Weitgehend unbemerkt und von den Medien ignoriert lief einer der größten Produktionsprozesse in Deutschland über die Bühne.

Zehntausende Landwirte brachten und bringen noch in Deutschland die Ernte ein. In Tag- und Nachtschichten fahren Hightech-Mähdrescher über die Äcker, mähen das Getreide, dreschen im selben Arbeitsgang die Körner aus den Ähren und legen das Stroh auf dem Boden ab. Dieses gigantisch unternehmen „Ernte“ garantiert uns die Versorgungssicherheit mit Lebensmittel. Dafür sagt der UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.  an dieser Stelle DANKE!!

Niemand klatscht Beifall, keine Orden werden verliehen, die Wertschätzung geht gegen Null. Stattdesse steht die Frage im Raum:

„Wozu brauchen wir eigentlich noch die Bauern, wenn unsere Nahrungsmittel doch beim Discounter hübsch verpackt, portioniert und billig zu haben sind?“

Nicht nur die Energie Versorgungssicherheit steht auf dem Spiel auch die Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln ist in Gefahr. Der Wohlstand und die Sicherheit Deutschlands werden nicht zuletzt durch eine hohe Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln und mit Strom gewährleistet.

Die Versorgungssicherheit mit Energie in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet. Nun soll es nur noch  Strom geben, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

„Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die Bundesregierung die Nutzung der „Erneuerbaren Energien“ unter dem  Siegel der „nationalen Sicherheit“ vorantreiben will“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. Wind und Sonne richten sich nicht nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz, sondern wehen, wann sie wollen. Das bedeutet, Strom gibt es nur dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

Das neue Gesetz für erneuerbare Energien birgt ein erhebliches Risiko für die Versorgungssicherheit Deutschlands mit Energie und ist unmittelbar mit der Hoffnung auf Bereitstellung ausländischen Stroms verbunden. Energiesicherheit ist für das Funktionieren der deutschen Wirtschaft aber unverzichtbar.

Mit dem  EU-Agrarpakt, der in Brüssel vom EU-Agrarrat beschlossen wurde steht auch der Landwirtschaft eine  „Systemwende“ ins Haus.

Danach müssen die Landwirte nachweisen, dass sie Umwelt und Klimaschutzleistungen erbringen. Künftig soll ein Teil des Geldes davon abhängen, ob der Landwirt weitergehende Auflagen erfüllt, die dem sogenannten „Umweltschutz“ zugerechnet werden. Er soll „freiwillig“ an diesen Öko-Regelungen teilnehmen können, bekommt allerdings ohne Teilnahme kein Geld.

Zu der fraglichen Versorgungssicherheit mit Energie wird nun auch noch  die Lebensmittelversorgung unseres Landes gefährdet“, empört sich der UTR Vorstand Roosen.

Es war schon immer gefährlich, mit der Lebensmittelversorgung eines Landes zu spielen.

Mittlerweile zählen Märchen statt Fakten!

Jede Woche ein neuer Umweltskandal – doch viele fallen bei genauerer Prüfung in sich zusammen. Trotzdem bestimmen sie Politik und Wirtschaft. Gut gemeint ist nicht gut gemacht!

Lasst das arme Molekül in Ruhe! CO2 ist der wichtigste Rohstoff für alle Pflanzen auf der Welt. Ohne CO2 keine Pflanze, kein Baum, kein Strauch. Die grünen Blätter bauen daraus Stamm, Äste, Zweige, Blätter. Für uns fällt Sauerstoff ab.

Märchen 1 – CO2 muss weg!

Je mehr CO2, desto besser, weiß jeder Gärtner, der Kohlendioxid in sein Treibhaus bläst, damit seine Pflanzen besser gedeihen. Und, nein, CO2 erhöht auch nicht die Temperatur der Erde.

