Es wäre eigentlich an der Zeit, der Bedrohung durch den politischen Islamismus, engagiert entgegen zu wirken.
Laut Gefahrenbewertung der Bundesregierung gibt es angeblich praktisch kein dringlicheres Problem als Rechtsextremismus in Deutschland. Trotz der vielen den islamistischen Gewalttaten kehrt die Ampel das Problem des Islamismus auch weiterhin beharrlich unter den Teppich. Wer die Gefahr des Islamismus in Deutschland so ignoriert schafft sehenden Auges gefährliche Sicherheitslücken.
Es wäre eigentlich an der Zeit der Bedrohung des politischen Islamismus engagiert entgegen zu wirken. Stattdessen schreitet die Islamisierung ungehindert voran. „Der Muezzinruf, der die Alleinherrschaft des Islams bestätigt, schallt bald flächendeckend über Deutschland“, sagt Horst Roosen, Vorstnd des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Infolge einer starken Immigration von Anhängern des Islam ist in Europa ein Konflikt ausgebrochen zwischen der islamischen Welt und der christlich- abendländischen Kultur. Der Islam ist die Unterwerfung unter den nach islamischer Auffassung im Koran unabänderlich festgelegten Willen der islamischen Gottheit.
Der Koran ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland unvereinbar aus folgenden Gründen:
– Der Koran verbietet die Integration der Anhänger des Islam in andere Kulturkreise.
– Der Koran verbietet die Trennung von Staat und Religion, also die Grundlage des modernen demokratischen Rechtsstaates.
– Der Koran verbietet die Religionsfreiheit und fordert die Christenverfolgung (www.fachinfo.eu/fi034.pdf).
– Der Koran fordert auch die Anwendung von Gewalt bei der Ausbreitung des Islam (www.fachinfo.eu/fi033.pdf).
– Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
– Der Koran fordert Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind (www.fachinfo.eu/fi042.pdf).
– Die Lösung sozialer Probleme ist in den vom Islam beherrschten Ländern nicht möglich.
Die Lehre des Mohammed ist nach der Auffassung der islamischen Autoritäten unabänderlich, nicht hinterfragbar und absolut wahr im Koran festgelegt, der den Willen der islamischen Gottheit kodiert. Aus diesem Grunde ist der Islam nicht entwicklungsfähig und nicht anpaßbar an christlich-abendländische Wertvorstellungen.
„Es gibt über 4 Millionen Moslems in Deutschland. Über 12.000 davon sind konvertierte Deutsche.“
Die türkischen und arabischen Al-Fatih-Moscheen in der Schweiz und Deutschland sind nach dem Sultan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt. Jede an ihrem Ort symbolisiert das Ende der christlichen Herrschaft.
In Deutschland wurden fast 50 Moscheen nach Sultan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt, z.B. in den Städten: Wuppertal, Lauterbach, Mannheim, Heilbronn, Köln, Lübeck, Castrop-Rauxel, Kaiserlautern, Bremen, Kiel, Stadtallendorf, Flensburg, Hameln, und Pforzheim. In der Schweiz: Solothurn für Kanton Solothurn, Ba r für Kanton Zug.
Die islamischen Gruppen in Deutschland und anderen europäischen Ländern bemühen sich meist, den Islam für die westliche Welt freundlich geschönt zu verpacken. Dies geschieht durch Fehlinformationen über Dogmen des Islam. Schon viele Jahre versuchen sie, die deutsche und westliche Gesellschaft mit der Sha’ria zu unterwandern. Dabei sind alle Mittel erlaubt. Vereinbarungen müssen nicht eingehalten werden. wenn dies der Ausbreitung des Islam dient. Die muslimischen Mitbürger sollen und dürfen nach ihrem Glauben unsere Atmosphäre von Freiheit und religiöser Toleranz ausnutzen – und die Basis für die säkularen Gesetze in den westlichen Ländern unterminieren.
Wahre Muslime verstehen sich als Eroberer. Sie verlassen ihre Heimatländer, um Deutschland, um Europa für den Islam zu gewinnen. Ihr Ziel ist ein islamisches Europa. Ihr Mittel ist der „Jihad“ (heiliger Krieg). Um ihr Ziel zu erreichen, gehen sie nach einer bestimmten Strategie vor, „Schritt für Schritt“.
Der erste Schritt ist das verbale Bekenntnis zur deutschen Gesellschaftsordnung und zum Grundgesetz und die Ausnutzung aller gegebenen Möglichkeiten, um die islamische Gemeinschaft auf deutschem Boden und auf europäischer Ebene zu stärken sowie die deutsche Bevölkerung für den Islam zu gewinnen.
