Wegen Deutschlands desaströser Energiepolitik sollen sich die Bürger jetzt in Verzicht üben.
Energie sparen, frieren, das Auto stehen lassen und explodierende Gas- und Benzinpreise bezahlen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik. Vorbereitet ist der Staat nur auf mögliche Proteste der Bürger, auf sonst offensichtlich nichts.
„Selbst wenn man nur den derzeitigen Zustand unseres Landes beschreibt, sieht man sich schon mit dem Vorwurf konfrontiert „Hass und Hetze“ zu verbreiten“, bedauert Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. Dabei ist die Meinungsfreiheit das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Die Meinungsfreiheit in Wort und Schrift ist für die Erhaltung unserer Demokratie und unseres Rechtsstaats von zentraler Bedeutung.
Die Meinungsfreiheit ist ein Schutzrecht gegenüber dem Staat. Es ist also der Staat, der die Meinungsfreiheit aller Menschen auf seinem Territorium zu achten hat. Der Staat darf die Meinungsfreiheit grundsätzlich nicht einschränken. Er darf vor allem nicht bestimmte Meinungen, etwa kritische Stimmen, verbieten.
Heute gehörte der Verstoß gegen die Verfassung offensichtlich schon zum politischen Tagesgeschäft.
1963 in der noch jungen Demokratie sah sich der damalige CSU Bundesminister des Innern, Hermann Höcherl, massiver Kritik bis hin zu Rücktrittsforderungen ausgesetzt, weil er sich während der „Abhöraffäre“ dazu äußerte, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verstoß gegen das Telefongeheimnis des Grundgesetzes Telefonabhörmaßnahmen durch alliierte Dienststellen hatte vornehmen lassen:
„Die Beamten können nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.“
„Heute hat scheinbar keiner mehr das Grundgesetz unter dem Arm“ bedauert Roosen.
Wenn wir in Deutschland den (noch) hohen Lebensstandard erhalten wollen und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein. Außerdem müsste sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren. Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Einspeisung in Netze.
Auch wenn es die „Fraktion Kernenergie.. Nein Danke..!“ nicht hören will: „Die Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft“ ist sich Horst Roosen sicher.
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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
Lesen Sie hier bei uns den Bericht wie die Energie Versorgungssicherheit Deutschlands durch die Politik zerstört wird .Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalis Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Energieknappheit – so what? Atomkraftwerk Emsland soll vom Netz gehen
Das Atomkraftwerk Emsland soll Ende des Jahres vom Netz gehen, trotz Energieknappheit. Damit ignoriert der niedersächsische Energieminister Olaf Lies den von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen „Stresstest“, in dem die Sicherheit der Stromversorgung geprüft werden soll – und vernichtet weitere Milliardenwerte.
Wie gleichgültig drohende erhebliche Versorgungslücken dem derzeitigen Politpersonal sind, zeigen jüngste Einwürfe etwa des niedersächsischen Energieministers Olaf Lies (SPD). Der betonte in einem Interview des Spiegel zum Kernkraftwerk Emsland: »Der Reaktor wird zum Jahresende vom Netz gehen. Alles andere macht keinen Sinn.« Die Brennelemente seien abgebrannt, sodass sie nicht mehr genügend Energie hätten, um bis zum Jahresende im Vollbetrieb zu laufen, meinte er. Das Kernkraftwerk werde bereits im November in den sogenannten »Stauchungsbetrieb« gehen, wie Lies sich ausdrückte.
Lies lehnte ab, neue Brennelemente zu bestellen. Dann »müssten wir diese vier bis fünf Jahre einsetzen, damit die dann so weit abgebrannt sind, dass man sie einlagern kann«. Das wäre ein Wiedereinstieg in die Kernenergie, den man nicht wolle. Damit ignoriert Landesminister Lies den von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen sogenannten zweiten »Stresstest«, in dem die Sicherheit der Stromversorgung geprüft werden soll. Diese Ergebnisse will er nicht mehr abwarten und will weitere Milliardenwerte locker vernichten.
