Führt die Ampel einen Energiekrieg gegen die eigene Bevölkerung?
Unsere europäischen Nachbarn verfolgen mit zunehmender Besorgnis die energiepolitische Geisterbahnfahrt der deutschen Ampel-Regierung.
Den Deutschen wird verkauft, dass Russland einen Energiekrieg führen würde indem es Öl- und Gasexporte einschränkt, um die NATO-Staaten und insbesondere Deutschland zu destabilisieren.
Bei näherer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass der Energiekrieg tatsächlich über Sanktionen der NATO-Staaten geführt wird, um Russland finanziell zu destabilisieren – obwohl dies bisher gescheitert zu sein scheint und sogar nach hinten losgegangen ist, wobei die Energiesicherheit in Europa zunehmend unsicherer wird und Russland exportiert stattdessen mehr Öl nach China und Indien.
Eine Verringerung des Gasflusses durch die Nord Stream-Pipeline von Russland nach Deutschland ist darauf zurückzuführen, dass eine defekte Turbine von Deutschland zur Reparatur nach Kanada geschickt, dann aber von Kanada aufgrund von Sanktionen gegen Russland zurückbehalten wurde.
Die Gaspipeline Nord Stream 1 ist am Montag für Wartungsarbeiten planmäßig abgeschaltet worden. Nach Angaben der Betreibergesellschaft soll die Wartung voraussichtlich bis zum 21. Juli andauern. In dieser Zeit kann kein Gas durch die Pipeline nach Deutschland fließen.
Nun wird darüber spekuliert, ob Russland nach den Arbeiten tatsächlich wieder Gas über Nord Stream 1 befördert.
Bereits in den letzten Wochen waren die Gaslieferungen gekürzt worden, was durch Russland unter anderem mit der fehlenden Turbine begründet wurde. Seit des russischen Angriffskriegs in der Ukraine Ende Februar gilt die Versorgung Europas mit russischem Gas als gefährdet. Eine dauerhafte Abschaltung könnte laut Modellen der Bundesnetzagentur zu einem Gasmangel in Deutschland im Winter führen. Passiert ist in Berlin und Brüssel wenig.
Nord Stream 2, die sofort funktionstüchtige zweite Gasleitung, wird aus ideologischen Gründen nicht genutzt.
Die russische Entscheidung, Energiezahlungen nur nach Umrechnung in Rubel zu akzeptieren, war einfach eine Reaktion auf das vorherige Einfrieren von Milliarden russischer Euro- und Dollarreserven durch westliche Länder.
Tatsächlich hat Russland (oder die UdSSR) weder während noch nach dem Kalten Krieg jemals die „Energiewaffe“ gegen (West-)Europa eingesetzt, da Russland sehr daran interessiert ist, sowohl als zuverlässiger Lieferant zu gelten als auch Devisenexporteinnahmen zu erhalten.
Man kann jedoch argumentieren, dass Russland auf eine Art „indirekte Energiewaffe“ setzt: Als zuverlässiger Energielieferant darf Russland hoffen, dass Europa und die NATO unabhängig von russischen Militäraktionen nicht feindlich werden. Zudem könnte Russland bei einer weiteren Verschlechterung der Beziehungen natürlich die „Energiewaffe“ einsetzen und die Energieexporte nach Europa ganz einstellen. (mit Texten von https://swprs.org)
Die russische Regierung betont gerne, dass die Auswirkungen westlicher Sanktionen eher gering seien und der russische Rubel stark geblieben sei. Aber Russland musste Kapitalkontrollen einführen– und die wirtschaftlichen Auswirkungen sind erheblich, da beispielsweise Zehntausende von IT-Spezialisten das Land bereits verlassen haben.
Die deutschen Energiewende-Spezialisten die diese Energiekrise tatkräftig mit herbeigeführt haben, planen nun bei ausbleibenden Gaslieferungen die Einrichtung von „Wärmestuben“ wo sich durchgefrorene Menschen kurzzeitig aufwärmen können ehe sie wieder in ihre kalten Wohnungen zurück müssen.
Die Welt setzt auf Kernenergie – Das grüne Deutschland auf Wind und Sonne. Ein extrem teures Experiment auf Kosten der Bürger.
Fast auf der ganzen Welt sind Kernkraftwerke Bestandteil der Strategie weil dort eine ökologisch-ökonomische Gesamtbetrachtung vorgenommen wird. Damit ist das Grüne Deutschland offensichtlich überfordert. Effizienter Umweltschutz und die Sicherheit der Energieversorgung kann sicher nur durch eine kluge technologische Diversifizierung der Energiequellen und nicht durch Grüne politische Tricks gewährleistet werden.
