…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Die Grünen scheinen, seit sie an der Macht sind, tatsächlich zu glauben, sie wären ein eigenes Imperium und könnten sich ihre eigene Realität schaffen. Dazu bedient man sich diverser Umweltvereine (sogenannter NGO`s ) und willigen Medien, welche die grünen Ambitionen positiv darstellen.
Zu den wichtigsten Techniken zählen dabei nicht »Fakes« – die widerlegt werden können – sondern eine geschickte Wahl von Themen, Aspekten und Interviewpartnern. Da man parteipolitisch agiert, wird vom Publikum auch keine neutrale Nachricht erwartet.
Eine breite Öffentlichkeit ist Opfer grüner Propaganda. So fordern die Grünen den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien wie Sonne und Wind“ und ignorieren weitgehend die wesentliche Rolle, die die Kernenergie bei allen Dekarbonisierungsbemühungen spielen muss. Unter den Teppich gekehrt, werden Veröffentlichungen die nicht ins grüne Konzept passen. So haben zum Beispiel zwei Harvard-Forscher ein Papier veröffentlicht das zeigte, dass der Versuch, unsere energieintensive Gesellschaft ausschließlich mit erneuerbaren Energien zu versorgen, karikaturhafte Mengen an Land erfordern würde. Wie karikaturhaft? Bedenken Sie: Um allein den derzeitigen Strombedarf Amerikas zu decken – ohne Benzin, Flugbenzin oder das Erdgas, das für Dinge wie Raumheizung und Düngemittelproduktion benötigt wird – müsste ein Gebiet doppelt so groß wie Kalifornien mit Windkraftanlagen abgedeckt werden. Um Deutschland auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen scheinen alle Mittel recht zu sein. So wollte Bundesjustizminister Marco Buschmann Gerichtsverfahren beschleunigen, damit Windräder schneller durchgesetzt werden können. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun schwere Bedenken gegenüber Plänen geäußert, die Klagemöglichkeiten einzuschränken.
Dass Energiepolitik und Landnutzungspolitik untrennbar zusammengehören, wird von den Fans der Erneuerbaren einfach ausgeblendet. Die meisten dieser Gruppen, behaupten wider besseres Wissen, dass die deutsche Wirtschaft ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann. Eine Studie, die in Environmental Research Letters veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Achillesferse der Windenergie ihre geringe Leistungsdichte ist. „Wir fanden heraus, dass die durchschnittliche Leistungsdichte – d. h. die Rate der Energieerzeugung geteilt durch die umgebende Fläche der Windkraftanlage – bis zu 100-mal niedriger war als von einigen führenden Energieexperten geschätzt“, sagte Hauptautor Lee Miller, ein Postdoktorand, der den Bericht zusammen mit dem Harvard-Physikprofessor David Keith verfasst hat. Das Problem besteht darin, dass die meisten Schätzungen des Potenzials der Windenergie den „ Windschatten “ ignorieren, ein Effekt, der auftritt, wenn Turbinen zu dicht beieinander platziert werden: Die gegen den Wind aufgestellten Turbinen rauben anderen, die in Windrichtung stehen, die Windgeschwindigkeit.
Miller und Keith kamen zu dem Schluss, dass Sonnenkollektoren etwa 10-mal mehr Energie pro Landeinheit erzeugen als Windturbinen – eine bedeutende Erkenntnis –, aber ihre Arbeit erfordert aus zwei weiteren Gründen Aufmerksamkeit: Erstens verwendet sie reale Daten, keine Modelle, um diese Schlussfolgerungen zu erreichen, und zweitens zeigt es, dass die Leistungsdichte der Windenergie weit geringer ist, als das Grüne und Wissenschaftler behaupten.
Aufgrund des Windschatteneffekts müssen höhere Turbinen immer weiter voneinander entfernt aufgestellt werden, was bedeutet, dass die riesigen Turbinen mehr Land bedecken. Je höher die Turbinen werden und sich über die Landschaft ausbreiten, desto mehr Menschen sehen sie.
