Mit der Corona Impf-Propaganda wurde eine Nebenwirkungs-Lawine ausgelöst.
„Deutschland krempelt die Ärmel Hoch“ „Mit der Corona Schutzimpfung holen wir uns unseren Alltag zurück.“ Mit diesen haltlosen Werbesprüchen wurden die Menschen in die Impfzentern gelockt.
Impfskeptiker wurden ausgegrenzt, als Idioten bezeichnet und litten unter einer richtigen Hexenjagd. Von Nichtbehandlung auf der Intensivstation, Ausschluß aus der Öffentlichkeit, wurden alle Register gezogen. Auch ARD und ZDF spielten täglich auf dieser Klaviatur der Gesellschaftsspaltung.
Karl Lauterbach trommelte in unzähligen Talkshow Auftritten für die „nebenwirkungsfreie Impfung“. Heute wissen wir dass sich unser Bundesgesundheitsminister in ein gefährlich weltfremdes Wunschdenken verstiegen hat.
Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Menschen über den Impfstoff falsch informiert. Nun macht Herr Lauterbach die Rolle rückwärts und informiert nun die Öffentlichkeit über doch mögliche Impfschäden. Frei nach dem Motto: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“.
Nebenwirkungen und Folgeschäden von Corona-„Impfungen“
Nebenwirkungsfrei und völlig unbedenklich – so hieß es bisher immer – seien die neuartigen Corona-Impfstoffe. Doch jetzt kommen mehr und mehr Informationen über Impfschäden als Folge der gentechnischen Corona-Impfstoffe heraus. Ein Bericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung legte entsprechende Informationen vor.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte vor kurzem das erste Mal über Twitter zugegeben, dass die sogenannten Corona-Impfstoffe, also die mRNA-basierten, zu schweren Nebenwirkungen führen können. Lauterbach hatte dagegen immer betont, dass diese Impfstoffe „nebenwirkungsfrei“ seien.
„Der bis vor einigen Tagen anhaltende Aufwärtstrend bei den Corona-Infektionen durch Geimpfte zeichnet sich immer deutlicher auch bei den Krankschreibungen ab, wird auf https://journalistenwatch.com/2022/07/21/geimpfte-zahl-krankschreibungen berichtet. Das geht aus aktuellen Daten der Krankenkasse Barmer hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Donnerstagausgaben berichten. Nach einem Tiefstand von 64 Arbeitsunfähigen je 10.000 Versicherten in der 22. Kalenderwoche vom 29. Mai bis 4. Juni stieg deren Zahl bis zur 26. Kalenderwoche vom 26. Juni bis 2. Juli um fast 100 Prozent auf 123 je 10.000 Versicherte. In der Woche zuvor waren noch 99 je 10.000 Versicherte wegen einer Covid-19-Infektion krankgeschrieben. Es handelt sich dabei um die neusten verfügbaren Zahlen aus der Arbeitsunfähigkeitsstatistik. Die Barmer ist mit rund neun Millionen Versicherten Deutschlands zweitgrößte gesetzliche Kasse.
Das neu erschienen Sachbuch „Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ hat es bereits in die Spiegelbestsellerliste geschafft. Dort ist zu lesen:
„Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen können noch wesentlich gravierender ausfallen. Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet“.
Die Covid-Impfstoffe haben im Jahr 2021 möglicherweise ein paar Millionen Leben gerettet, hauptsächlich durch die Abschwächung der Alpha- und Delta-Wellen in Europa, den Vereinigten Staaten und anderswo (wenn auch nicht „20 Millionen Leben“, wie kürzlich von einigen Gates Forschern behauptet). Aber der Impfschutz selbst gegen schwere Krankheiten nimmt rapide ab: Die Niederlande berichteten kürzlich von 77 % Schutz nach vier Dosen vor Wochen, 63 % Schutz nach drei Dosen vor einem Monat und 0 % Schutz nach zwei Dosen vor Jahr.
Insgesamt könnten Covid-Impfstoffe noch einen Nobelpreis für Medizin gewinnen oder sich als der größte medizinische Skandal in der jüngeren Geschichte herausstellen, oder vielleicht beides.
Auf jeden Fall war die Impfung von Menschen, die nicht von einer schweren akuten Covid-Erkrankung bedroht waren, mit ziemlicher Sicherheit ein Fehler und in einigen Fällen ein Verbrechen. Quelle: (https://swprs.org)
Opfer von Impfschäden sollten Etschädigung geltend machen
Ein Impfschaden ist ein gesundheitlicher Schaden, der als Reaktion auf eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung entstanden ist. Der gesundheitliche Schaden muss 6 Monate nach der Impfung immer noch vorhanden sein. Für die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen können Geschädigte Leistungen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) erhalten. Das gilt auch für die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe.Menschen die als Folge eines Impfschadens eine vorübergehende gesundheitliche Schädigung vor (nicht länger als 6 Monate) hinnehmen mussten, die jedoch folgenlos abheilt, haben keinen Anspruch auf laufende Entschädigungsleistungen.
Für Menschen, deren Gesundheitsstörung als Impfschaden anerkannt ist, die also aufgrund dieser Schutzimpfung einen Gesundheitsschaden erleiden, haben unter Anwendung des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) im Bedarfsfall Anspruch auf:
• Versorgung mit Hilfsmitteln
• Heil- und Krankenbehandlung
• Pflegekosten
• laufende Geldleistungen
• Fürsorgeleistungen
Die Höhe der Geldleistungen bemisst sich am Grad der Schädigungsfolgen (Gds) Der Anspruch auf eine monatliche Rente beginnt bei einem GdS von 30. Diese sogenannte Grundrente wird nicht auf andere Sozialleistungen angerechnet.
Sollte der/die Betroffene aufgrund des Gesundheitsschadens nicht mehr in der Lage sein, einen Beruf auszuüben, wird geprüft, ob ein Berufsschadensausgleich zusteht.
Unter Fürsorgeleistungen fallen auch Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderungen im Sinne des Sozialgesetzbuches Teil 9 (SGB IX).
Soweit diese Leistungen aufgrund der Schädigung erbracht werden, erfolgt dies grundsätzlich ohne Einsatz von Einkommen und Vermögen..
Folgende Leistungen sind möglich:
Heilbehandlung (medizinische Rehabilitation, Übernahme der Kosten für einen stationären Aufenthalt, orthopädische Hilfsmittel, Kuren)
Rentenzahlungen je nach Schwere des durch die Impfung verursachten Gesundheitsschadens
Hinterbliebenenversorgung (Witwen-, Witwer-, Waisen- und Elternrente)
Bestattungs- und Sterbegeld
Kann der bisherige Beruf durch den Impfschaden nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausgeübt werden, können
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (z.B. Umschulung)
Leistungen zum Ausgleich der wirtschaftlichen Folgen (z.B. Berufsschadensausgleich)
gewährt werden.
Voraussetzungen
Die Impfung war öffentlich empfohlen
z.B. vom Bundesgesundheitsministerium oder einer Landesgesundheitsbehörde
z.B. Grippe-Impfung, Corona-Impfung
Die Impfung war gesetzlich angeordnet
wie z.B. die Masern-Impfung für Lehrer/innen und medizinisches Personal
Schädigung hält seit mind. 6 Monaten an
Die infolge der Impfung aufgetretenen gesundheitliche Schädigung bzw. deren Folgen liegen nach sechs Monaten noch immer vor.