Märchen 2 – „Ohne Chemie ist alles viel besser“

Auf jeder Party: Nein, keine böse Chemie! Chemie jedoch ist alles, von Aufbau und Eigenschaften bis zur Umwandlung von Stoffen. Deren Atome und Moleküle reagieren, verbinden sich mit anderen Molekülen oder lösen sich. Ähnlich wie Lego­Steine. Das geschieht meist durch Anziehungs- oder Abstoßungskräfte in der Elektronenhülle. Denen ist es egal, ob ideologische Wünsche Väter der Anziehung sind oder nicht. Sie gehorchen einfach den Naturgesetzen. Auch die meisten Körpervorgänge wie Atmung, Verdauung, Bewegung, Signalübermittlung, Fortpflanzung basieren auf Chemie. Hoffentlich stimmt die Chemie.

Märchen 3 – Verpackung vermüllt

Himmel, die vielen Verpackungen! Umweltschädlich! Furchtbar! Ohne solche entschuldigenden Klagen kommt kein Zeitgenosse vollgepackt aus dem Supermarkt. Auch solche Märchen brauchen wir 2022 nicht mehr – im Interesse von Erbsen, Kartoffeln, Karotten, Butter, Zucker, Milch. Mehl muss verpackt werden, so sicher, dass Mehlmotten der Spaß nach Möglichkeit verwehrt wird. Und Wurst und Käse so, dass der Schimmel möglichst spät Gefallen daran findet. Brot so, dass sich die neueste Keimgeneration nicht in Windeseile verbreitet.

In vielen Ländern der Dritten Welt verderben 40 Prozent aller Lebensmittel, weil sie nicht oder schlecht verpackt werden. Offene Lebensmittel laden Motten, Würmer und Bakterien zum munteren Mahl ein. Fleisch, Tomaten, Weintrauben und Äpfel umhüllen und schützen Folien, die mit 0,05 Millimeter dünner als ein Haar und dennoch reißfest sind, am besten.

Wie im Märchen Milch in mitgebrachte Gefäße abfüllen? Das ist gut, wollen wir nicht zu wenig Bakterien abbekommen. Moderne Tetrapacks schützen uns vor Keimen, verlängern die Haltbarkeit der Milch, sind also die wahren umweltfreundlichen Verpackungen. Bei sehr wenig Materialeinsatz.

Zum Märchen gehört: Was ist mit der Menge an Verpackung? Seht doch nur, wie sie alles zumüllt! Es lohnt der Blick auf den Unterschied zwischen Volumen und Masse. Eine gute Verpackung soll wenig wiegen, aber viel Raum bieten. Die Kunststoffverpackung tut das vorbildlich. Sie bieten ein hohes Volumen an, die Masse jedoch ist extrem gering. Danach: Ab in die Müllverbrennungsanlage mit dem Zeug. Recyceln ist Quatsch im Quadrat. Das ist mehr oder weniger reines Erdöl, das gut brennt. Ein weiteres Märchen: Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen ist besser. Das gilt nur so lange, wie man Anbau, Düngung, Wasserverbrauch von Baumwolle oder Jute nicht mitrechnet. Und nicht die weggeworfenen Waren, weil Verpackungen aus diesen Materialien Lebensmittel häufig verkeimen: Der Pizzakarton aus Altpapier verseucht die Pizza.

Märchen 4 – Die Landwirtschaft ist gegen die Natur

Das Märchen von der bösen Landwirtschaft wollen wir 2022 nicht mehr hören. Um 1900 produzierte ein Bauer Lebensmittel für drei Hungrige in Stadt und Land, heute für 133. Viel mehr Menschen werden satt – zu (noch) bezahlbaren Preisen. Wie im Märchen vom Hirsebrei: Töpfchen koch! Eine erstaunliche Steigerung der Produktivität ist das. Vor 100 Jahren brachte ein Bauer von einem Hektar Ackerfläche 18,5 Dezitonnen Weizen nach Hause. Heute sind es viermal so viel, 73 Dezitonnen. Gehen Sie über einen Hektar Ackerland, auf dem Winterweizen angebaut wird, stellen Sie sich 7.500 Brote von einem Kilo vor oder 136.000 Brötchen.