Die Menschen lehnen Windprojekte ab, weil sie ihre Eigentumswerte schützen wollen. Sie wollen nicht die ganze Nacht, für den Rest ihres Lebens die rot blinkenden Lichter auf diesen riesigen Turbinen sehen. Sie wollen auch nicht dem gesundheitsschädlichen Lärm – sowohl hörbar als auch unhörbar – ausgesetzt sein, den die Turbinen erzeugen.
Windenergie wird als großartige Quelle „sauberer“ und preiswerter Energie verkauft. (Wind und Sonne schicken keine Rechnung) Windenergie kann und wird einen erheblichen Teil unseres zukünftigen Energiebedarfs nicht decken, da sie zu viel Land benötigt.
In Deutschland stehen circa 28 000 größere Windkraftanlagen. Doch ob diese auch wirtschaftlich betrieben werden können, ist ein gut gehütetes Geheimnis der Betreiber. Mit entsprechenden Simulationsmodellen lässt sich jedoch die Auslastung der meisten Turbinentypen relativ genau berechnen. Die NZZ hat solche Simulationen für 18 000 Windkraftanlagen an verschiedenen deutschen Standorten durchgeführt. Zur Ermittlung der Bilanz wurden dabei die entsprechenden Wetterdaten der letzten 10 Jahre verwendet.
Das Ergebnis ist ernüchternd, denn bei gut einem Viertel aller Anlagen liegt die Auslastung unter 20 Prozent. Damit lässt sich eine Anlage nur über den Strompreis nicht wirtschaftlich betreiben. Die meisten Windkrafträder lohnen sich für ihre Betreiber nur durch die staatliche Förderung. Nur 15 Prozent aller Anlagen haben eine Auslastung von mehr als 30 Prozent. Allerdings stehen 83 Prozent davon in küstennahen Gebieten im windreichen Norden und nur zwei einzelne Windräder in Süddeutschland
Wie wird die Auslastung einer Windkraftanlage ermittelt?
Die Auslastung einer Windkraftanlage wird aus der jährlich produzierten Strommenge und der Nennleistung der Anlage ermittelt. Eine Auslastung von 30 Prozent bedeutet, dass die Anlage soviel Strom erzeugt hat, als wäre sie an 30 Prozent aller Stunden eines Jahres mit ihrer Nennleistung gelaufen und den Rest der Zeit stillgestanden.
Ab wann ist ein wirtschaftlicher Betrieb möglich?
Der Leiter des Stuttgarter Lehrstuhls für Windenergie, Po Wen Cheng, hält bei den heutigen Vergütungen eine Auslastung von mindestens 30 Prozent für einen wirtschaftlichen Betrieb einer Windkraftanlage für realistisch. Das deutsche Institut für Windenergie ging im Jahr 2003 noch von 23 Prozent Auslastung aus. Allerdings erhielten die Betreiber damals noch einen garantierten Strompreis, der deutlich über dem Marktpreis lag. Mit welchen Werten die Projektentwickler von Windparks heute rechnen, bleibt deren Geheimnis
Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/11/12/windkraft-in-deutschland-eine-ernuechternde-bilanz
Windkraftanlagen haben einige negative Auswirkungen auf die Umwelt.
Die meisten Windkraftprojekte an Land erfordern Zufahrtsstraßen, die zu den physikalischen Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Die Herstellung der Metalle und anderer Materialien, die zur Herstellung von Windkraftanlagenkomponenten verwendet werden, hat Auswirkungen auf die Umwelt, und möglicherweise wurden fossile Brennstoffe zur Herstellung der Materialien verwendet. Obwohl die meisten Materialien, die zur Herstellung von Windturbinen verwendet werden, wiederverwendet oder recycelt werden können, können Turbinenblätter, wie sie derzeit meist hergestellt werden, nicht recycelt werden.
Moderne Windturbinen sind sehr große Industriemaschinen welche die Landschaft optisch negativ beeinflussen. Windkraftanlagen verursachen das Sterben von Vögeln und Fledermäusen. Diese Todesfälle können zu einem Rückgang der Population von Arten beitragen, die auch von anderen vom Menschen verursachten Auswirkungen betroffen sind.
Das anhaltende Streben nach 100 Prozent erneuerbaren Energien und insbesondere die Vorstellung, dass Windenergie einen großen Beitrag zu diesem Ziel leisten wird, ist nicht nur falsch– es ist eine Energie-Sackgasse.