Rechtsgrundlagen
Infektionsschutzgesetz (IfSG) § 60
Alle Corona Impfstoffe sind Arzneimittel und unterliegen den Regelungen des deutschen Arzneimittelgesetzes.
Im & 8 ist dort zu lesen:
Verbote zum Schutz vor Täuschung
1) Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr
zu bringen, die
1. durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer
Qualität nicht unerheblich gemindert sind
Denn Sinn und Zweck aller deutschen und europäischen Arzneimittelvorschriften
ist der Schutz der Menschen durch entsprechende Qualität, Sicherheit und Wirk-
samkeit der Arzneimittel
.Die nachfolgende Liste möglicher Nebenwirkungen haben wir bei Swiss Policy Research (SPR) dem unabhängigen Forschungs- und Informationsprojekt zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien gefunden. (https://swprs.org)
A) Neurologische Störungen
Covid-Impfungen wurden mit mehreren neuroentzündlichen und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Guillain-Barré-Syndrom ( GBS ), Multiple Sklerose ( MS , Neubeginn oder Rückfall), transversale Myelitis ( TM ) und akute disseminierte Enzephalomyelitis ( ADEM ) . .
Neurologische Autoimmunreaktionen können auf einer antigenen Kreuzreaktivität beruhen und treten typischerweise innerhalb von Tagen oder Wochen nach der Impfung auf. Die Symptome variieren und können Muskelschwäche und Lähmungen, Zittern und Krampfanfälle sowie kognitive Probleme umfassen.
Bis November 2021 wurden etwa 2000 Fälle von GBS nach der Impfung an die US-amerikanischen VAERS-Systeme und etwa 500 Fälle an das britische MHRA-System gemeldet. Bereits 1976 wurde die US-Schweinegrippe-Impfkampagne wegen eines erhöhten GBS-Risikos gestoppt.
Siehe auch : Studien und Fallberichte (TG)
B) Menstruationsstörungen, Fehlgeburten, Geburtsfehler
Die US-Behörden haben argumentiert, dass Covid-Impfstoffe „für schwangere Frauen völlig sicher zu sein scheinen“ ( NIH ) und „kein Risiko für stillende Menschen oder ihre stillenden Babys darstellen“ ( CDC ). Das US-amerikanische VAERS-System zählt jedoch bereits mehr als 3.000 Fehlgeburten nach der Impfung, und seit März 2021 ist bekannt, dass Covid-Impfstoffe oder das von ihnen produzierte Spike-Protein in die Muttermilch gelangen und ein Baby krank machen oder töten können (z innere Blutungen oder allergische Reaktionen).
Darüber hinaus hatten bis September 2021 mehr als 30.000 britische Frauen Menstruationsstörungen nach der Impfung wie übermäßige Blutungen gemeldet , und mehrere Fälle von Geburtsfehlern nach der Impfung, einschließlich Herzanomalien oder Lungenblutungen , wurden gemeldet.
In Schottland wurde eine Untersuchung zu einem Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen eingeleitet. Bemerkenswert ist, dass sich die Pfizer-Impfstoffstudie an schwangeren Frauen wegen „Mangel an Teilnehmern“ weiterhin verzögert . In Bezug auf die weibliche Fruchtbarkeit ist es noch zu früh, um zu wissen, ob Covid-Impfstoffe Auswirkungen haben könnten .
Update : Eine alters- und trimesterbereinigte Analyse britischer Totgeburtsdaten ergab, dass die Covid-Impfung das Risiko einer Totgeburt um etwa 33 % erhöhte . Österreichische Hebammen beschreiben in einem offenen Brief, was sie bei geimpften Schwangeren als Zunahme von Fehlgeburten, vorzeitigen Wehen, vorzeitigem Blasensprung, vaginalen Blutungen, Frühgeburten, Wachstumsverzögerungen und Krampfanfällen wahrnehmen.
C) Herzentzündung, Herzinfarkt, Herzstillstand
Im März 2021 meldete Israel erstmals eine „düstere Welle von Herzinfarkten“ und einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit nach der Impfung. Im Juni bestätigte das anerkannte Gesundheitsministerium , dass Covid-mRNA-Impfstoffe Herzentzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte verursachen können, insbesondere bei jungen Menschen. Im September zeigte sich eine US-Studie, dass bei gesunden männlichen Jugendlichen das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung etwa fünfmal höher ist als das Risiko einer Covid-Krankenhauseinweisung.
Bei jungen Männern kann das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung etwa 1 zu 1000 erreichen (einschließlich subklinischer Fälle). Im Oktober haben mehrere nordische Länder die Verwendung des hochdosierten Moderna-mRNA-Impfstoffs aufgrund des erhöhten Myokarditisrisikos teilweise oder vollständig eingestellt. Im November setzte Taiwan die zweite Dosis des Pfizer-Impfstoffs bei Jugendlichen aus.
Eine Myokarditis nach der Impfung kann auch Sportler betreffen und zu einem plötzlichen Herzstillstand führen . Seit Beginn der Covid-Impfkampagne sind mehrere hundert Profisportler kollabiert oder an Herzstillstand oder Herzinfarkt gestorben. In mehreren Ländern haben die Fälle von Myokarditis während Covid-Impfkampagnen deutlich zugenommen . Myokarditis, selbst wenn sie „mild“ (d. h. selbstlimitierend) ist, kann langfristige Herzprobleme verursachen .
Eine Studie an Mäusen ergab, dass der Herzmuskel, wenn der mRNA-Impfstoff in eine Vene gelangt, die mRNA berechnet, mit der Produktion des Coronavirus-Spike-Proteins, beginnt vom Immunsystem angegriffen wird und Entzündungen und Zellschäden (z. B. Myokarditis) entwickelt. Dies passiert wahrscheinlich auch beim Menschen, wenn der Impfstoff in ein Blutgefäß statt in Muskelzellen injiziert wird.
Siehe auch : Herzstillstand bei Sportlern (Überblick) und Herzstillstand bei Sportlern (TG)
D) Blutgerinnsel und Schlaganfälle
Blutgerinnsel, Schlaganfall und Lungenembolie sind nach wie vor schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Covid-Impfstoffen, insbesondere nach Adenovektor-Covid-Impfstoffen (AstraZeneca, Johnson&Johnson). Als Reaktion darauf haben mehrere Länder die Verwendung von Adenovektor-Covid-Impfstoffen ganz oder bei Nicht-Senioren ausgesetzt, bei denen das Risiko am ausgeprägtesten ist.
Im April 2021 räumte AstraZeneca ein, dass bis zu 10 % der Personen, die ihren Covid-Impfstoff erhalten, eine vorübergehende Thrombozytopenie (niedrige Blutplättchenzahl) entwickeln können, die sich in schweren Fällen zu einer thrombotischen Thrombozytopenie und einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel entwickeln kann.
Lebensgefährliche Blutgerinnsel haben auch Profisportler betroffen und Lungenembolien ( Blutgerinnsel in der Lunge) und Hirnblutungen verursacht . Ein 44-jähriger BBC-Moderator starb an einer Gehirnblutung, die durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht wurde. Es wurden auch mehrere Fälle von Beinamputationen aufgrund von impfstoffinduzierten Blutgerinnseln gemeldet (siehe Abbildung unten).
