und zusätzlicher Repression. Im August desselben Jahres organisierten Demonstranten zwei große Kundgebungen in der Hauptstadt Berlin. Die erste zog Zehntausende von Teilnehmern an, während die zweite mit Robert F. Kennedy Jr. als Redner insgesamt bis zu 100.000 Teilnehmer anziehen konnte Am Tag der zweiten Kundgebung genehmigten die Berliner Behörden eine Parallelkundgebung vor dem nahe gelegenen Deutschen Bundestag, die von einem notorischen rechten Provokateur organisiert wurde, der zuvor mehrere Schein-„Stürme auf das Parlament“ (d. h. einen Geheimdienstagenten oder einen nützlichen Dummkopf).
Die Behörden setzten dann verdeckte Ermittler ein, die als Demonstranten und Streckenposten getarnt waren und einige unwissende Teilnehmer von der großen offiziellen Kundgebung zu der kleinen gefälschten Kundgebung vor dem Parlament führten. Die Behörden setzten dann einen weiteren Undercover-Agenten ein, der den Demonstranten mit einem Megaphon mitteilte, dass US-Präsident Trump nach Berlin gekommen sei, um „Deutschland zu befreien“, die Polizei bereits die Seite gewechselt habe und sie nun das Parlament betreten sollten (der Agent nutzte das hochgiftige „Q Anon“-Ideologie, selbst wahrscheinlich eine psychologische Operation).
Einige der Demonstranten stiegen dann die Treppe vor dem Parlament hinauf, wo sie von drei Polizisten empfangen wurden, die sich später als Polizisten in deutschen Fernsehserien herausstellten.
Die Polizei behauptete später, von dem Ereignis überrascht worden zu sein, aber Fotos zeigten, dass sie den gesamten Vorgang von einem nahe gelegenen Dach aus überwachten und filmten.
Die Demonstranten betraten das Parlament nicht, aber Aufnahmen und Bilder dieser kurzen Episode wurden von deutschen und internationalen Medien verwendet, um die bis zu 100.000 Bürgerrechtsprotestierenden als „Gefahr für die Demokratie“ darzustellen. Die drei Polizisten, die „die Demokratie verteidigt“ hatten, wurden später vom Bundespräsidenten, selbst ehemaliger Geheimdienstkoordinator, geehrt. Die „erfolgreiche“ deutsche Operation im August 2020 war natürlich eine Blaupause für die nur vier Monate später vom FBI inszenierte „Stürmung des US-Kapitols“.Quelle: https://swprs.or
Früher musste man in Deutschland Angst haben, wenn es im Morgengrauen an der Haustür klingelte. Heute fallen die ungebeten Besucher direkt mit der Tür in´s Haus, berichtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.
Lesen Sie im Beitrag von Holger Douglas was dem Arzt Dr. Paul Brandenburg passiert ist, der sich kritisch zur Corona-Politik geäußert hatte.
Nach Stefan Hockertz nun Paul Brandenburg. Überfallartige Hausdurchsuchungen bei Medizinern
Am Tag des Grundgesetzes schlug in Berlin eine Sondertruppe der Polizei morgens sehr früh die Tür zu der Wohnung des Arztes und Publizisten Paul Brandenburg ein, legte ihm Handschellen an und durchsuchte die Wohnung. Sein Vergehen: Er hatte sich kritisch zur Corona-Politik geäußert.
Am frühen Montagmorgen des 23. Mai brach ein Polizeikommando bei dem Arzt Dr. Paul Brandenburg ein, legte ihn zusätzlich in Handschellen und stellte dessen Wohnung auf den Kopf. Die Polizeitruppe, die in alter Tradition im Morgengrauen mit Panzermontur, Helmen, Schilder und Waffen anrückte, durchsuchte fast den ganzen Tag dessen Wohnung und nahm unter anderem seine Telefone mit.
Medien wie Bild und Berliner Zeitung meldeten später, dass das Polizeikommando Waffen bei Brandenburg gefunden habe und gaben damit der Geschichte einen rechtfertigenden Dreh wie Bild: »Doch das war offenbar nicht alles. Auf BILD-Anfrage bestätigte die Polizei den Einsatz, bei dem auch SEK-Beamte unterstützten. Demnach sei die Wohnung wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz durchsucht worden.«
Nahezu alle Berichte bemühen sich, Brandenburg als »Corona-Skeptiker« zu desavouieren. Geradezu erleichtert schien die Berliner Zeitung: »Brandenburgs Twitter-Account soll bereits gesperrt sein.« Später wurde die Erklärung Brandenburgs auf Telegram nachgeschoben, dass es sich um Jagdwaffen handelte: „Die Aussage der Staatsanwaltschaft bedarf der Einordnung, dass ich seit vielen Jahren Sportschütze und Jäger bin. Sämtliche Waffen hatte ich legal in meinem Besitz; keine war eine sogenannte Kriegswaffe.“
Auch der Tagesspiegel findet nichts dabei, dass diejenigen, die sich fundiert kritisch mit den Corona-Maßnahmen auseinandersetzen, mal vorsorglich mit Hausdurchsuchungen in frühen Morgenstunden und Beschlagnahmen von Telefonen bedacht werden. »Das SEK rückte zu einer Razzia bei dem Berliner Mediziner Paul Brandenburg an. Grund: Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.« Das klingt martialisch – was hat der Mann sich auch kritisch äußern müssen!
Der erfahrene Notfallmediziner Dr. Brandenburg war durch seine Kritik an den Corona-Maßnahmen bekannt geworden. Vor allem übte er heftige Kritik an der Corona-Panikmache des Gesundheitsministers Lauterbach, den er als »berufsmäßigen Lügner und Hetzer« bezeichnete. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist für den Arzt eine »politische Gewalttat«. Er kritisiert die Corona-Zwangsmaßnahmen der Politik und ihre Einschränkungen der Freiheit.
Die immer zahlreicher aufkommenden Berichte über Impfschäden und Lockdown-Folgewirkungen besonders auf Jugendliche, wie sie gerade die DAK veröffentlichte, unterstützen nachträglich seine Kritik.
Vermutlich reicht dieses bereits für den neuen sogenannten »Phänomenbereich«, den Staat zu delegitimieren und seine Vertreter verächtlich zu machen. Brandenburg zitierte einen aus der Polizeitruppe, der zerknirscht nach der Durchsuchung geäußert hätte, es habe sehr wenig von dem ergeben, was sie eigentlich dachten. Mehr zu angegebenen inhaltlichen Gründen wollte Brandenburg auf Anraten seines Anwaltes erst einmal nicht sagen.
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