Außer Deutschland hat kein einziges Land auf dieser Welt einen Gasnotstand ausgerufen.

Die Politk verkauft unter tatkräftiger Hilfe der Mainstream Medien den deutschen Bürgern eine ziemlich einfach gestrickte Geschichte über die so „völlig überraschend“ und unverschuldet  über Deutschland hereingebrochene Energiekrise. Eigenes politisches Versagen gab und gibt es natürlich nicht. Schuld an der Krise ist ganz alleine Putins Krieg gegen die Ukraine.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist der Frage nachgegangen, ob Russland tatsächlich die Gaslieferungen nach Europa beschränkt?

Die Antwort auf diese Frage haben wir bei dem unabhängigen Forschungs- und Informationsprojekt zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien, ( Swiss Policy Research (SPR))

gefunden. Der entsprechenden Text lautet wie folgt:

Beschränkt Russland die Gaslieferungen nach Europa? Die überraschende Antwort lautet: Nein.

Viele Menschen in Europa und den USA scheinen zu glauben, dass Russland als Reaktion auf westliche Sanktionen die Gaslieferungen nach Europa begrenzt hat. Dies ist jedoch nicht der Fall, wie die folgende Analyse zeigt.

Derzeit gibt es fünf große Pipelines, die russisches Gas nach Europa liefern oder liefern könnten: Nord Stream I und Nord Stream II durch die Ostsee nach Deutschland; die Jamal-Pipeline durch Polen nach Deutschland; die Pipelines Sojus und Brotherhood durch die Ukraine; und die TurkStream-Pipeline durch das Schwarze Meer und die Türkei nach Südost- und Mitteleuropa.

Alle diese Pipelines sind derzeit außer Betrieb oder laufen mit begrenzter Kapazität – allerdings nicht wegen russischer Vergeltungsmaßnahmen, sondern wegen westlicher Sanktionen oder politischer Entscheidungen:

•           Die Jamal-Pipeline ist geschlossen, weil Polen das Betriebsabkommen mit Russland gekündigt hat (nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine und um von russischem Gas unabhängig zu werden).

•           Die Sojus-Pipeline – die etwa ein Drittel des durch die Ukraine gelieferten Gases ausmacht – wurde  von der Ukraine geschlossen, nachdem LPR-Streitkräfte die Kontrolle über die Gaskompressorstation übernommen hatten.

•           Nord Stream I läuft mit begrenzter Kapazität, weil kanadische und EU-Sanktionen die Reparatur und Rückgabe einer Siemens-Gaskompressorturbine verhindert haben.

•           Nord Stream II wurde Ende 2021 fertiggestellt, aber aufgrund des politischen Drucks der USA auf Deutschland nie in Betrieb genommen; Deutschland hat am 22. Februar die Zertifizierung der Pipeline annulliert .

•           TurkStream – das 2014 das South Stream-Projekt ersetzte – bleibt in Betrieb, aber wegen EU-Sanktionen hat Bulgarien die Euro-Zahlung an die russische Gazprom Bank verweigert. Im Gegensatz dazu hat sich Ungarn den EU-Sanktionen widersetzt und bezieht weiterhin Gas über TurkStream.

Ein weiterer weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Russland als Vergeltung gegen westliche Sanktionen „Zahlungen in Rubel“ forderte. Doch auch dies ist nicht der Fall. Stattdessen entschied Russland, nachdem westliche Sanktionen gegen die russische Zentralbank etwa 300 Milliarden Dollar an russischen Devisenreserven eingefroren hatten, dass Euro- und Dollarzahlungen für Gas auf ein Konto bei der russischen Gazprom Bank zu leisten sind und dann von den Russen in Rubel umgerechnet werden Zentralbank (um eine Beschlagnahme durch die USA/EU zu vermeiden).

Warum begrenzt oder stoppt Russland Gaslieferungen nach Europa (noch) nicht aktiv? Einfach, weil Russland daran interessiert ist, Einnahmen aus Gasexporten zu erzielen, als zuverlässiger Lieferant angesehen zu werden und eine weitere Eskalation des Ukraine-Konflikts und eine direkte Konfrontation mit NATO-Staaten zu vermeiden. Allerdings übte Russland Druck auf Kasachstan aus, kasachische Ölexporte über die Türkei statt über Russland zu verhindern.

Warum setzt Europa dann seine eigene Gasversorgung durch Sanktionen gegen Russland aufs Spiel? Das ursprüngliche Ziel war wahrscheinlich, die russischen Exporteinnahmen und die russische Wirtschaft zu lähmen. Dies ist jedoch weitgehend gescheitert, da die internationalen Öl- und Gaspreise auf Rekordhöhen gestiegen sind. So sind die russischen Öl- und Gaseinnahmen seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges tatsächlich gestiegen (obwohl die Tech-Sanktionen immer noch beißen

Die westliche Reaktion kann jedoch nur aus US-amerikanischer Sicht wirklich verstanden werden, nicht aus europäischer Sicht. Aus US-Sicht ist die Unterbrechung russischer Gasflüsse nach Europa ein Mittel, um Russland zu isolieren, Europa unter Druck zu setzen, den US-Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu unterstützen, und Europa zu zwingen, auf amerikanische oder arabische LNG-Gaslieferungen umzusteigen . Das offensichtlichste Beispiel für diese Strategie ist die Pipeline Nord Stream II, die die USA trotz einer deutsch-russischen Vereinbarung blockierten.