Zu beachten ist, dass das Risiko von Blutgerinnseln während Flugreisen steigen kann . British Airways bestätigte den Tod von drei ihrer Piloten im Alter von 30 bis 55 Jahren, ohne ihre Todesursache oder ihren Impfstatus preiszugeben. Ein deutscher First Officer der Lufthansa ist während eines Fluges von Spanien nach Deutschland zusammengebrochen .
Es gibt auch „anekdotische“ Berichte über ungewöhnliche kardiovaskuläre Komplikationen mehrere Monate nach der Impfung, die die Frage nach möglichen kardiovaskulären Langzeitschäden aufwerfen: So erlitt ein gesunder 13-jähriger Junge sechs Monate nach der Impfung einen tödlichen Herzstillstand , a ein gesundes 15-jähriges Mädchen hatte ein tödliches Hirnaneurysma und eine gesunde, etwa 35-jährige Frau erlitt einen lebensbedrohlichen Schlaganfall .
E) Schwere Hautreaktionen
Nach Covid-Impfungen wurde recht häufig über Hautreaktionen berichtet . Dazu gehören verschiedene Arten von Hautausschlägen und Ekzemen, chronische Nesselsucht , aber auch Immunreaktionen, die Blutgefäße in der Haut betreffen (Eryhtema multiforme oder thrombotisch-thrombozytopenische Purpura).
Weiterlesen : COVID -19-Impfstoffe und die Haut (Dermatologische Kliniken)
F) Augenerkrankungen und Erblindung
Covid-Impfstoffe können zu Blutungen und Entzündungen in den Augen und in schweren Fällen zu Netzhautablösung und Erblindung führen. Im Vereinigten Königreich wurden mehrere hundert Fälle von Erblindung nach der Impfung gemeldet . In den USA erwähnen etwa 2.500 Meldungen an das VAERS-System die Erblindung nach der Impfung. Es gibt auch Berichte über Augenerkrankungen nach der Impfung, die die Augenlinse betreffen (z. B. Katarakt), aber die Kausalität ist in diesen Fällen derzeit weniger klar.
G) Bell-Lähmung (Gesichtslähmung)
Die Bell-Lähmung ist eine einseitige Gesichtslähmung , die bis zu sechs Monaten andauern kann. Bis Dezember 2021 wurden etwa 12.000 Fälle von Bell-Lähmung nach der Impfung an das US-VAERS-System gemeldet, aber die tatsächliche Zahl der Fälle liegt wahrscheinlich bei Zehntausenden.
H) Gürtelrose und andere Virusreaktivierungen
Berichte über Gürtelrose nach der Impfung (dh Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus) waren recht häufig: Bis Dezember 2021 wurden etwa 11.000 Fälle von Gürtelrose nach der Impfung an das US-amerikanische VAERS-System gemeldet (die wahre Zahl könnte bei fast 100.000 liegen ).
Eine Varizella-Zoster-Virus-Reaktivierung kann aufgrund einer vorübergehenden durch den Impfstoff induzierten Immunsuppression ( Lymphozytopenie ) auftreten; Etwa 20 % der Gürtelrosepatienten entwickeln eine Art langanhaltender neurologischer Schmerzen, die als postzosterische Neuralgie (PHN) bezeichnet wird.
Es wurde auch über die durch den Impfstoff induzierte Reaktivierung anderer latenter Virusinfektionen, einschließlich des humanen Papillomavirus (HPV) und des Epstein-Barr-Virus (EBV), berichtet.
Siehe auch : Schüsse und Gürtelrose: Was sagen sie uns? (Ärzte für Covid-Ethik)
J) Tinnitus, Hörverlust, Schwindel
Das erneute Auftreten von Tinnitus ist eine ziemlich häufig gemeldete Nebenwirkung von Covid-Impfstoffen: Bis Dezember 2021 wurden etwa 16.000 Fälle von Tinnitus nach der Impfung an das US-amerikanische VAERS-System gemeldet. Darüber hinaus wurden mehrere tausend Fälle von Taubheit oder plötzlichem Hörverlust gemeldet.
Bemerkenswert ist, dass die klinische Studie mit dem Covid-Impfstoff von Johnson & Johnson bereits sechs Fälle von Tinnitus nach der Impfung umfasste, aber die US-Zulassungsbehörde FDA entschied später, dass sie „nicht mit der Impfung zusammenhängen“. Impfinduzierter Tinnitus kann durch Neuroinflammation oder Blutgefäßerkrankungen, wie z. B. endotheliale Dysfunktion, verursacht werden.
Neben Tinnitus gibt es auch zahlreiche Berichte über Impfschwindel und Schwindel, die auf Immunreaktionen zurückzuführen sein können, die das vestibuläre System im Innenohr betreffen.
K) Anaphylaktischer Schock
Covid-Impfungen können einen potenziell lebensbedrohlichen anaphylaktischen (allergischen) Schock auslösen . Menschen, die von einem anaphylaktischen Schock betroffen sind, kollabieren typischerweise kurz nach der Impfung. Bis Dezember 2021 wurden etwa 8.500 Fälle von Anaphylaxie an das US-amerikanische VAERS-System gemeldet. Studien zufolge kommt es nach Covid-Impfstoffen häufiger zu einer Anaphylaxie als nach anderen Impfstoffen.
Tumorwachstum und Krebs
Obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass Covid-Impfstoffe selbst krebserregend (dh krebserregend) sind, hat sich gezeigt, dass Covid-Impfstoffe bei bis zu 50 % der Menschen eine vorübergehende Immunsuppression (Lymphozytopenie) verursachen können, was wiederum in einigen Fällen der Fall sein könnte , das Tumorwachstum beeinflussen (ähnlich der oben beschriebenen Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus).
In offiziellen Meldesystemen für unerwünschte Ereignisse und in impfbezogenen Online-Patientengruppen gibt es bereits mehrere tausend Fallberichte über plötzliches Tumorwachstum und Krebs nach der Impfung, auch bei jungen Menschen, obwohl einige dieser Fälle sicherlich zufällig sein können.
Weiterlesen : Covid-Impfstoffe und Krebs (SPR)
M) Blinddarmentzündung
Bis Dezember 2021 wurde eine Appendizitis nach der Impfung in etwa 1.000 Meldungen an das US-amerikanische VAERS-System erwähnt. Laut US CDC waren „die häufigsten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse in der Impfstoff-[Studien-]Gruppe, die zahlenmäßig höher waren als in der Placebo-Gruppe, Blinddarmentzündung, akuter Myokardinfarkt und Schlaganfall“. Eine Appendizitis kann aufgrund einer impfstoffinduzierten Immunsuppression oder aufgrund einer impfstoffinduzierten mesenterialen venösen Mikrothrombose auftreten.
N) Kinder: PIMS, Myokarditis, Blutgerinnsel
Es wurde angenommen, dass die Covid-Impfung das pädiatrische entzündliche Multisystemsyndrom ( PIMS ) verhindert, eine seltene Erkrankung, die mit Covid bei Kindern in Verbindung gebracht wird. Stattdessen stellte sich heraus, dass Covid-Impfstoffe selbst PIMS auslösen können , was höchstwahrscheinlich durch eine Immunreaktion auf das Spike-Protein verursacht wird. Impfinduziertes PIMS wurde zuerst in Israel bemerkt und später von der EMA bestätigt .
