Ein ganzer Kontinent soll nur noch E-Autos fahren dürfen… „Dem Automobil gehört weiterhin die Zukunft.
Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leistet mit Nachrichten auf seinen Internetseiten https://verbrenner.club und https://www.ad-infinitum.online einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich auch über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.
Auf den UTR e.V. Internetseiten schreiben Journalisten die ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Die im Internet leider weit verbreitete Unsitte tendenziöser Wortwahl und abwertenden Formulierungen, sind auf den UTR Seiten verpönt. Diffamieren, Diskreditieren oder Verhöhnen ist ein No Go!
Nachstehend stellen wir unseren Besuchern zwei unabhängige Journalisten vor, die den Mainstream um alternative Perspektiven und unabhängige Stimmen bereichern. Der UTR e.V. ist stolz darauf die Berichte dieser journalistischen Schwergewichte auf seinen Seiten veröffentlichen zu dürfen. Dafür sagen wir an dieser Stelle, Danke!
Peter Groschupf
begleitet die Automobil-Szene seit über 40 Jahren. Schon als Volontär bei der Cannstatter Zeitung schrieb er über Automobile, war Gerichtsreporter, berichtete bei den Stuttgarter Nachrichten über Landes- und Bundes-Politik, wurde mit dem „Wächterpreis der Tagespresse“ ausgezeichnet und schrieb in hobby, das Magazin für Technik“ über Autos, Flugzeuge und weltexklusiv eine Reportage („In 80 Minuten um die Welt“) über und aus dem Spaceshuttle-Simulator. Als Chefredakteur des fliegermagazins dehnte der High-Tech-Fanatiker seine Interessen für individuelle Mobilität über die Wolken aus, machte die Pilotenlizenz und zog sich immer wieder dorthin zurück, „wo die Freiheit entgegen der Meinung von Reinhard Mey nicht grenzenlos ist, aber weniger tempolimitiert“.
Als Chefredakteur der Kölner Autozeitung blieb er dann doch erdverbunden, machte sich später als freier Journalist selbständig, schrieb für den Stern, zahlreiche Tageszeitungen, entwickelte mehrfach prämierte Kundenzeitschriften, u.a. das BMW Magazin, das Premium Magazin für die Ford Premier Automotive Group und das weltweit erscheinende Mercedesmagazin, die er jeweils mehrere Jahre als Chefredakteur verantwortete.
Dazwischen arbeitete er auch als Creative Director Text für die internationale Werbeagentur BBDO in Düsseldorf, die z.B. für Aral „Alles Super“ formulierte und für BMW Zeilen wie „Wer das Beste gibt, soll auch das Beste fahren“, kreierte, was damals noch in keinem Zusammenhang mit dem Mercedes-Slogan „Das Beste oder nichts“ stand. Allerdings stellte Peter Groschupf schnell fest, dass Werbung zu texten nicht viel mit glaubwürdigem Journalismus zu tun hat. „Selbstverständlich hat gute Werbung ihre absolute Berechtigung, nur eben nichts mit Journalismus zu tun. Und Journalist wollte und will ich bleiben.“ Als freier Journalist arbeitete er für verschiedene Wirtschaftsblätter u.a. für das Handelsblatt und die Wirtschaftswoche.
Außerdem ist der leidenschaftliche Hubschrauber-Pilot („Helikoptern ist das wahre Fliegen!“) beim Design angekommen und gab DESIGNERS DISCOVERY heraus, das er auch als Chefredakteur verantwortete. Für den ehemaligen DFB-Präsidenten Gerhard Meyer-Vorfelder betätigte er sich als Ghostwriter, um mit und für „MV“ ein Buch zur Europameisterschaft 2012 zu schreiben.
Weil er die Automobilindustrie nach wie vor als faszinierenden Innovations-Treiber und wichtigen wirtschaftspolitischen Motor empfindet, wird Peter Groschupf weiter über Autos und ihre Macher schreiben: meinungsstark, polarisierend, hintergründig, kritisch, aber immer auf der Seite der individuellen Mobilität. „Wir wollen ein Gegengewicht zu den lautstarken Autogegnern schaffen und auf diesem Feld die Stimme erheben.“
Peter Groschupf ist überzeugt: „Dem Automobil gehört weiterhin die Zukunft.
Und die ist länger als die Vergangenheit. Das Automobil ist und bleibt ein wesentlicher Teil unserer Lebensqualität.“ Oder in Abwandlung einer bekannten Redensart von Loriot: „Ein Leben ohne Auto ist möglich. Aber völlig sinnlos.“
Holger Douglas
ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik« und schreibt bei Tichys Einblick fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik.
Früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten, heute für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Holger Douglas begleitet kritisch neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik und sieht mit Sorge die Ideologisierung der Wissenschaft. Seine Filme werden erfolgreich auch auf dem scheinbar alten Medium „DVD“ verkauft.