Auswanderung ist ein fundamentales Prinzip des Islam, Auswanderung und das Aufgeben der Heimat und Nationalität um Allahs Willen ist gleichbedeutend mit „Jihad“ (Heiliger Krieg) und Selbstopfer. Dies ist nicht nur eine Pflicht, sondern die Ablehnung, um des Islams willen zu emigrieren, ist ein Verrat an Allah, so steht in Sure 4:97 „War Allahs Erde nicht weit genug für euch, dass ihr dort auswandern könnt?“
Der Satz „War Allahs Erde nicht weit genug für euch“ zeigt, dass nationale und legale Grenzen keine Gültigkeit haben und Muslime durch sie in der Propagierung der islamischen Ziele nicht gebunden sein sollen. Auch in Sure 9:20 finden wir diese Bedeutung: „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein, und sie sind es, die gewinnen werden.“
Wenn dieser massiven Islam-Entwicklung nicht rechtzeitig Einhalt geboten wird durch die verantwortlichen Politiker, staatlichen Organe und kirchlichen Amtsträger, aber auch durch jeden einzelnen Bürger, wird sich in Deutschland und in Europa die biblische Mahnung aus 5. Mose 28:43-44 erfüllen:
„Der Fremdling, der bei Dir ist, wird immer höher über Dich emporsteigen; Du aber wirst immer tiefer
herunter sinken. Er wird Dir leihen, Du aber wirst ihm nicht leihen können.
Lesen Sie hier den Beitrag von Holger Douglas
Anschlag auf die westliche Zivilisation. Urteile im Bataclan-Prozess: Lebenslange Haft ohne Bewährung
Der einzige Überlebende des zehnköpfigen Terrorkommandos, das am 13. November 2015 den größten islamistischen Terroranschlag in Frankreich verübt hatte, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
In Paris sind die Urteile im sogenannten Bataclan-Prozess gesprochen worden. Lebenslange Haft ohne Bewährung – dazu verurteilte ein speziell zusammengesetztes Schwurgericht Salah Abdeslam. Das ist der einzige Überlebende des zehnköpfigen Terrorkommandos, das am 13. November 2015 den größten islamistischen Terroranschlag in Frankreich verübt hatte.
Der 32-jährige Franzose marokkanischer Herkunft wurde der Mitgliedschaft in einer kriminellen terroristischen Vereinigung für schuldig befunden. Er hat sich im Café des Béguines im Brüsseler Islamistenstadtteil Molenbeek Daesh-Videos umgesehen, half seinem Bruder nach dessen Rückkehr aus Syrien, ist durch Europa gereist und war Mitglied in der belgischen Zelle der islamischen Terroristen.
Salah Abdeslam hatte sich zu Beginn des Prozesses selbst als Kämpfer der Terrormiliz »Islamischer Staat« bezeichnet, zündete seinen eigenen Sprengstoffgürtel jedoch nicht – angeblich aus Menschlichkeit. Stattdessen kehrte er mithilfe von Komplizen noch in derselben Nacht nach Brüssel zurück, wo er aufgewachsen war. Dort wurde er im März 2016 festgenommen.
Am 13. November 2015 ermordeten Terroristen in der französischen Hauptstadt 130 Menschen und verletzten Hunderte weitere. Erst zündeten drei Attentäter ihre Sprengstoffgürtel vor dem Fußballstadion Stade de France, als dort gerade ein Länderspiel zwischen Frankreich und Deutschland stattfand. Der dumpfe Knall war bei der Fussballübertragung zu hören. Ins Stadion waren sie wegen aufmerksamer Sicherheitskräfte nicht gelangt.
Abdeslam fuhr in einem schwarzen Kleinwagen drei Selbstmordattentäter zu dem Fußballspiel. Sein Bruder Brahim sprengte sich in einer Bar in die Luft. Dann eröffneten drei Terroristen das Feuer auf gut besuchte Restaurants und Bars im Osten von Paris. Drei weitere Männer drangen kurz darauf in den Konzertsaal «Bataclan» ein und richteten dort ein Massaker an.
Mit dieser Urteilsverkündung geht ein Prozess ohnegleichen in Paris zu Ende. Zehn Monate lang hat das Land die Geschehnisse vor Gericht wieder aufgerollt.
Rund 2.500 Personen, Überlebende und Hinterbliebene sind als Nebenkläger aufgetreten und wurden von mehr als 300 Anwälten vertreten. Rund 450 haben sich entschlossen, vor Gericht auszusagen. Dabei kam auch die bestialische Vorgehensweise der Terroristen zur Sprache, mit der sie die Gäste der Musikveranstaltung ermordeten.
Die Anschläge galten auch als Angriff auf westliche Zivilisation und französische Lebensart. Le Figaro zitiert einen Überlebenden des Anschlages, der in der Nacht der Anschläge einen engen Freund verloren hat. Er lobte »einen sehr gut geführten Prozess« und fügte hinzu: »Die Justiz hat eine unglaubliche Arbeit geleistet, zehn Monate Prozess zeigen, wie viel Platz den Angeklagten eingeräumt wurde, damit sie sich erklären konnten, und wie viel Platz den Nebenklägern eingeräumt wurde, die sich äußern konnten.«
Vor dem Urteil hatte er »extrem harte Sanktionen erwartet, um ein starkes Signal an alle Feinde der Nation zu senden. Für mich gibt es keine Unverhältnismäßigkeit bei den von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafen, auch nicht bei der unverjährbaren lebenslangen Freiheitsstrafe.«
Am Ende der zehnmonatigen Debatten bedauert er jedoch, dass »enorm viele Themen ungelöst bleiben«. Die Gesellschaft müsse sich nun nach den tieferen Gründen für den radikalen Islamismus fragen, der sich überall in Frankreich und Europa auf gewalttätige Weise ausdrücke.
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