Bis Dezember 2021 hatte das US-VAERS-System mehrere hundert Berichte über Herzentzündungen nach der Impfung und sogar Schlaganfälle bei Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren erhalten. Einige dieser Kinder hatten sich bereits vor ihrer Impfung von einer leichten oder sogar asymptomatischen Covid erholt.
In einem Brief an das British Medical Journal schrieb eine Gruppe von Ärzten : „Für junge Altersgruppen, in denen die Covid-bedingte Morbidität und Mortalität gering ist, und für diejenigen, die bereits eine Covid-19-Infektion hatten und anscheinend seit langem an einer immunologischen Erkrankung leiden Gedächtnis, die Schäden einer Impfung überwiegen mit ziemlicher Sicherheit die Vorteile für den Einzelnen, und das Ziel, die Übertragung auf andere Personen mit höherem Risiko zu reduzieren, wurde nicht sicher nachgewiesen.“
Weiterlesen : Unerwünschte Ereignisse nach der Impfung bei Kindern
Long Covid: Ein weiterer Mythos?
Quelle: (https://swprs.org)
Im Fall der „asymptomatischen Übertragung“ versuchten viele Gesundheitsbehörden, das Risiko einer „langen Covid“ zu nutzen, um Maskenpflichten oder Impfvorschriften auch für junge Menschen zu rechtfertigen, viele Skeptiker versuchten, mit dem Argument, dass „long covid“ sei Ein Mythos oder ein psychologischer Zustand zurückzudrängen
Doch seit Sommer 2020 ist die klinische Realität von Long Covid offensichtlich, und es ist auch klar, dass Long Covid die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit selbst von zuvor gesunden jungen Menschen, die nur scheinbar milde Covid hatte, ernsthaft riskieren kann.
Die Pathologie von Long Covid ist auch kein völliges Rätsel mehr. Erstens gibt es Patienten, die ihren Geschmacks- oder Geruchssinn nicht (vollständig) wiedererlangen . Zweites gibt es Patienten, die aufgrund von asthmaähnlichen Zuständen, Gasaustauschanomalien oder Lungenperfusionsproblemen (Blutfluss) (wahrscheinlich aufgrund von Endothelschäden) Atemprobleme zeigen . Drittens gibt es Patienten, die neu auftretende neurologische oder Autoimmunerkrankungen entwickeln, die oft schwer zu diagnostizieren sind.
Ist eine Herzentzündung im Allgemeinen kein Covid- oder Long-Covid-Risiko, sondern ein Covid-Impfrisiko , insbesondere bei jungen Männern.
Studien, die behaupten, „Long Covid“ sei ein Mythos, machen einen repräsentativen von drei Fehlern: Erstens sie unspezifische Symptome, die nichts mit Covid und Long Covid zu tun haben; zweites verlassen sie sich auf unzuverlässige Antikörperdaten; oder drittes gehen sie davon aus, dass, wenn ein Hausarzt eine Ursache nicht identifizieren kann, keine Ursache vorliegt.
In diesem Zusammenhang ergab eine kürzlich in Lancet eBioMedicine veröffentlichte Studie , dass fast 50 % der Patienten mit langem Covid, die keine SARS-CoV-2-Antikörper zeigten, eine SARS-CoV-2-spezifische T-Zell-Antwort zeigten (dh sie waren infiziert). . Es ist auch bekannt, dass einige weit verbreitete Antikörpertests (z. B. Abbott) ein Jahr nach einer leichten Infektion eine Sensitivität von nur 20 % aufweisen.
Die eigentlichen Fragen in Bezug auf lange Covid sind eher this: Wie viele Menschen sind betroffen, wie schwer sind diese Fälle, wie ist die Genesungsrate, das Risiko einer langen Covid erhöht oder verschlimmert sie eine lange Covid und gibt es Behandlungen?
Eine kürzlich durchgeführte deutsche Versicherungsstudie ergab beispielsweise , dass unter den Covid-Patienten im Jahr 2020 1 % bis 5 % im Jahr 2021 eine medizinische Langzeit-Covid-Diagnose veranlasst wurde; Die durchschnittlich lange krankheitsbedingte Abwesenheit von der Arbeit im Jahr 2021 betrug 90 Tage selbst bei nicht hospitalisierten Patienten und 105 Tage insgesamt.
Lange Covid zu leugnen ist ungefähr so vernünftig wie Impfverletzungen zu leugnen. Sie ist leider Teil der komplexen Realität dieser Pandemie, auch wenn die Krankheit in einigen Fällen tatsächlich für Angstmacherei und politische Zwecke missbraucht wurde
Menschen die durch Covid-Impfungen schwere gesundheitliche Schädigungen erlitten haben, fühlen sich oft nicht ernst genommen und verzweifeln an Ihrer Situation.
Das darf man so nicht hinnehmen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Zumindest Schadensersatz sollten die Betroffenen geltend machen.
Der UTR e.V. bietet Betroffenen die Möglichkeit zur Teilnahme an der UTR Geschädigtengemeinschaft Impfschaden.
Die notwendigen Schritte werden aus Sicherheitsgründen nicht online sondern ausschließlich per e-Mail ausgeführt. UTR e.V. nutzt dazu den Mail Service des unabhängigen deutschen E-Mailanbieters Posteo mit Sitz in Berlin. Posteo ist komplett werbefrei und eigenfinanziert. Gegründet wurde Posteo 2009. Posteo will einen Impuls für mehr Sicherheit, Datenschutz und Nachhaltigkeit im Internet geben.
Posteo verfügt über ein umfassendes Verschlüsselungskonzept. Die Server von Posteo stehen in Rechenzentren in Frankfurt am Main, Bielefeld und Berlin. Sie werden zu 100% mit Strom von Green Planet Energy versorgt. Auf allen Posteo-Servern kommt aus Sicherheitsgründen ausschließlich Open Source Software zum Einsatz. Die Festplatten sind mit LUKS voll verschlüsselt – und auch alle Verbindungen zwischen den Posteo Servern sind verschlüsselt.
UTR e.V. hat sich für den Service von Posteo entschieden, weil wir damit unseren Kunden, die genug von Daten sammelnden Konzernen, werbeverseuchten Posteingängen und der allgegenwärtigen Überwachung im Internet haben, eine sichere Kommunikation anbieten können. Genau wie bei UTR e.V.ist es auch das Anliegen von Posteo, die Daten unserer Nutzer zu schützen und sie nicht meistbietend an die Werbewirtschaft zu verkaufen. Deshalb verzichtet Posteo auf Tracking-Tools und fertigt täglich Sicherheits-Backups an. Posteo verfügt über ein innovatives Verschlüsselungskonzept. Posteo verschlüsselt Ihre Daten stets mit den neuesten Technologien – und fördert die Verbreitung offener Standards.
