…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Aus verschiedenen Quellen wird berichtet, dass Tesla sein Bauvorhaben für eine Batteriefabrik in Deutschland vorerst auf Eis gelegt hat.
Wie das Wall Street Journal berichtet, prüft das Unternehmen von Elon Musk derzeit, ob ein Standort in den USA angesichts eines neuen US-Gesetzes zur Förderung der heimischen Batterieproduktion vorteilhafter wäre.
Demnach plant die Regierung von Präsident Joe Biden, US-Bürgern eine Steuergutschrift in Höhe von 7.500 US-Dollar für den Kauf von in den USA hergestellten Elektrofahrzeugen mit einer in den USA hergestellten Batterie zu gewähren.
Tesla soll Ende August, wenige Tage nach der Verabschiedung des Gesetzes, auch ein Dossier beim Texas Audit Office eingereicht haben, um die Möglichkeit des Baus einer Lithium-Raffinerie in dem Südstaat zu prüfen.
Die Regierung in Brandenburg dürfte von dieser Entwicklung nicht gerade begeistert sein, hatte man doch schon beim Bau der „Gigafactory“ trotz Umweltwiderständen , Bürokratie und Planungszwicken, die Eröffnung der sogenannten „Gigafactory“ des Elon Musk in der beschaulichen Gemeinde Grünheide vor den Toren Berlins, schnell, unbürokratisch und mit allerlei Zugeständnissen möglich gemacht. Und das obwohl sich das Gelände teilweise mit einer Trinkwasserschutzzone überschneidet und an ein Naturschutzgebiet grenzt. Tausende Hektar Wald wurden abgeholzt, um die nötige Infrastruktur und Wohnraum zu schaffen“.
Woher Tesla eigentlich seine Unmengen an Strom bekommen wird und ob dem Werk, wegen der Energiekrise, auch der Strom rationiert wird, dass sind spannende aber offene Fragen. Geplant war ursprünglich den Strombedarf des Standorts aus lokalen erneuerbaren Energiequellen zu decken.
Die Bundesregierung hat dem US-Amerikaner den roten Teppich ausgerollt und ihm allerhand Privilegien eingeräumt von denen deutsche Unternehmen nur Träumen können.
Am 25. Januar – einen Monat vor Ausbruch des Ukraine Krieges –soll die RAND Corporation den geheimen Bericht „Eindämmung Deutschlands im Interesse der USA und der ganzen Welt“ für die US-Geheimdienste und das Demokratische Nationalkomitee der US-Demokraten verfasst worden sein. Ziel: Die USA provozieren Russland, um es zum Aggressor zu erklären, und um Deutschland zu zwingen, selbstmörderische Sanktionen gegen die Russen zu verhängen.
Das Ziel der US-Politik sei es, Deutschland so weit wie möglich zu schwächen, heißt es in dem Rand-Bericht.
Obwohl Deutschland ein Land mit begrenzter Souveränität bleibt, hängt das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung in der EU von der Lage der deutschen Wirtschaft ab. Die Entwicklung Deutschlands Europa könnte schließlich nicht nur zu einem politischen, sondern auch zu einem wirtschaftlichen Konkurrenten der USA machen, schreiben die Rand-Experten. Das darf nicht passieren. Da passt natürlich eine US Batteriefabrik in Deutschland nicht ins Konzept.
Die Aktivitäten der RAND corporation vor allem wegen ihrer massiven Finanzierung durch US-Steuergelder können eine Gefahr für Europa darstellen. „RAND scheint nicht nur eine, normale NGO´ zu sein. RAND wird von der US Regierung mit 245 Millionen US-Dollar im Jahr gefördert.
Ob der Stopp der Tesla Batteriefertigung in Grünheide dem Bericht der RAND Corporation „Eindämmung Deutschlands im Interesse der USA und der ganzen Welt“ geschuldet ist, gehört zur Zeit noch in den Bereich der Spekulation.
„Es zeigt aber, wie auch bei der unsäglichen Sanktionspolitik, wie naiv unsere Regierung, in jede Falle tappt, die Deutschland zum Schaden gereicht“ ärgert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
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