Wer Deutschland mit Windrädern zupflastert, welche die Erde austrocknen, durch Verdichtung der Böden zu Flutkatastrophen führt, Wälder zerstört und massenweise Insekten und Vögel mordet, der ist kein Klimaschützer sondern ein Umweltzerstörer.
Wer unter diesen Voraussetzungen ein Ölembargo gegen Russland befürwortet setzt die nationale Sicherheit Deutschland aufs Spiel.
1947 war die Versorgung der Bevölkerung komplett zusammengebrochen.
Die Menschen hungerten und froren. Am 31. Dezember 1946 hielt der Erzbischof und Kardinal Josef Frings in der Kirche St. Engelbert im Stadtteil Riehl seine Jahresendpredigt. Er sprach über die zehn Gebote; zum siebten Gebot, „Du sollst nicht stehlen“, sagte er: „Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Das Wort „fringsen“ war geboren und machte diesen Seelsorger unvergessen.
Energienotstand
Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.
Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie.
Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten. Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt.
Einige der sogenannten Klimaaktivisten haben ihr kollektives Handeln radikalisiert und in antidemokratische Dimensionen gelenkt. Hier ist dann die Bezeichnung „Klimaaktivist“ nicht mehr angebracht. Das sind Straftäter.
Die zunehmende Polarisierung der Meinungen verstärkt den Konflikt und die ideologische Trennung zwischen den gegensätzlichen Ansichten. Die Medien tragen dazu bei, dass den extremsten Meinungen ein unverhältnismäßiger Einfluss verliehen wird.
Der Druck der Klimademos hat dazu geführt, dass viele Bürger glauben, die Politiker würden nicht mehr oder nicht ausreichend ihre Interessen vertreten. Sie verbünden sich mit Gleichgesinnten und werden zur Bewegung. Diese Bewegungsidendität kann das Denken und Handeln von Menschen komplett auf den Kopf stellen. Ab diesem Zeitpunkt wird nur noch akzeptiert, was dem eigenen Weltbild entspricht.
„Jeder kann dann seinen eigenen persönlichen Notstand ausrufen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club im UTR e.V.
- Wohnungsnotstand
- Armutsnotstand
- Pflegenotstand
- Niedriglohnnotstand
- Rentennotstand
- Energiearmutsnotstand
- Lebensmittelnotstand
- Demokratienotstand
Jeder kann diese Liste mit seinem persönlichen Notstand ergänzen.
„Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die Predigt von Kardinal Frings aus dem Jahr 1946 zurückkommen“ sagt Roosen.
In ganz Deutschland wurde danach das Beschaffen von Lebensmitteln und Heizstoffen für den akuten Eigenbedarf durch deren einfaches Stehlen, Unterschlagen oder Veruntreuen „fringsen“ genannt. Die nächsten Sätze der Predigt wurden aber unterschlagen: „Aber ich glaube, dass in vielen Fällen weit darüber hinausgegangen worden ist. Und da gibt es nur einen Weg: unverzüglich unrechtes Gut zurückgeben, sonst gibt es keine Verzeihung bei Gott.“
„Wenn diejenigen welche an der Macht sind, das Volk zum Verzicht und zum Sparen auffordern, selbst aber dazu nicht bereit sind und das sogar öffentlich zelebrieren, sollten bedenken, dass es dafür keine Verzeihung bei Gott gibt“ ruft Roosen in Erinnerung.
Lesen Sie den Beitrag von Holger Douglas über die Fachtagung in Stuttgart
Bilanz nach 20 Jahren deutsche Energiewende: Die Lage ist kritisch
20 Jahre nach Beginn der Energiewende ist die Energieversorgung, vor allem mit Strom, an einer kritischen Grenze. Das ist eine Quintessenz einer Fachtagung »20 Jahre Energiewende«.
Vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass sogenannte »erneuerbare« Energien Kohle-, Öl- und Kernenergie ablösen sollten zugunsten angeblich »sauberer« Energien von Windrädern, Photozellen und Maispflanzen. Das sollte alles machbar sein, brachten Grüne und SPDler immer wieder vor – unterstützt von Untersuchungen vieler meist staatsfinanzierter Institute. Die Förderung »erneuerbarer« Energien sollte nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten, wie seinerzeit ein Umweltminister namens Jürgen Trittin verkündete. Ein Wort, das ihm heute noch entlarvend vor die Füße fällt. Vorbild die alten Windmüller, die in früheren Jahrhunderten doch so schön die Kraft des Windes nutzten – wenn der wehte.