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Wenn Sie Kontakt mit anderen Teilnehmern aufnehmen möchten, geschieht dies auch über die Mailadresse Impfschaden@posteo.de. Der UTR leitet Ihre Mail, unter Nennung Ihrer Teilnehmernummer dann an die anderen Gruppenmitglieder weiter. Ihre Absenderadresse wird nicht weitergeleitet und durch Ihre Teilenehmernummer ersetzt. Das macht es möglich auch gezielt nur mit einem bestimmten Teilnehmer über Posteo sicher zu kommunizieren.
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„Deutschland krempelt die Ärmel Hoch“ „Mit der Corona Schutzimpfung holen wir uns unseren Alltag zurück.“ Mit diesen haltlosen Werbesprüchen wurden die Menschen in die Impfzentern gelockt.
Impfskeptiker wurden ausgegrenzt, als Idioten bezeichnet und litten unter einer richtigen Hexenjagd. Von Nichtbehandlung auf der Intensivstation, Ausschluß aus der Öffentlichkeit, wurden alle Register gezogen. Auch ARD und ZDF spielten täglich auf dieser Klaviatur der Gesellschaftsspaltung.
Karl Lauterbach trommelte in unzähligen Talkshow Auftritten für die „nebenwirkungsfreie Impfung“. Heute wissen wir dass sich unser Bundesgesundheitsminister in ein gefährlich weltfremdes Wunschdenken verstiegen hat.
Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Menschen über den Impfstoff falsch informiert. Nun macht Herr Lauterbach die Rolle rückwärts und informiert nun die Öffentlichkeit über doch mögliche Impfschäden. Frei nach dem Motto: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“.
Nebenwirkungen und Folgeschäden von Corona-„Impfungen“
Nebenwirkungsfrei und völlig unbedenklich – so hieß es bisher immer – seien die neuartigen Corona-Impfstoffe. Doch jetzt kommen mehr und mehr Informationen über Impfschäden als Folge der gentechnischen Corona-Impfstoffe heraus. Ein Bericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung legte entsprechende Informationen vor.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte vor kurzem das erste Mal über Twitter zugegeben, dass die sogenannten Corona-Impfstoffe, also die mRNA-basierten, zu schweren Nebenwirkungen führen können. Lauterbach hatte dagegen immer betont, dass diese Impfstoffe „nebenwirkungsfrei“ seien.
„Der bis vor einigen Tagen anhaltende Aufwärtstrend bei den Corona-Infektionen durch Geimpfte zeichnet sich immer deutlicher auch bei den Krankschreibungen ab, wird auf https://journalistenwatch.com/2022/07/21/geimpfte-zahl-krankschreibungen berichtet. Das geht aus aktuellen Daten der Krankenkasse Barmer hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Donnerstagausgaben berichten. Nach einem Tiefstand von 64 Arbeitsunfähigen je 10.000 Versicherten in der 22. Kalenderwoche vom 29. Mai bis 4. Juni stieg deren Zahl bis zur 26. Kalenderwoche vom 26. Juni bis 2. Juli um fast 100 Prozent auf 123 je 10.000 Versicherte. In der Woche zuvor waren noch 99 je 10.000 Versicherte wegen einer Covid-19-Infektion krankgeschrieben. Es handelt sich dabei um die neusten verfügbaren Zahlen aus der Arbeitsunfähigkeitsstatistik. Die Barmer ist mit rund neun Millionen Versicherten Deutschlands zweitgrößte gesetzliche Kasse.
Das neu erschienen Sachbuch „Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ hat es bereits in die Spiegelbestsellerliste geschafft. Dort ist zu lesen:
„Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen können noch wesentlich gravierender ausfallen. Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet“.
Die Covid-Impfstoffe haben im Jahr 2021 möglicherweise ein paar Millionen Leben gerettet, hauptsächlich durch die Abschwächung der Alpha- und Delta-Wellen in Europa, den Vereinigten Staaten und anderswo (wenn auch nicht „20 Millionen Leben“, wie kürzlich von einigen Gates Forschern behauptet). Aber der Impfschutz selbst gegen schwere Krankheiten nimmt rapide ab: Die Niederlande berichteten kürzlich von 77 % Schutz nach vier Dosen vor Wochen, 63 % Schutz nach drei Dosen vor einem Monat und 0 % Schutz nach zwei Dosen vor Jahr.
Insgesamt könnten Covid-Impfstoffe noch einen Nobelpreis für Medizin gewinnen oder sich als der größte medizinische Skandal in der jüngeren Geschichte herausstellen, oder vielleicht beides.
Auf jeden Fall war die Impfung von Menschen, die nicht von einer schweren akuten Covid-Erkrankung bedroht waren, mit ziemlicher Sicherheit ein Fehler und in einigen Fällen ein Verbrechen. Quelle: (https://swprs.org)
Opfer von Impfschäden sollten Etschädigung geltend machen
Ein Impfschaden ist ein gesundheitlicher Schaden, der als Reaktion auf eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung entstanden ist. Der gesundheitliche Schaden muss 6 Monate nach der Impfung immer noch vorhanden sein. Für die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen können Geschädigte Leistungen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) erhalten. Das gilt auch für die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe.
Menschen die als Folge eines Impfschadens eine vorübergehende gesundheitliche Schädigung vor (nicht länger als 6 Monate) hinnehmen mussten, die jedoch folgenlos abheilt, haben keinen Anspruch auf laufende Entschädigungsleistungen.
Für Menschen, deren Gesundheitsstörung als Impfschaden anerkannt ist, die also aufgrund dieser Schutzimpfung einen Gesundheitsschaden erleiden, haben unter Anwendung des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) im Bedarfsfall Anspruch auf
• Versorgung mit Hilfsmitteln
• Heil- und Krankenbehandlung
• Pflegekosten
• laufende Geldleistungen
• Fürsorgeleistungen
Die Höhe der Geldleistungen bemisst sich am Grad der Schädigungsfolgen (Gds) Der Anspruch auf eine monatliche Rente beginnt bei einem GdS von 30. Diese sogenannte Grundrente wird nicht auf andere Sozialleistungen angerechnet.
Sollte der/die Betroffene aufgrund des Gesundheitsschadens nicht mehr in der Lage sein, einen Beruf auszuüben, wird geprüft, ob ein Berufsschadensausgleich zusteht.
Unter Fürsorgeleistungen fallen auch Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderungen im Sinne des Sozialgesetzbuches Teil 9 (SGB IX).
Soweit diese Leistungen aufgrund der Schädigung erbracht werden, erfolgt dies grundsätzlich ohne Einsatz von Einkommen und Vermögen..
Folgende Leistungen sind möglich:
Heilbehandlung (medizinische Rehabilitation, Übernahme der Kosten für einen stationären Aufenthalt, orthopädische Hilfsmittel, Kuren)
Rentenzahlungen je nach Schwere des durch die Impfung verursachten Gesundheitsschadens
Hinterbliebenenversorgung (Witwen-, Witwer-, Waisen- und Elternrente)
Bestattungs- und Sterbegeld
Kann der bisherige Beruf durch den Impfschaden nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausgeübt werden, können
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (z.B. Umschulung)
Leistungen zum Ausgleich der wirtschaftlichen Folgen (z.B. Berufsschadensausgleich)
gewährt werden.