Darüber hinaus muss die US-Strategie in der Ukraine im Kontext der umfassenderen US-Strategie in Eurasien gesehen werden. Bereits im Juni erklärte der ehemalige US-Außenminister und ehemalige CIA-Direktor Mike Pompeo in einer Rede am Hudson Institute: „Indem wir der Ukraine geholfen haben, haben wir die Schaffung einer russisch-chinesischen Achse untergraben, die darauf aus ist, militärische und wirtschaftliche Hegemonie in Europa auszuüben, in Asien und im Nahen Osten. () Indem wir die Ukraine ermächtigen, demonstrieren wir China die Kosten einer Invasion Taiwans. () Wir müssen die Bildung eines pan-eurasischen Kolosses verhindern, der Russland einschließt, aber von China geführt wird.“

Trotz reduzierter russischer Gasflüsse werden die meisten europäischen Länder – darunter auch Deutschland – ihre Speicherziele für die Wintersaison noch erreichen , wenn auch zu deutlich höheren Marktpreisen. Das hat schon zu einigen skurrilen Situationen geführt, etwa dass Deutschlands größter Düngemittelhersteller die Produktion einstellen musste, während Düngemittelengpässe durch Importe aus Russland ersetzt wurden, die von Sanktionen ausgenommen wurden.

Quelle: https://swprs.org

Während Kanzler und Minister um Gas und Öl  bettelnd um die Welt reisen, wird aus ideologischen Gründen einfach ausgeblendet, dass Deutschland selbst derzeit über rund 32 Milliarden Kubikmeter Erdgasreserven verfügt. (Quelle: Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG))

Das Verbot der Förderung von Öl und Gas aus Grundgestein hat dazu geführt dass die Vereinigten Staaten davon kräftig profitieren. Wir importieren bereits amerikanisches Gas in Form von LNG, aber es ist verboten, es in der EU zu fördern. Diese Logik verstehen offenbar nur die Grünen.

In Deutschland wurden im Jahr 2021 knapp 5,2 Milliarden Kubikmeter Erdgas gefördert. Die geschätzten sicheren und wahrscheinlichen Erdgasreserven lagen bei 32 Milliarden Kubikmeter (Stand 31.12.2021).  Es kommen Ressourcen dazu, die momentan noch nicht wirtschaftlich förderbar oder geologisch noch nicht exakt erfasst sind. Dazu gehören sowohl konventionelle Erdgasvorkommen als auch die erheblichen Potenziale in neuen, unkonventionellen Lagerstätten. Mit hoch entwickelten Fördertechnologien kann auch den Zugang zu diesen Ressourcen gelingen.

Hierzu gehören:

•           450 Milliarden Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Kohleflözen

•           bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Schiefergesteinen

Quelle: https://www.bveg.de/die-branche/erdgas-und-erdoel-in-deutschland/erdgasreserven-in-deutschland/

            Das denkt Deutschland über die Gas- und Ölförderung im eigenen Land

Klimawandel, Energiesicherheit und Krieg in der Ukraine: Welche Rolle haben Gas und Öl aus Deutschland vor diesem Hintergrund für die Menschen? Sollen diese Rohstoffe weiterhin in Deutschland gefördert werden? Wie wichtig ist die Förderung im eigenen Land auf dem Weg zur Klimaneutralität?

•           In einer repräsentativen Befragung ist das IMUG Institut aus Hannover im Auftrag des BVEG diesen Fragen nachgegangen. Dabei wurden zwischen dem 25. Februar und dem 11. März 2022 rund 2.000 Menschen im Alter zwischen 18 und 75 Jahren im ganzen Land zu ihrer Meinung befragt.

•           73% der Bevölkerung sagen „Ja“ zur Erdgas- und Erdölförderung in Deutschland. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Anzahl der Befürworter der heimischen Förderung damit um 8%-Punkte erhöht.

Quelle: https://www.bveg.de

Die ständigen Warnungen vor einem sich anbahnenden Energiedesaster gepaart mit ironischen Ratschlägen aus der Politik, statt zu Duschen doch gefälligst einen Waschlappen zu benutzen, führen schlussendlich dazu, dass die Menschen das Vertrauen in ihre Regierung verlieren und in Panik geraten. Die Lage wird durch dramatisch hohe Strom- Gas- und Lebensmittelpreise, so wie eine weiter fortschreitende Inflation extrem beunruhigend.

„Bei den Bürgern entsteht der Eindruck, dass sich die Regierung mehr darauf vorbereitet, wie sie eventuell sich ausbreitende Unruhen niederschlagen kann, als für ausreichend  und bezahlbare Energie zu sorgen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. 