Zeit also, rein die Fakten zu prüfen:
Was ist aus der Kugel Eis geworden? »Es ging bei dieser Konferenz darum, die Fakten der letzten 20 Jahre Energiewende zu beleuchten«, sagt André Thess, Professor für Energiespeicherung der Universität Stuttgart, der die Tagung auf die Beine gestellt hatte. »Wie ist die technologische Entwicklung vonstatten gegangen? Welche ökonomischen Parameter sehen wir heute im Vergleich vor 20 Jahren?«
Wichtig waren auch die Fragen: »Inwieweit ist die Energiewende ein Projekt, welches, wie manche Zeitgenossen sagen, zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt?« und »Wie kann man diese Spaltung überwinden?« »Insofern hat diese Konferenz zwar den technologischen Schwerpunkt gehabt, aber sie hat sich interdisziplinär auch auf die Themen Ökonomie, Politikwissenschaft und sogar Philosophie und Ethik ausgeweitet.«
Die reinen Fakten liegen ziemlich deutlich auf dem Tisch.
Deutschland befinde sich auf jeden Fall in einer zunehmend kritischen Lage, stellte Harald Schwarz fest, Lehrstuhlinhaber für »Energieverteilung und Hochspannungstechnik« an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Er betrachtete die Situation in den Stromnetzen: Wie viel Energie ist noch vorhanden – oder wie weit ist es bis zum Crash?
Das konnte Schwarz nicht klar beantworten. Allerdings: Der Weg bedürfe sicherlich einer Nachjustierung »und zwar massiver Nachjustierung«. Schwarz: »Aus dem einfachen Grund: Wir bauen immer mehr gesicherte Leistung im Stromsystem ab, wir bauen immer mehr völlig fluktuierende, auch völlig ungesicherte, also gesicherte Leistung. PV ist 0 Prozent, Wind ist 1, 2 Prozent, und wir hoffen darauf, dass wir in Zeiten von kalter Dunkelflaute Strom aus dem Ausland bekommen, weil er im Prinzip woanders nicht mehr herkommen kann. Das sind einfach Dinge, wo man sagt, das kann sich eigentlich eine Industrienation nicht leisten, zumal eben auch alle anderen Nachbarländer es nicht so tun.«
Thess selbst führt aus der reinen Energieforschung zuerst das Positive an: »Die letzten 20 Jahre haben in der Energieforschung beeindruckende Fortschritte in den Bereichen Batterie, Forschung, Wasserstoff, Wärmespeicher, Solarenergie, Windenergie gezeigt. In meiner Forschungstätigkeit bin ich überzeugt, dass diese Fortschritte sich früher oder später in technologischem Fortschritt und auch in besseren Energietechnologien manifestieren werden.« Allerdings: »Wenn ich als politisch denkender Bürger die Bilanz der Energiewende sehe, dann muss ich sagen, wenn ein Land wie Deutschland 20 Jahre nach Beginn eines Transformationsprozesses immer noch doppelt so viel CO2 pro Kopf emittiert wie unser befreundetes Nachbarland Frankreich, dann fällt es mir schwer, einen solchen Prozess als Erfolg zu bezeichnen.«
»Der Unterschied kommt daher, dass Deutschland, dass die Energieproduktion in Deutschland auch heute noch relativ viele fossile Energieträger umfasst, währenddessen in Frankreich ein großer Teil der elektrischen Energie durch CO2-neutrale oder CO2-arme Kernenergie erfolgt. Es mag auch eine Rolle spielen, dass die industrielle Wertschöpfung pro Kopf in Frankreich etwas kleiner ist als in Deutschland. Aber ich glaube, dass der primäre Unterschied in dem Portfolio der Energie-Herstellungstechnologien liegt.«
Die Belastungen von Wirtschaft und Gesellschaft untersuchte Fritz Vahrenholt – nicht nur bezogen auf Deutschland. Wahre Abschaltorgien von Kraftwerken leisten sich nicht nur Deutschland, sondern auch mehrere andere europäische Länder. So hat Spanien mindestens sieben Kohlekraftwerke abgestellt, in England läuft kein einziges Kohlekraftwerk mehr. Seit 2017 wurden in Europa Kohlekraftwerke stillgelegt, die insgesamt 20.000 MW an Strom lieferten. Allein in Deutschland wurden rund 11.000 MW abgeschaltet.
Ab 2021 mussten zusätzlich Gaskraftwerke angeworfen werden, um Strom zu erzeugen. Eine sehr teure Angelegenheit. »Die weltweite Gasverknappung und die in Mitteleuropa auftretende Windflaute verstärkt den Effekt«, so Vahrenholt. So war das vergangene Jahr ein Jahr, in dem der Wind sehr schwach wehte, die 30.000 Windräder also noch weniger liefern konnten, als sie ohnehin schon liefern. Ab Februar 2022 kommt zusätzlich der Effekt des Ukrainekrieges hinzu.« Die Gaskrise lasse die kritische Lage noch einmal besonders drastisch zum Vorschein kommen.