Voraussetzungen
Die Impfung war öffentlich empfohlen
z.B. vom Bundesgesundheitsministerium oder einer Landesgesundheitsbehörde
z.B. Grippe-Impfung, Corona-Impfung
Die Impfung war gesetzlich angeordnet
wie z.B. die Masern-Impfung für Lehrer/innen und medizinisches Personal
Schädigung hält seit mind. 6 Monaten an
Die infolge der Impfung aufgetretenen gesundheitliche Schädigung bzw. deren Folgen liegen nach sechs Monaten noch immer vor.
Rechtsgrundlagen
Infektionsschutzgesetz (IfSG) § 60
Alle Corona Impfstoffe sind Arzneimittel und unterliegen den Regelungen des deutschen Arzneim
ittelgesetzes.
Im & 8 ist dort zu lesen:
Verbote zum Schutz vor Täuschung
1) Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr
zu bringen, die
1. durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer
Qualität nicht unerheblich gemindert sind
Denn Sinn und Zweck aller deutschen und europäischen Arzneimittelvorschriften
ist der Schutz der Menschen durch entsprechende Qualität, Sicherheit und Wirk-
samkeit der Arzneimittel
.
Die nachfolgende Liste möglicher Nebenwirkungen haben wir bei Swiss Policy Research (SPR) dem unabhängigen Forschungs- und Informationsprojekt zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien gefunden. (https://swprs.org)
A) Neurologische Störungen
Covid-Impfungen wurden mit mehreren neuroentzündlichen und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Guillain-Barré-Syndrom ( GBS ), Multiple Sklerose ( MS , Neubeginn oder Rückfall), transversale Myelitis ( TM ) und akute disseminierte Enzephalomyelitis ( ADEM ) . .
Neurologische Autoimmunreaktionen können auf einer antigenen Kreuzreaktivität beruhen und treten typischerweise innerhalb von Tagen oder Wochen nach der Impfung auf. Die Symptome variieren und können Muskelschwäche und Lähmungen, Zittern und Krampfanfälle sowie kognitive Probleme umfassen.
Bis November 2021 wurden etwa 2000 Fälle von GBS nach der Impfung an die US-amerikanischen VAERS-Systeme und etwa 500 Fälle an das britische MHRA-System gemeldet. Bereits 1976 wurde die US-Schweinegrippe-Impfkampagne wegen eines erhöhten GBS-Risikos gestoppt.
Siehe auch : Studien und Fallberichte (TG)
B) Menstruationsstörungen, Fehlgeburten, Geburtsfehler
Die US-Behörden haben argumentiert, dass Covid-Impfstoffe „für schwangere Frauen völlig sicher zu sein scheinen“ ( NIH ) und „kein Risiko für stillende Menschen oder ihre stillenden Babys darstellen“ ( CDC ). Das US-amerikanische VAERS-System zählt jedoch bereits mehr als 3.000 Fehlgeburten nach der Impfung, und seit März 2021 ist bekannt, dass Covid-Impfstoffe oder das von ihnen produzierte Spike-Protein in die Muttermilch gelangen und ein Baby krank machen oder töten können (z innere Blutungen oder allergische Reaktionen).
Darüber hinaus hatten bis September 2021 mehr als 30.000 britische Frauen Menstruationsstörungen nach der Impfung wie übermäßige Blutungen gemeldet , und mehrere Fälle von Geburtsfehlern nach der Impfung, einschließlich Herzanomalien oder Lungenblutungen , wurden gemeldet.
In Schottland wurde eine Untersuchung zu einem Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen eingeleitet. Bemerkenswert ist, dass sich die Pfizer-Impfstoffstudie an schwangeren Frauen wegen „Mangel an Teilnehmern“ weiterhin verzögert . In Bezug auf die weibliche Fruchtbarkeit ist es noch zu früh, um zu wissen, ob Covid-Impfstoffe Auswirkungen haben könnten .
Update : Eine alters- und trimesterbereinigte Analyse britischer Totgeburtsdaten ergab, dass die Covid-Impfung das Risiko einer Totgeburt um etwa 33 % erhöhte . Österreichische Hebammen beschreiben in einem offenen Brief, was sie bei geimpften Schwangeren als Zunahme von Fehlgeburten, vorzeitigen Wehen, vorzeitigem Blasensprung, vaginalen Blutungen, Frühgeburten, Wachstumsverzögerungen und Krampfanfällen wahrnehmen.
C) Herzentzündung, Herzinfarkt, Herzstillstand
Im März 2021 meldete Israel erstmals eine „düstere Welle von Herzinfarkten“ und einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit nach der Impfung. Im Juni bestätigte das anerkannte Gesundheitsministerium , dass Covid-mRNA-Impfstoffe Herzentzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte verursachen können, insbesondere bei jungen Menschen. Im September zeigte sich eine US-Studie, dass bei gesunden männlichen Jugendlichen das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung etwa fünfmal höher ist als das Risiko einer Covid-Krankenhauseinweisung.
Bei jungen Männern kann das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung etwa 1 zu 1000 erreichen (einschließlich subklinischer Fälle). Im Oktober haben mehrere nordische Länder die Verwendung des hochdosierten Moderna-mRNA-Impfstoffs aufgrund des erhöhten Myokarditisrisikos teilweise oder vollständig eingestellt. Im November setzte Taiwan die zweite Dosis des Pfizer-Impfstoffs bei Jugendlichen aus.
Eine Myokarditis nach der Impfung kann auch Sportler betreffen und zu einem plötzlichen Herzstillstand führen . Seit Beginn der Covid-Impfkampagne sind mehrere hundert Profisportler kollabiert oder an Herzstillstand oder Herzinfarkt gestorben. In mehreren Ländern haben die Fälle von Myokarditis während Covid-Impfkampagnen deutlich zugenommen . Myokarditis, selbst wenn sie „mild“ (d. h. selbstlimitierend) ist, kann langfristige Herzprobleme verursachen .
Eine Studie an Mäusen ergab, dass der Herzmuskel, wenn der mRNA-Impfstoff in eine Vene gelangt, die mRNA berechnet, mit der Produktion des Coronavirus-Spike-Proteins, beginnt vom Immunsystem angegriffen wird und Entzündungen und Zellschäden (z. B. Myokarditis) entwickelt. Dies passiert wahrscheinlich auch beim Menschen, wenn der Impfstoff in ein Blutgefäß statt in Muskelzellen injiziert wird.
Siehe auch : Herzstillstand bei Sportlern (Überblick) und Herzstillstand bei Sportlern (TG)
D) Blutgerinnsel und Schlaganfälle
Blutgerinnsel, Schlaganfall und Lungenembolie sind nach wie vor schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Covid-Impfstoffen, insbesondere nach Adenovektor-Covid-Impfstoffen (AstraZeneca, Johnson&Johnson). Als Reaktion darauf haben mehrere Länder die Verwendung von Adenovektor-Covid-Impfstoffen ganz oder bei Nicht-Senioren ausgesetzt, bei denen das Risiko am ausgeprägtesten ist.
Im April 2021 räumte AstraZeneca ein, dass bis zu 10 % der Personen, die ihren Covid-Impfstoff erhalten, eine vorübergehende Thrombozytopenie (niedrige Blutplättchenzahl) entwickeln können, die sich in schweren Fällen zu einer thrombotischen Thrombozytopenie und einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel entwickeln kann.