Wahrscheinlich hätten wir Hungeraufstände. Dieser Erfolg gründet auf moderner Wissenschaft und Technologie. Böse Landwirtschaft eben. Die Wahrheit ist: GPS-­gesteuerte Maschinen bringen nur so viel aus, wie der Boden verträgt, moderne Saaten werden immer aufs Neue den veränderten Bodenverhältnissen angepasst, liefern hohe Erträge. Dass das ungesund sein soll, gehört zu den Märchen. Der beste Beleg: Wir werden immer älter. Erzählen Sie bitte keine Märchen vom guten Biobauern. Auch der muss düngen, Unkräuter und Schädlinge bekämpfen. Nur mit wesentlich ineffektiveren Mitteln und zum Teil sogar kritischen wie Kupferverbindungen.

Märchen 5 – Gentechnik ist gefährlich

Wenn wir’s nicht tun, dann macht’s die Natur eben selber. Sie ist der beste Gentechniker.

Märchen 6 Der Weizen ist knapp

Wie der Deutschlandfunk heute berichtet, ist der Weizen weltweit betrachtet nicht knapp. Mit der angelaufenen Erntesaison und angesichts der Wiederaufnahme ukrainischer Exporte sind die Preise in den Sommermonaten auch wieder um rund ein Drittel gefallen. Doch vielen Regierungen in dürregeplagten Regionen und auch der UN-Nothilfeorganisation World Food Programme fehlt das Geld, um zu den weiterhin hohen Preisen Getreide für die Versorgung der Bevölkerung einzukaufen.

Im Fernsehen wird tagtäglich die Schreckensbotschaft vom Weltweiten Hunger verbreitet.

Schuld daran soll der Krieg in der Ukraine sein. Weltweit entfällt laut eike auf die Ukraine allerdings weniger als 8,5 Prozent. Wie eike weiter berichtet hat Deutschland im vergangenen Jahr 22,2 Millionen Tonnen Weizen geerntet und liegt damit nur knapp hinter der Ukraine (24,1 Millionen Tonnen). Doch während Deutschland lediglich einen Bruchteil des geernteten Weizens ausführt (1,7 Millionen Tonnen), ist dieser Anteil bei der Ukraine mit vier Millionen Tonnen deutlich größer. Diese vier Millionen Tonnen fehlen nun wegen des Kriegs in der Ukraine. Das dadurch aber gleich eine weltweite Weizenkrise ausbrechen muß, ist politisch gewollt und könnte verhindert werden.

Früher waren Pferde für die Bauern treue Helfer bei der Arbeit auf dem Acker. Heute wiehert der Amtsschimmel auf den Bauernhöfen.

Heute erleichtern Maschinen die schwere Arbeit der Landwirte.  Nun  ist den Bauern ein Pferd in die Quere gekommen was sich nicht als treuer Helfer zeigt und auch kaum zu bändigen ist. Es ist der Amtsschimmel der auf den Bauernhöfen wiehert.

Die grünen Fortschrittsfeinde sorgen nach Leibeskräften dafür, dass Deutschland auf das Niveau eines Drittweltlandes zurückfällt. Deren Verklärte Ideologie: So naturnah wie möglich solle produziert werden, denn Mutter Natur sei gütig und weise, sanft und zahm. Was sie hervorbringe sei von Haus aus gut, wie man an den ach so schönen Heilkräutern sehen könne.

„So mancher Pilssammler würde hier vehement widersprechen – wenn er denn noch könnte“ ist sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sicher.

Im nachfolgenden Bericht des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas erfährt der geneigte Leser etwas über das gigantische Unternehmen „Ernte“

Ernte 2022: Das Großunternehmen Ernte ist fast abgeschlossen – noch einmal mit gutem Ertrag

Seit ein paar Tagen ruhen die meisten Mähdrescher. Das große Unternehmen „Ernte“ ist weitgehend abgeschlossen. Später im Jahr kommen noch die Mais- und Rübenernten dran.

Weitgehend unbemerkt lief einer der größten Produktionsprozesse in Deutschland über die Bühne. Zehntausende Landwirte brachten und bringen noch in Deutschland die Ernte ein. In Tag- und Nachtschichten fahren Hightech-Mähdrescher über die Äcker, mähen das Getreide, dreschen im selben Arbeitsgang die Körner aus den Ähren und legen das Stroh auf dem Boden ab.