Für die Niederhaltung von Bürgerprotesten und Unruhen, die aufgrund der  hausgemachten, rein selbstverschuldeten beispiellosen Energiekrise in wenigen Wochen Realität werden könnten, ist der Bundeswehreinsatz im Inneren schon beschlossene Sache. Wie „Epoch Times” meldet , hat das Bundesverteidigungsministerium unbemerkt von der Öffentlichkeit eine neue Struktur innerhalb der Bundeswehr geschaffen, um damit auch Einsätze innerhalb Deutschlands zu organisieren; das Mitte Juni von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) ins Leben gerufene „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“ (TerrFüKdoBw) soll pünktlich ab Oktober dieses Jahres –einsatzbereit sein.

Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/08/25/militarisierung-innenpolitik-neues

Diese Meldung braucht man eigentlich nicht zu kommentieren, sagt Roosen.

Bürger die im wahrsten Sinne des Wortes schon auf Sparflamme kochen, an Lebensmitteln sparen müssen, sich praktisch nichts mehr leisten können und mit panischer Angst auf Post ihres Energieversorgers warten, haben kein Verständnis für eine Politik, die Sie mit wohlfeilen Sparvorschlägen konfrontiert und Milliardenschwere Entlastungspakete ankündigt, die doch nie bei ihnen ankommen.

Die im Raum stehenden extremen Energierationierungsmaßnahmen die  gegebenenfalls ergriffen werden müssten, um einen totalen Zusammenbruch des Landes zu verhindern, schüren weitere Ängste.

Die Ankündigung vom Vizekanzler Robert Habeck dass es öffentlichen Gebäuden in ganz Deutschland verboten wird, ihre Gebäude in diesem Winter über 19 Grad Celsius zu heizen, in privaten Wohnungen die Heiztemperaturen zu senken sind, Saunabesuche oder zu viele Duschen vermieden werden muss und private Pools nicht beheizt werden dürfen, versetzen die Bürger in Angst.  Darüber hinaus soll im  Rahmen des sogenannten  „Energiesicherheitsgesetzes“ in Deutschland auch nachts das Licht in Regierungsgebäuden und rund um Denkmäler ausgeschaltet bleiben. Lichtwerbung wird ebenfalls stark eingeschränkt. Bei vielen älteren Mitbürgern kommt da die Erinnerung an die Verdunkelungsverordnung in den frühen 40-er Jahren. Damals nicht aus Angst vor ausbleibender Gaslieferung sondern vor den Bomben der Alliierten.

Weil sich Deutschland ohne Not vom Russengas abhängig gemacht hat sind wir nun in diese Krise geschlittert. Aus rein ideologischen Gründen weigert sich die linksgrüne Regierung das russische Erdgas in Rubel zu bezahlen, obwohl Russland dann weiterhin Gas liefern würde.

Deutschland weigert sich auch weiterhin, dies zu tun, und führt den Einmarsch Russlands in die Ukraine als Vorwand an, das Land in diesem Winter in eisige Ödnis zu stürzen.

Die deutschen Familien sollen  ihren Energieverbrauch um 20 Prozent senken, um Gasknappheit im Dezember zu verhindern. Die Bürger müssen also ausbaden, was die Regierung versemmelt  hat.

Dass Wladimir Putin einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, hat nicht Deutschland zu vertreten. Mit dem Hass und der Hetze des Mainstreams  gegen den russischen Präsidenten, steht nun Deutschland kurz davor sich selbst auszuhungern.

Es ist an der Zeit diese sich ausbreitende Katastrophe zu stoppen.

Im andern Fall sind massive Proteste wegen „ Gasmangel, Energieprobleme, Versorgungsschwierigkeiten, möglicher Rezession, Arbeitslosigkeit, aber auch die wachsende Armut bis hin zur Mittelschicht zu erwarten.

„Die vorherrschende zukunftspessimistische Stimmung in der Gesellschaft, ist das Resultat einer mit sich selbst beschäftigten dem Volk abgewandten Politik, die nicht bemerken will, dass das   Vertrauen in den Staat, seine Institutionen und politischen Akteure mit massiven Zweifeln behaftet ist“ stellt Roosen fest.

Natürlich wird es auch ein paar Bürger geben, die diesen Winter- wegen der „Guten Sache“  frieren und sich auch noch darüber freuen und „gut fühlen“ können.

Bei viel Bürgern läuten wegen unbezahlbarer Energierechnungen – bereits die Alarmglocken.

Läutet demnächst für den Green Deal der EU das Totenglöcklein?

Statt einer Ideologie getriebenen wäre eine interessengeleitete Politik der Schlüssel zur Beendigung dieser schlimmen Energiekrise. Dazu gehört nach Meinung des UTR e.V. die Rückkehr zur Kernenergie so wie die Wiederaufnahme der  heimischen Produktion von Öl und  Erdgas in vollem Umfang.

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