Lebensgefährliche Blutgerinnsel haben auch Profisportler betroffen und Lungenembolien ( Blutgerinnsel in der Lunge) und Hirnblutungen verursacht . Ein 44-jähriger BBC-Moderator starb an einer Gehirnblutung, die durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht wurde. Es wurden auch mehrere Fälle von Beinamputationen aufgrund von impfstoffinduzierten Blutgerinnseln gemeldet (siehe Abbildung unten).
Zu beachten ist, dass das Risiko von Blutgerinnseln während Flugreisen steigen kann . British Airways bestätigte den Tod von drei ihrer Piloten im Alter von 30 bis 55 Jahren, ohne ihre Todesursache oder ihren Impfstatus preiszugeben. Ein deutscher First Officer der Lufthansa ist während eines Fluges von Spanien nach Deutschland zusammengebrochen .
Es gibt auch „anekdotische“ Berichte über ungewöhnliche kardiovaskuläre Komplikationen mehrere Monate nach der Impfung, die die Frage nach möglichen kardiovaskulären Langzeitschäden aufwerfen: So erlitt ein gesunder 13-jähriger Junge sechs Monate nach der Impfung einen tödlichen Herzstillstand , a ein gesundes 15-jähriges Mädchen hatte ein tödliches Hirnaneurysma und eine gesunde, etwa 35-jährige Frau erlitt einen lebensbedrohlichen Schlaganfall .
E) Schwere Hautreaktionen
Nach Covid-Impfungen wurde recht häufig über Hautreaktionen berichtet . Dazu gehören verschiedene Arten von Hautausschlägen und Ekzemen, chronische Nesselsucht , aber auch Immunreaktionen, die Blutgefäße in der Haut betreffen (Eryhtema multiforme oder thrombotisch-thrombozytopenische Purpura).
Weiterlesen : COVID -19-Impfstoffe und die Haut (Dermatologische Kliniken)
F) Augenerkrankungen und Erblindung
Covid-Impfstoffe können zu Blutungen und Entzündungen in den Augen und in schweren Fällen zu Netzhautablösung und Erblindung führen. Im Vereinigten Königreich wurden mehrere hundert Fälle von Erblindung nach der Impfung gemeldet . In den USA erwähnen etwa 2.500 Meldungen an das VAERS-System die Erblindung nach der Impfung. Es gibt auch Berichte über Augenerkrankungen nach der Impfung, die die Augenlinse betreffen (z. B. Katarakt), aber die Kausalität ist in diesen Fällen derzeit weniger klar.
G) Bell-Lähmung (Gesichtslähmung)
Die Bell-Lähmung ist eine einseitige Gesichtslähmung , die bis zu sechs Monaten andauern kann. Bis Dezember 2021 wurden etwa 12.000 Fälle von Bell-Lähmung nach der Impfung an das US-VAERS-System gemeldet, aber die tatsächliche Zahl der Fälle liegt wahrscheinlich bei Zehntausenden.
H) Gürtelrose und andere Virusreaktivierungen
Berichte über Gürtelrose nach der Impfung (dh Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus) waren recht häufig: Bis Dezember 2021 wurden etwa 11.000 Fälle von Gürtelrose nach der Impfung an das US-amerikanische VAERS-System gemeldet (die wahre Zahl könnte bei fast 100.000 liegen ).
Eine Varizella-Zoster-Virus-Reaktivierung kann aufgrund einer vorübergehenden durch den Impfstoff induzierten Immunsuppression ( Lymphozytopenie ) auftreten; Etwa 20 % der Gürtelrosepatienten entwickeln eine Art langanhaltender neurologischer Schmerzen, die als postzosterische Neuralgie (PHN) bezeichnet wird.
Es wurde auch über die durch den Impfstoff induzierte Reaktivierung anderer latenter Virusinfektionen, einschließlich des humanen Papillomavirus (HPV) und des Epstein-Barr-Virus (EBV), berichtet.
Siehe auch : Schüsse und Gürtelrose: Was sagen sie uns? (Ärzte für Covid-Ethik)
J) Tinnitus, Hörverlust, Schwindel
Das erneute Auftreten von Tinnitus ist eine ziemlich häufig gemeldete Nebenwirkung von Covid-Impfstoffen: Bis Dezember 2021 wurden etwa 16.000 Fälle von Tinnitus nach der Impfung an das US-amerikanische VAERS-System gemeldet. Darüber hinaus wurden mehrere tausend Fälle von Taubheit oder plötzlichem Hörverlust gemeldet.
Bemerkenswert ist, dass die klinische Studie mit dem Covid-Impfstoff von Johnson & Johnson bereits sechs Fälle von Tinnitus nach der Impfung umfasste, aber die US-Zulassungsbehörde FDA entschied später, dass sie „nicht mit der Impfung zusammenhängen“. Impfinduzierter Tinnitus kann durch Neuroinflammation oder Blutgefäßerkrankungen, wie z. B. endotheliale Dysfunktion, verursacht werden.
Neben Tinnitus gibt es auch zahlreiche Berichte über Impfschwindel und Schwindel, die auf Immunreaktionen zurückzuführen sein können, die das vestibuläre System im Innenohr betreffen.
K) Anaphylaktischer Schock
Covid-Impfungen können einen potenziell lebensbedrohlichen anaphylaktischen (allergischen) Schock auslösen . Menschen, die von einem anaphylaktischen Schock betroffen sind, kollabieren typischerweise kurz nach der Impfung. Bis Dezember 2021 wurden etwa 8.500 Fälle von Anaphylaxie an das US-amerikanische VAERS-System gemeldet. Studien zufolge kommt es nach Covid-Impfstoffen häufiger zu einer Anaphylaxie als nach anderen Impfstoffen.
Tumorwachstum und Krebs
Obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass Covid-Impfstoffe selbst krebserregend (dh krebserregend) sind, hat sich gezeigt, dass Covid-Impfstoffe bei bis zu 50 % der Menschen eine vorübergehende Immunsuppression (Lymphozytopenie) verursachen können, was wiederum in einigen Fällen der Fall sein könnte , das Tumorwachstum beeinflussen (ähnlich der oben beschriebenen Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus).
In offiziellen Meldesystemen für unerwünschte Ereignisse und in impfbezogenen Online-Patientengruppen gibt es bereits mehrere tausend Fallberichte über plötzliches Tumorwachstum und Krebs nach der Impfung, auch bei jungen Menschen, obwohl einige dieser Fälle sicherlich zufällig sein können.
Weiterlesen : Covid-Impfstoffe und Krebs (SPR)
M) Blinddarmentzündung
Bis Dezember 2021 wurde eine Appendizitis nach der Impfung in etwa 1.000 Meldungen an das US-amerikanische VAERS-System erwähnt. Laut US CDC waren „die häufigsten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse in der Impfstoff-[Studien-]Gruppe, die zahlenmäßig höher waren als in der Placebo-Gruppe, Blinddarmentzündung, akuter Myokardinfarkt und Schlaganfall“. Eine Appendizitis kann aufgrund einer impfstoffinduzierten Immunsuppression oder aufgrund einer impfstoffinduzierten mesenterialen venösen Mikrothrombose auftreten.
