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Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass nach Angaben von Insidern mindestens eine Milliarde Dollar an Kundengeldern verschwunden sein soll. Der Gründer der Firma, Sam Bankman-Fried, habe heimlich zehn Milliarden Dollar an Kundengeldern von FTX zu seinem eigenen Handelsunternehmen Alameda Research transferiert, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber Reuters. Ein Teil dieser Summe sei seither verschwunden. Es war bereits bekannt, dass FTX Kundengelder nach Alameda verschoben hat, jedoch wurde die Höhe nie beziffert. Die Insider, die bis zum Konkurs der Kryptobörse leitende Positionen bei FTX innehatten, schätzten, dass es sich bei dem fehlenden Betrag um ein bis zwei Milliarden Dollar handle.
FTX, das mit ihm verbundene Krypto-Handelsunternehmen Alameda Research und etwa 130 seiner anderen Unternehmen haben in Delaware ein freiwilliges Insolvenzverfahren nach Chapter 11 eingeleitet, teilte das Unternehmen in einer Erklärung auf Twitter mit.
In seinem Insolvenzantrag sagte FTX Trading, dass es Vermögenswerte in Höhe von 10 bis 50 Milliarden US-Dollar, Verbindlichkeiten in Höhe von 10 bis 50 Milliarden US-Dollar und mehr als 100.000 Gläubiger habe.
Die Behörden auf den Bahamas untersuchen, ob es ein „kriminelles Fehlverhalten“ gab, das zum Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX geführt hat, teilte die Polizei am Sonntag mit. „Angesichts des weltweiten Zusammenbruchs von FTX und der vorläufigen Liquidation von FTX Digital Markets Ltd. arbeitet ein Team von Finanzermittlern der Financial Crimes Investigation Branch eng mit der Sicherheitskommission der Bahamas zusammen, um zu untersuchen, ob kriminelles Fehlverhalten vorliegt“. Das teilte die Polizei der Bahamas in einer Erklärung mit.
Die Bahamas Securities Commission untersucht FTX wegen des Verdachts der Veruntreuung von
Kundengeldern. Die Kommission reichte am Donnerstag Unterlagen ein, um einen Konkursverwalter zu ernennen, der die Liquidation überwacht, und fror einige FTX-Vermögenswerte ein.
Sam Bankman-Fried, der 30-jährige Gründer und ehemalige Geschäftsführer von FTX, lebt auf den Bahamas. Das Multi-Milliarden-Dollar-Vermögen von FTX-Gründer und CEO Sam Bankman-Fried ist verflogen.
Die FTX-Lage spitzte sich zu, als Händler in nur 72 Stunden 6 Milliarden Dollar von der Plattform abzogen, was die Börse zwang, am vergangenen Freitag Insolvenz anzumelden. Bankman-Fried trat am selben Tag zurück.
John J. Ray III, ein Restrukturierungsexperte, der 2001 die Liquidation des US-Energiegiganten Enron beaufsichtigte, wurde zum CEO ernannt
Vor weniger als zwei Wochen war FTX 32 Milliarden US-Dollar wert und galt als die zweitgrößte Kryptowährungsplattform der Welt.
Die Medien berichten über den FTX Skandal sehr sparsam, Wer diesen Beitrag gelesen hat, kann sich seinen Reim darauf machen, warum das so ist.
Die Nachrichtenagentur APberichtet, dass das US-Justizministerium (DOJ) und die Securities and Exchange Commission (SEC) FTX Untersuchungen eingeleitet haben, um festzustellen, ob kriminelle Aktivitäten oder Wertpapierdelikte begangen wurden. Die Untersuchung konzentriert sich demnach auf die Möglichkeit, dass FTX Kundeneinlagen verwendet haben könnte, um Wetten bei Alameda Research zu finanzieren.
Die spezialisierte Medienseite CoinDesk berichtete, dass 40 % der Bilanz von Alameda aus der eigenen digitalen Währung von FTX, den FTT-Token, bestanden, was Bedenken hinsichtlich eines möglichen Interessenkonflikts aufkommen ließ.
Kryptowährungen sind nach US-Recht nicht geschützt, und sowohl republikanische als auch demokratische Politiker haben bisher jede Lehman Brothers-ähnliche Rettungsaktion für Krypto-Einleger ausgeschlossen.
Die demokratische Senatorin der USA, Elizabeth Warren, twitterte, dass die Implosion von FTX ein Weckruf für den Kongress und die Aufsichtsbehörden sei, die Branche und ihre Führungskräfte zur Rechenschaft zu ziehen.
„Zu viel von der Kryptoindustrie ist Rauch und Spiegel. Es ist Zeit für strengere Regeln und eine stärkere Durchsetzung, um die einfachen Menschen zu schützen“, sagte sie.
Ob betroffene Anleger Geld zurückerhalten, hängt von vielen Faktoren ab. Darüber jetzt zu spekulieren dürfte zu früh sein.
FTX-Kunden müssen ihre Investitionen wahrscheinlich abschreiben. Eine Rettungsaktion für betroffene Kunden ist eher unwahrscheinlich.
Nachdem der Schaden nun eingetreten ist, werden Forderungen von Politikern und Aufsichtsbehörden nach einer strengeren Aufsicht über die Kryptoindustrie laut. Leider zu spät!
Allgemeine wichtige Verbraucher- und Anleger Informationen
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
Obwohl die Erfolgsaussichten für die FTX- Geschädigten noch unklar sind, übernimmt Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars, für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision.
Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.
Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.
Wir empfehlen dringend, falls noch nicht gemacht, strafrechtliche Schritte einzuleiten. Insbesondere aufgrund der Möglichkeit der persönlichen Vorsprache bei der Polizei und natürlich aufgrund von Kostenüberlegungen erachten wir es als das Zweckmäßigste, wenn jeder Geschädigte selbst die Strafanzeige bei seiner zuständigen Polizeistelle macht.
Es wäre daher von Vorteil, wenn sich eine ausreichende Anzahl von Geschädigten an diesem Verfahren beteiligen würde, damit durch eine große Masse schlussendlich auch ein entsprechendes Vorgehen geprüft und nach Möglichkeit erfolgreich umgesetzt werden kann.
Wieso sollten Sie sich bei uns zur ESK Fördergemeinschaft anmelden?
Der ESk Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung kooperiert in diesem Fall mit einer international tätigen Anwaltskanzlei, die auf dem Gebiet des Anlegerschutzes über viel Erfahrung und Wissen verfügt. Diese Kanzlei vertritt unter anderem zahlreiche Geschädigte aus nahezu allen europäischen Ländern, die Opfer von betrügerischen Online-Handelsplattformen für CFD-, Crypto- und Forex-Trading wurden. Dabei steht sie im regen Austausch mit den europäischen Staatsanwaltschaften und Finanzaufsichtsbehörden. Diese Anwaltskanzlei unterhält auch Kontakte in viele Länder, die ihr ermöglichen sollten, Geschädigte in dieser Angelegenheit bestmöglich zu unterstützen.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um sein Geld zurück zu bekommen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.
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Der Beitrag entspricht dem Sachstand vom 15.11.2022
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