Vahrenholt hat durchgerechnet, wie drastisch sich die gestiegenen Energiekosten auswirken. Denn nicht allein die exorbitanten Preissteigerungen beim Strom treffen vor allem den deutschen Mittelstand, sondern das Brennstoff-Emissionshandelsgesetz. 2022 müssen 30 Euro pro Tonne CO2 für Benzin, Diesel, Heizöl und Gas bezahlt werden. Das verteuert den Diesel um 9,5 Cent pro Liter, Benzin um neun Cent pro Liter und 0,72 Cent die Kilowattstunde Erdgas. Bei einem mittelständischen Unternehmen mit einem Verbrauch von 100 Millionen kWh pro Jahr schlägt das mit Mehrkosten in Höhe von 720.000 Euro zu Buche.
Das besonders Bedrohliche – auch darauf weist Vahrenholt unter anderem in seinem Buch »Unerwünschte Wahrheiten« immer wieder hin – sind die Auswirkungen auf den Preis der Lebensmittel. Denn die Produktion von Lebensmitteln ist direkt mit Energieverbrauch verbunden. Kein Wunder also, dass dem Ölpreis steigende Nahrungsmittelpreise folgen.
Aus physikalischer Sicht ist die Sache klar: »Kohlenwasserstoffe besitzen den Vorteil, dass sie pro Kilogramm oder pro Liter tatsächlich die höchste Energiespeicher-Dichte haben«, rechnet Thess vor. »Ein Liter Benzin oder ein Kilogramm Benzin kann zehn Kilowattstunden speichern. Ein Kilogramm Lithium-Ionen-Batterie kann hingegen nur 0,1 Kilowattstunde speichern. Das sind also zwei Größenordnungen Unterschied. Am Ende kommt es jedoch darauf an, wie teuer die Speicherung pro gespeicherter Kilowattstunde ist. Und da sind wir optimistisch, dass diese wärmebasierte Energiespeicher-Technologie einige Vorteile bietet und besonders die großen Energiespeicher Aufgaben Gigawattstunden und Terawattstunden als ein zusätzlicher Baustein bedienen kann.«
Kohle, Öl und Gas werden auch auf absehbare Zeit lange Zeit unsere Energiequellen sein.
Thess: »Wir werden mit Sicherheit noch längere Zeit fossile Energieträger brauchen, weil ihre Energiespeicher-Dichte und ihre Transportfähigkeit und auch ihre Kosten konkurrenzlos günstig sind. Wenn wir allerdings das Energie- und Verkehrssystem weltweit dekarbonisieren wollen, dann werden wir schrittweise auf CO2-neutrale Energiequellen umsteigen müssen. Dazu zählt neben der Sonne und dem Wind laut Weltklimarat IPCC auch die Kernenergie. Auch die Geothermie, auch das Carbon Capture and Storage.«
»Und ich bin der Meinung, dass wir angesichts der Schwierigkeit des bevorstehenden Transformationsprozesses immer an den Spruch eines japanischen Kollegen denken müssen: Energiediversität ist genauso wichtig wie Biodiversität.«
Keine Konferenz dieser Art, die ohne Bashing auskommt. Auch eine reine wissenschaftlich seriöse Fachtagung, die eine möglichst saubere Bilanz ziehen wollte. Thess: »Wir haben auf der einen Seite ein vehementes Interesse an dieser Konferenz gesehen. Wir mussten leider auch feststellen, dass auf die Universität Stuttgart von außen Druck ausgeübt wurde.« An die Leitung der Universität und das Dekanat wurden anonyme Warnmails geschickt, diese Veranstaltung zu verbieten.
So sei Vahrenholt als sogenannter von der »Fossilindustrie« bezahlter »Klimaskeptiker« mit seiner Prognose widerlegt worden, ab 2015 gebe es eine Abkühlung anstelle einer Erwärmung. Zwar falsch, aber damit sollte er mindestens von der Gästeliste gestrichen werden. Eine Fachdiskussion mit ihm sei überflüssig. Doch Thess hält es in einer Debatte für ganz normal, Kritik zu üben. »Diese Kritik sollte sachlich vorgebracht werden.«
»Die Veranstaltung hat trotzdem stattgefunden mit dem geplanten Programm, und ich möchte auch der Universität Stuttgart ein ausdrückliches Lob ausstellen. Die Universität Stuttgart hat sich nicht von diesem Druck beeinflussen lassen. Sie hat die Veranstaltung trotzdem durchführen lassen, und wir konnten diese Veranstaltung ungestört abhalten.«
Für Thess ein Erfolg der Wissenschaftsfreiheit: »Ich halte das für ein wichtiges Signal für die Wissenschaftsfreiheit, weil ich der Meinung bin, wo – wenn nicht an einer deutschen Universität – können kontroverse Diskussionen über solche wichtigen Themen wie Energie, Klima, Energiestrategie und Energiewende geführt werden.«
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