N) Kinder: PIMS, Myokarditis, Blutgerinnsel
Es wurde angenommen, dass die Covid-Impfung das pädiatrische entzündliche Multisystemsyndrom ( PIMS ) verhindert, eine seltene Erkrankung, die mit Covid bei Kindern in Verbindung gebracht wird. Stattdessen stellte sich heraus, dass Covid-Impfstoffe selbst PIMS auslösen können , was höchstwahrscheinlich durch eine Immunreaktion auf das Spike-Protein verursacht wird. Impfinduziertes PIMS wurde zuerst in Israel bemerkt und später von der EMA bestätigt .
Bis Dezember 2021 hatte das US-VAERS-System mehrere hundert Berichte über Herzentzündungen nach der Impfung und sogar Schlaganfälle bei Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren erhalten. Einige dieser Kinder hatten sich bereits vor ihrer Impfung von einer leichten oder sogar asymptomatischen Covid erholt.
In einem Brief an das British Medical Journal schrieb eine Gruppe von Ärzten : „Für junge Altersgruppen, in denen die Covid-bedingte Morbidität und Mortalität gering ist, und für diejenigen, die bereits eine Covid-19-Infektion hatten und anscheinend seit langem an einer immunologischen Erkrankung leiden Gedächtnis, die Schäden einer Impfung überwiegen mit ziemlicher Sicherheit die Vorteile für den Einzelnen, und das Ziel, die Übertragung auf andere Personen mit höherem Risiko zu reduzieren, wurde nicht sicher nachgewiesen.“
Weiterlesen : Unerwünschte Ereignisse nach der Impfung bei Kindern
Long Covid: Ein weiterer Mythos?
Quelle: (https://swprs.org)
Im Fall der „asymptomatischen Übertragung“ versuchten viele Gesundheitsbehörden, das Risiko einer „langen Covid“ zu nutzen, um Maskenpflichten oder Impfvorschriften auch für junge Menschen zu rechtfertigen, viele Skeptiker versuchten, mit dem Argument, dass „long covid“ sei Ein Mythos oder ein psychologischer Zustand zurückzudrängen
Doch seit Sommer 2020 ist die klinische Realität von Long Covid offensichtlich, und es ist auch klar, dass Long Covid die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit selbst von zuvor gesunden jungen Menschen, die nur scheinbar milde Covid hatte, ernsthaft riskieren kann.
Die Pathologie von Long Covid ist auch kein völliges Rätsel mehr. Erstens gibt es Patienten, die ihren Geschmacks- oder Geruchssinn nicht (vollständig) wiedererlangen . Zweites gibt es Patienten, die aufgrund von asthmaähnlichen Zuständen, Gasaustauschanomalien oder Lungenperfusionsproblemen (Blutfluss) (wahrscheinlich aufgrund von Endothelschäden) Atemprobleme zeigen . Drittens gibt es Patienten, die neu auftretende neurologische oder Autoimmunerkrankungen entwickeln, die oft schwer zu diagnostizieren sind.
Ist eine Herzentzündung im Allgemeinen kein Covid- oder Long-Covid-Risiko, sondern ein Covid-Impfrisiko , insbesondere bei jungen Männern.
Studien, die behaupten, „Long Covid“ sei ein Mythos, machen einen repräsentativen von drei Fehlern: Erstens sie unspezifische Symptome, die nichts mit Covid und Long Covid zu tun haben; zweites verlassen sie sich auf unzuverlässige Antikörperdaten; oder drittes gehen sie davon aus, dass, wenn ein Hausarzt eine Ursache nicht identifizieren kann, keine Ursache vorliegt.
In diesem Zusammenhang ergab eine kürzlich in Lancet eBioMedicine veröffentlichte Studie , dass fast 50 % der Patienten mit langem Covid, die keine SARS-CoV-2-Antikörper zeigten, eine SARS-CoV-2-spezifische T-Zell-Antwort zeigten (dh sie waren infiziert). . Es ist auch bekannt, dass einige weit verbreitete Antikörpertests (z. B. Abbott) ein Jahr nach einer leichten Infektion eine Sensitivität von nur 20 % aufweisen.
Die eigentlichen Fragen in Bezug auf lange Covid sind eher this: Wie viele Menschen sind betroffen, wie schwer sind diese Fälle, wie ist die Genesungsrate, das Risiko einer langen Covid erhöht oder verschlimmert sie eine lange Covid und gibt es Behandlungen?
Eine kürzlich durchgeführte deutsche Versicherungsstudie ergab beispielsweise , dass unter den Covid-Patienten im Jahr 2020 1 % bis 5 % im Jahr 2021 eine medizinische Langzeit-Covid-Diagnose veranlasst wurde; Die durchschnittlich lange krankheitsbedingte Abwesenheit von der Arbeit im Jahr 2021 betrug 90 Tage selbst bei nicht hospitalisierten Patienten und 105 Tage insgesamt.
Lange Covid zu leugnen ist ungefähr so vernünftig wie Impfverletzungen zu leugnen. Sie ist leider Teil der komplexen Realität dieser Pandemie, auch wenn die Krankheit in einigen Fällen tatsächlich für Angstmacherei und politische Zwecke missbraucht wurde
Menschen die durch Covid-Impfungen schwere gesundheitliche Schädigungen erlitten haben, fühlen sich oft nicht ernst genommen und verzweifeln an Ihrer Situation.
Das darf man so nicht hinnehmen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Zumindest Schadensersatz sollten die Betroffenen geltend machen.
Der UTR e.V. bietet Betroffenen die Möglichkeit zur Teilnahme an der UTR Geschädigtengemeinschaft Impfschaden.
Die notwendigen Schritte werden aus Sicherheitsgründen nicht online sondern ausschließlich per e-Mail ausgeführt. UTR e.V. nutzt dazu den Mail Service des unabhängigen deutschen E-Mailanbieters Posteo mit Sitz in Berlin. Posteo ist komplett werbefrei und eigenfinanziert. Gegründet wurde Posteo 2009. Posteo will einen Impuls für mehr Sicherheit, Datenschutz und Nachhaltigkeit im Internet geben.
Posteo verfügt über ein umfassendes Verschlüsselungskonzept. Die Server von Posteo stehen in Rechenzentren in Frankfurt am Main, Bielefeld und Berlin. Sie werden zu 100% mit Strom von Green Planet Energy versorgt. Auf allen Posteo-Servern kommt aus Sicherheitsgründen ausschließlich Open Source Software zum Einsatz. Die Festplatten sind mit LUKS voll verschlüsselt – und auch alle Verbindungen zwischen den Posteo Servern sind verschlüsselt.
UTR e.V. hat sich für den Service von Posteo entschieden, weil wir damit unseren Kunden, die genug von Daten sammelnden Konzernen, werbeverseuchten Posteingängen und der allgegenwärtigen Überwachung im Internet haben, eine sichere Kommunikation anbieten können. Genau wie bei UTR e.V.ist es auch das Anliegen von Posteo, die Daten unserer Nutzer zu schützen und sie nicht meistbietend an die Werbewirtschaft zu verkaufen. Deshalb verzichtet Posteo auf Tracking-Tools und fertigt täglich Sicherheits-Backups an. Posteo verfügt über ein innovatives Verschlüsselungskonzept. Posteo verschlüsselt Ihre Daten stets mit den neuesten Technologien – und fördert die Verbreitung offener Standards.
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