Holger Douglas veröffentlichte Bücher, die die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (Die Diesel Lüge) , darüber was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (Kraftwerk Körper) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.
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EU-Parlament wird hart kritisiert: „Verbrenner-Verbot ist pure Öko-Ideologie wider jede Vernunft“
Von: Peter Groschupf 10. Juni 2022
„Verbote helfen nicht weiter, sie fördern weder Innovationen noch Akzeptanz. Ein Verbrenner-Verbot lehnen wir daher ab“, appellierte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, treffend und glasklar noch am Vortag zu jener anstehenden Entscheidung im EU-Parlament, „die industriepolitisch eine katastrophal falsche ist“, wie es ein bekannter Manager eines Premiumherstellers uns gegenüber kommentiert.
„Wir werden von Ideologen regiert, die jegliche sachliche Kompetenz vermissen lassen und blind durchzusetzen versuchen, was dem Industrie-Standort Deutschland enorm schaden wird“, sagt der Entwicklungsingenieur. Allerdings sei so gut wie sicher, dass sich die EU-Länder nicht auf den Kommissionsvorschlag einigen werden, „weil in vielen dieser Länder Arbeitsplätze u.a. in Zulieferbetrieben am Verbrenner hängen“. Wenn sich die EU nicht einmal auf das von der Bevölkerung mehrheitlich gewünschte Ende der Zeitumstellung einigen kann, dann habe er gute Hoffnung, dass das auch in Sachen Verbrenner-Verbot ein langes Hin und Her geben und auf einen Kompromiss hinauslaufen werde.
Synthetische Kraftstoffe bleiben im Gespräch
Wie der aussehen kann? „Wahrscheinlich wird man das Verbrenner-Verbot auf fossile Brennstoffe beschränken, synthetische Kraftstoffe und damit auch den Verbrenner weiterhin zulassen.“ Alles andere wäre absolut unverständlich und von „dramatisch ideologischer Idiotie“ getragen. Es bleibe die Hoffnung, dass „die Entscheidungen im Wolkenkuckucksheim Brüssel die Plausibilitäts-Prüfung nicht übersteht“. Einig ist man sich in weiten Teilen der Motorenproduzenten: Synthetische Kraftstoffe können nicht verboten werden. Das widerspräche jeder Logik. Diese Entscheidung wird sich nicht halten lassen, auch weil EU-Länder Tausende Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie verlieren würden.
Die Brüsseler Entscheidung wird nicht nur vom VDA deutlich kritisiert, sondern auch vom ADAC und FDP-Politikern aus der Ampel-Koalition. So heißt es beim VDA: „Mit dem Beschluss… …hat das EU-Parlament eine Entscheidung gegen die Bürger, gegen den Markt, gegen Innovation und gegen moderne Technologien getroffen“. So ignoriere diese Entscheidung, „dass es in weiten Teilen Europas keine ausreichende Ladeinfrastruktur gibt. Es ist daher für eine derartige Zielsetzung schlichtweg noch zu früh.“ Der VDA und damit eigentlich die gesamte Autoindustrie sind der Überzeugung, dass zur Erreichung von Klimazielen auch E-Fuels unabdingbar nötig seien. Nur mit diesen könne der aktuelle Fahrzeugbestand CO2-neutral gemacht werden.
ADAC fordert Technologieoffenheit
Der ADAC äußert sich ähnlich: „Allein mit der Elektromobilität werden sich im Verkehr die ambitionierten Klimaschutzziele nicht erreichen lassen. Deshalb wäre es notwendig gewesen, auch eine Perspektive für den klimaneutral betankten Verbrennungsmotor zu öffnen.“ ADAC Technikpräsident Schulze: „Der Rat ist nun gefordert, eine klare Haltung zugunsten von Technologieoffenheit und effizienter CO2-Reduktion zu ergreifen, um in den Verhandlungen zu einem tragfähigen Kompromiss zu kommen. Deutschland als wichtige Stimme in Europa sollte in diesem Sinne seine Verhandlungsposition überdenken.“
Unverständnis ist in Kreisen der Autofirmen zu hören. „Wie kann man nur E-fuels trotz CO2-Neutralität verbieten; das ist ideologische Öko-Unvernunft. Denn dann müsste auch das Elektroauto verboten werden, das weder CO2-frei produziert, entsorgt oder betrieben werden kann. Mit solchen, den Interessen der Bürger zuwiderlaufenden Entscheidungen macht sich die EU unglaubwürdig und zu einem geradezu diktatorischen Gesinnungsapparat.“
Dazu passt eine Meldung aus Indien, das gerade von Kanzler Scholz mit einer Milliarde für „Klimaschutzmaßnahmen“ bedacht worden ist. Indiens Regierung hat dieser Tage die Wiedereröffnung von mehr als 100 stillgelegten Kohleminen angeordnet, um den in die Höhe schießenden Strombedarf zu decken und die zusätzlich zu den 281aktiven Kohlekraftwerke im Bau befindlichen 80 Kohlekraftwerke mit Brennstoff zu versorgen.