Auch ein RWE-Sprecher, die das Kernkraftwerk Emsland betreibt, betonte gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung, dass das Kernkraftwerk auf einen »Auslaufbetrieb« zum Ende des Jahres hin ausgerichtet sei. Ein Weiterbetrieb sei mit hohen technischen und genehmigungsrechtlichen Hürden verbunden. Am 8. März noch hätten Bundesregierung und die Energieminister der Länder erklärt, dass eine Laufzeitverlängerung keine Option sei, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen und Abhängigkeiten von Gaslieferungen aus Russland zu reduzieren.
Bundesfinanzminister und FDP-Chef Lindner hatte vor kurzem in den politischen Raum geworfen, die Rückkehr zur Kernkraft zumindest nicht kategorisch auszuschließen. Gegenüber Bild betonte er noch: »Die Menschen erwarten, dass wegen des Klimaschutzes, der Abhängigkeit von Putin und der Inflation alle Möglichkeiten erwogen werden.« Wirtschaftlich sei er zwar noch nicht überzeugt, schob Lindner sein liberales Aber nach, dass sich neue Investitionen in Kernkraft wirklich rechneten. »Aber Deutschland darf sich der Debatte nicht verschließen, die überall auf der Welt geführt wird. Ich rate dazu, die Argumente vorurteilsfrei auf den Tisch zu legen.« Allerdings interessiert sein Rat außerhalb seines Umfeldes niemanden so recht.
Die Bundesnetzagentur hatte in ihrem Bericht zur kommenden Winterreserve angeführt, dass ein »Bedarf an Reserveleistung in Höhe von 8.264 MW für den Winter 2022/2023 bestehe. Der Strombedarf im Winter beträgt zwischen 80 und 85 GW. Das bedeutet, es müssen also mehr als 16 Kohle- oder Öl-Kraftwerke reaktiviert werden. Einen Plan dafür gibt es nicht. Der neue grüne Chef der Bundesnetzagentur ergießt sich in Sparappellen. Was anderes kann der frühere Chef der »Verbraucherschützer« nicht.
Gas solle gespart werden, dröhnt es panisch aus den Berliner Regierungsstuben. Doch zu sehen ist nicht viel davon. Gas strömt munter weiter in jene Gaskraftwerke, in denen Turbinen über Generatoren Strom produzieren. Von einer Verminderung des Verbrauchs ist erstaunlicherweise nichts zu sehen. Der Gasverbrauch für Kraftwerke sinkt nicht, sondern bleibt einigermaßen gleich mit leicht steigender Tendenz sogar.
Das wundert nicht weiter. Denn ausgerechnet Gaskraftwerke sind sehr flexibel regelbar. Innerhalb sehr kurzer Zeit können sie hochgefahren werden, damit auf einen gestiegenen Strombedarf reagieren und umgekehrt ebenso rasch wieder heruntergefahren werden. Das können ältere Kohlekraftwerke kaum – wohl aber Kernkraftwerke. Moderne KKWs zeichnen sich durch eine sogenannte hohe Lastwechselrate aus, können also relativ schnell entsprechend dem schwankenden Strombedarf geregelt werden und helfen damit übrigens, die stark schwankenden Einspeisungen von Strom aus Wind- und Photovoltaikanlagen auszugleichen. Denn die flattern vor allem jetzt bei der starken Sonneneinstrahlung sehr heftig, wie man sieht.
Der Wind spielt derzeit keine Rolle. Die Windräder tun das, was sie die meiste Zeit des Jahres machen: stillstehen.
Das bedeutet: An jedem Abend, wenn die Sonne untergeht und die Photovoltaikanlagen recht schnell weniger Leistung liefern, müssen konventionelle Kraftwerke ran, wenn das Licht nicht ausgehen soll. Die müssen sehr schnell wieder hochgefahren werden und hohe Strommengen liefern. Das ist zwar sehr teuer, weil parallel zu Windrädern und Photovoltaikanlagen konventionelle Kraftwerke die gesamte Zeit vorgehalten werden müssen, aber keinen Strom liefern dürfen. Nun gut – Kosten spielen in Energiewendezeiten bekanntlich keine Rolle mehr, und die letzten konventionellen Kernkraftwerke werden gerade abgeschaltet.
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