Teilweise während des Fahrens über den Acker entladen die gigantischen Ungetüme die Körner aus ihren Tanks in Anhänger, Traktoren fahren sie in Getreidelager, während andere mit Ballenpressen das Stroh aufnehmen und in Ballen zusammenpressen, fest verbinden und auswerfen. Schließlich müssen die Strohballen auf dem Feld eingesammelt und auf große Anhänger verladen und in die Scheunen gefahren werden.

Ein immenser Aufwand, vor allem, da die vielen Arbeiten wie Dreschen, Pressen, Schwaden nahezu gleichzeitig ablaufen.

Es sind viele Lohn- und Fuhrunternehmer mit ihren teilweise sündhaft teuren Maschinen beteiligt. Es ist ein beeindruckendes Unternehmen, das zeitlich präzise abgesprochen abläuft. Ohne Flexibilität würde es scheitern, der alles bestimmende Faktor ist das Wetter. Vor dem nächsten Regen muss die Ernte eingebracht werden, das setzt hohe Schlagkraft voraus, dass viele Geräte und Maschinen gleichzeitig zur Verfügung stehen.

Bei einem geplatzten Reifen eines Mähdreschers muss sofort der Landmaschinenmechaniker mit einem Reservereifen zur Stelle sein. Die 500 kg schweren Räder sind empfindlicher, als es ihre Größe vermuten lässt.

Ohne Mobiltelefone und die schnelle Kommunikation wäre ein solcher Ernteprozess nicht möglich. Dies vermag nur ein marktwirtschaftliches System; der Sozialismus mit seinen geplanten Ernteeinsätzen, bei denen sich das Wetter dem Politkommissar unterzuordnen hatte, scheiterte regelmäßig. Es reicht nicht, dass die Plankommission neue Geräte, die benötigt werden, in den nächsten Fünfjahresplan aufnehmen. Die müssen im Winter für die Ernte des kommenden Sommers bestellt werden. Doch erst diese Arbeiten sorgen dafür, dass wir bis in den kommenden Sommer Lebensmittel in einer herausragenden Qualität und günstigen Preisen haben.

Die ersten Abschätzungen über die Weizenernte in diesem Jahr sind verhalten.

Die Mengen liegen über denen des Vorjahrs – das allerdings ziemlich verregnet war –, bleiben aber dennoch nach Schätzungen des Deutschen Bauernverbandes 10 bis 12 Prozent unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre.

In diesem Jahr machte den Landwirten die außerordentlich große Trockenheit zu schaffen. Regional sind die Unterschiede beachtlich. In den Gebieten, in denen es regnete und die über genügend feuchte Standorte verfügen, wurden im Gegensatz zu den Trockengebieten sehr gute Erntemengen eingefahren.

Doch erstaunlich, dass die Landwirte trotz der zu hohen Trockenheit noch eine gute durchschnittliche Ernte eingebracht haben. Denn vor allem in der so wichtigen Zeit im Juni, in der das Korn gefüllt werden muss, fehlte Wasser. Sonne war genügend da, sodass die Fotosynthese funktionieren konnte. Im vergangenen Jahr war es übrigens gerade umgekehrt: Es war zu lange zu feucht und zu wenig Sonne da. Noch Mitte August bangten die Landwirte, ob sie ihre Felder befahren und ernten konnten, so feucht waren sie.

Bei Roggen und Triticale, deren Ernten noch nicht abgeschlossen sind, dürften nach Schätzungen des Bauernverbandes die Mengen vergangener Jahre erreicht werden. Allerdings ist noch offen, in welcher Qualität das Erntegut dann vorliegen wird.

Die Futterknappheit dürfte zunehmen. War der erste Grünlandschnitt nach einem Frühjahr noch zufriedenstellend, so fiel der zweite Grünlandschnitt in weiten Teilen aus.