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Illusion oder andere Absicht | Ein ganzer Kontinent soll nur noch E-Autos fahren dürfen
Von Holger Douglas 10. Juni 2022
Da die Preise für Diesel und Benzin weiter steigen, soll Autofahren mit Strom billiger werden. Das erinnert an das Märchen mit der legendären Kugel Eis des ehemaligen Umweltministers Jürgen Trittin.
Das gab es noch nie: Ein ganzer Kontinent soll nicht mehr Auto fahren dürfen. Das EU-Parlament stimmte gestern in Straßburg mehrheitlich dafür, dass ab 2035 nur noch Autos zugelassen werden sollen, die keine angeblich klimaschädlichen Treibhausgase mehr ausstoßen.
Das bedeutet in der Realität das Aus für bisherige Autos mit Benzin- oder Diesel-Motor. Die dürfen nach diesem Votum ab 2035 nicht mehr zugelassen werden. Ab dann müssen alle Autos null Emissionen ausstoßen, aus dem Auspuff darf also nichts mehr kommen. Auch sogenannte synthetische Kraftstoffe soll es danach in der EU nicht mehr geben. Es sollen nach dem Diktum der EU nur noch Elektroautos gefahren werden dürfen.
Jetzt muss noch der Europäische Rat dem Plan zustimmen. Doch wird nicht erwartet, dass die EU-Länder dem widersprechen. Die grüne Umweltministerin Steffi Lemke hatte schon im Namen der Bundesregierung eilig betont, dass in Deutschland bereits bis 2035 Benziner und Diesel verboten werden sein sollen. Begründet wird das Verbot damit, angeblich klimaschädliches CO2 bis zum Jahr 2050 eliminieren zu wollen.
Der zuständige Berichterstatter, der niederländische EU-Abgeordnete Jan Huitema (Renew) hatte noch im Umweltausschuss des EU-Parlaments erklärt, der Kauf und das Fahren emissionsfreier Autos für die Verbraucher würden günstiger. Dies sei besonders wichtig, da die Preise für Diesel und Benzin weiter steigen. Das erinnert an das Märchen mit der legendären Kugel Eis des ehemaligen Umweltministers Trittin.
Sogar Hildegard Müller, VDA-Präsidentin, scheint diese grüne Verbrennerstürmerei etwas übertrieben. Nach der obligatorischen Ergebenheitsadresse (»Die deutsche Autoindustrie bekennt sich zum Ziel der Klimaneutralität und investiert Milliarden, um dieses Ziel zu erreichen.« ) erklärt sie:
»Mit dem Beschluss eines 0g-Ziels für den CO2-Ausstoß von neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im Straßenverkehr ab dem Jahr 2035 hat das EU-Parlament heute jedoch eine Entscheidung gegen die Bürger, gegen den Markt, gegen Innovation und gegen moderne Technologien getroffen. So will diese Entscheidung nicht wahrhaben, dass es in weiten Teilen Europas keine ausreichende Ladeinfrastruktur gibt. Es ist daher für eine derartige Zielsetzung schlichtweg noch zu früh. Die Kosten der Verbraucher werden dadurch erhöht, das Verbrauchervertrauen aufs Spiel gesetzt.«
Müller spricht an, dass bisher niemand weiß, woher der Strom für Industrie, Bahn, Privathaushalte und jetzt für Millionen neue Elektroautos kommen soll:
»Die Politik kann nicht mehr Tempo von der Industrie fordern, ohne selbst die Rahmenbedingungen zu schaffen, die dieses Tempo ermöglichen. Das gilt neben dem notwendigen Ausbau der Ladeinfrastruktur genauso für die mangelnde Digitalisierung und das fehlende Engagement bei den dringend notwendigen Rohstoff- und Energiepartnerschaften.«
»In einem nächsten Schritt müssen sich die Mitgliedstaaten auf eine Position einigen. Danach können die Trilogverhandlungen beginnen. Dabei werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass für eine so weitreichende Entscheidung zuerst die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden: Flottenregulierung und der Ausbau der Ladeinfrastruktur müssen zwingend zusammengedacht werden. Daher empfehlen wir ein Review im Jahr 2028, in dem über die finale Zielsetzung nach 2030 entschieden wird. Der Weg für technologieoffene Lösungen sollte grundsätzlich immer offen gehalten werden. Zudem gilt: Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es auch E-Fuels: Denn sie ermöglichen, den Fahrzeugbestand zu adressieren und entsprechend klimaneutral zu betreiben. Nur so kann das Ziel eines klimaneutralen Verkehrs erreicht werden.«
Der deutsche Grünen-EU-Abgeordnete Michael Bloss verkündete am Mittwoch: »Damit haben wir uns für die Zukunft des Automobilstandort Europa entschieden.« Künftig würden die besten Elektroautos und neuesten Batterien aus Europa kommen. Zu befürchten ist, dass der das sogar glaubt.
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