Nur der hohen Kunst und der Fähigkeiten der Landwirte ist es zu verdanken, dass die diesjährige Ernte nicht schlimmer ausgefallen ist, sondern von Landwirten noch als einigermaßen durchschnittlich beurteilt wird – trotz politischer Versuche, die Landwirtschaft immer weiter zu erschweren oder zu verunmöglichen.

Denn in Sachen »Weizenqualität« liegt der entscheidende Gehalt an Rohprotein im Weizen deutlich unter den Werten vergangener Jahre. Dies bedeutet: Die Qualität des Weizens sinkt, insbesondere taugt er immer weniger als hochwertiger Weizen zum Brotbacken. In diesem Jahr dürfte einerseits viel die Trockenheit zu einem geringeren Rohproteingehalt beigetragen haben.

Zum anderen macht sich langsam jene unheilvolle Düngeverordnung bemerkbar.

Sie sorgt dafür, dass in den kommenden Jahren deutlich weniger hochwertiger Weizen mit einem hohen Eiweißgehalt geerntet werden kann. Die verheerende Landwirtschaftspolitik führt dazu, dass die Bauern in den sogenannten roten Gebieten nicht mehr ausreichend düngen dürfen. Das führt dazu, dass die Pflanzen nicht mehr genügend Stickstoff im Boden vorfinden, unterernährt werden und damit nicht mehr richtig wachsen können. Die Erträge sinken. Es werden also weniger Lebensmittel produziert werden können. Ein Effekt, der sich in den kommenden Jahren immer stärker bemerkbar machen wird, weil noch aufgrund der bisherigen qualitativ guten Arbeit der Landwirte die Böden eine Humusschicht aufbauen konnten.

Die große Kulturleistung der Vorfahren, Land urbar gemacht zu haben und hochwertige Ackerflächen aufgebaut zu haben, zerstört grüne Landwirtschaftspolitik.

Vor allem eine EU unter dem linksradikalen Kommissar Timmermans will zudem, dass die Anbauflächen immer weniger werden und damit Lebensmittel verknappt werden. Das in einem Europa, das zu den weltweiten Gunststandorten zählt, in denen gute Anbaubedingungen vorherrschen.

Und vor allem noch ein erstaunlicher Faktor war entscheidend für die einigermaßen zufriedenstellende Ernte in diesem Jahr: der gestiegene Gehalt an CO2 in der Atmosphäre.
In den vergangenen Jahrzehnten stieg er von 280 ppm (parts per million) auf derzeit 420 ppm an, unter 1 Million Teile Luft sind also 420 Teile CO2. Damit bekommen die Pflanzen mehr Kohlenstoff und können ihn mithilfe der Fotosynthese in Stärke umwandeln.

Ein weiterer positiver Effekt des leicht gestiegenen CO2 Gehaltes: Die Pflanzen müssen ihre Spaltöffnungen nicht so lange offen halten, durch die die CO2-Moleküle in das Blattinnere kommen, sondern können sie schneller schließen. Damit verlieren sie auch weniger Wasser. Der höhere CO2-Gehalt hilft ihnen also, Trockenheit besser zu vertragen. Forscher schätzen, dass je nach Pflanzenart – bis zu 60 Prozent der Ertragssteigerungen der letzten Jahrzehnte auf den erhöhten CO2-Gehalt zurückzuführen sind. Das darf man allerdings keinem Grünen erzählen.

Ältere Bauern bestätigen übrigens, dass die Landschaft in den letzten vergangenen 40, 50 Jahren deutlich grüner geworden ist.

Ein Umstand, den auch Satellitenbilder der NASA bestätigen. Beispielsweise verwandeln sich derzeit große Teile der wüstenähnlichen baumlosen Savannen Namibias als Folge der steigenden CO2-Gehalte und der potenziell verbesserten Wasseraufnahmefähigkeit der Luft in Buschland. Die vielen Büsche wiederum haben einst Hamburger Grüne dazu bewogen, darüber nachzudenken, ob man nicht diesen klimabedingten Aufwuchs nach Hamburg importieren und dort statt der Kohle zur Energiegewinnung verfeuern könnte. Aber wie das so ist mit dem Denken und dem Glück …

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