„Gegen Windmühlen kämpfen“ wie „Don Quijote de la Mancha“ im Roman von Miguel De Cervantes, ist, wie der nachfolgende Beitrag von Holger Douglas zeigt kein hoffnungsloses Unterfangen mehr, freut sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club IM UTR e.V.
Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Einschränkung von Klagemöglichkeiten. Bundesverwaltungsgericht kritisiert Buschmanns Pläne für schnelleren Windkraftausbau“
Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Einschränkung von Klagemöglichkeiten
Bundesjustizminister Marco Buschmann will Gerichtsverfahren beschleunigen, damit Windräder schneller durchgesetzt werden können. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun schwere Bedenken gegenüber Plänen geäußert, die Klagemöglichkeiten einzuschränken.
Erhebliche rechtliche Bedenken hat jetzt das Bundesverwaltungsgericht gegenüber Bundesjustizminister Marco Buschmanns Plänen geäußert, dass gegen wichtige Energie- und Infrastrukturprojekte nicht mehr gerichtlich vorgegangen werden kann. Der FDP-Mann will seit längerem Gerichtsverfahren beschleunigen und den juristischen Weg freimachen, dass Windräder schneller durchgesetzt werden können, und muss dafür Bürgerrechte kappen.
Der Windradindustrie sind die Einspruchsmöglichkeiten der Bürger schon lange ein Dorn im Auge.
In bestimmten Gebieten dürfen keine Windanlagen gebaut werden, zudem klagen viele Bürger in Gerichtsverfahren. Die dauern oft jahrelang; so lange können keine Anlagen gebaut werden.
Buschmann hatte im August einen Referentenentwurf vorgelegt mit dem Ziel, die Verfahrensdauer für Projekte mit einer sogenannten hohen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bedeutung zu beschleunigen. Dafür solle es ein sogenanntes „Vorrang- und Beschleunigungsgebot“ geben. Unter anderem sollen gerichtliche Fristen Kläger daran hindern, mit immer neuen Schriftsätzen einen Prozess zu verlängern. Auch sollen Vorhaben nicht mehr mit Eilanträgen vorläufig gestoppt werden können. Er wollte dabei jedoch die Effektivität des Rechtsschutzes nicht beeinträchtigen, hieß es seinerzeit.
Er fing sich bereits Kritik der Umweltministerin Steffi Lemke von den Grünen ein, die Bedenken anmeldete, weil mit dem Gesetz auch Großprojekte beschleunigt werden würden, die das genaue Gegenteil von Klimaschutz darstellten. Also: Autobahnen und Flughäfen ‚nein‘ – Windräder in Wälder ‚ja‘.
Das Bundesverwaltungsgericht kritisierte bereits Anfang September in einem Schreiben: Mehrere geplante Vorschriften seien überflüssig oder gar kontraproduktiv. Dem eigentlichen Ziel werde der Entwurf nicht gerecht. Nach einem langen Planungsverfahren mit Beteiligung der Öffentlichkeit bestehe, so berichtet die Süddeutsche Zeitung aus dem Schreiben, normalerweise überhaupt kein Spielraum für einen gerichtlichen Vergleich mehr. „Ziel der Klage ist in diesen Fällen die dauerhafte Vorhabenverhinderung. Das gilt insbesondere für Klagen von Umweltverbänden.“
Das „Handelsblatt“ zitiert aus einem bisher unveröffentlichten Schreiben: „Einige der vorgeschlagenen Regelungen begegnen erheblichen rechtlichen Bedenken“, heißt es darin. „Sie sind überdies teils überschießend und praxisfremd und teils überflüssig.“ In dem Schreiben heißt es weiter: Die verfassungsrechtlichen Grundsätze des fairen Verfahrens, der Waffengleichheit der Beteiligten und der richterlichen Neutralität verbieten dem Gericht, sich als „Reparaturbetrieb“ für die Verwaltung zu betätigen und zielgerichtet die Behebung von Fehlern in einem ergänzenden Verfahren zu initiieren.
Bedeutung gewinnt diese Kritik deshalb, weil in der vergangenen Woche das Karlsruher Bundesverfassungsgericht ein generelles Verbot von Windrädern in Wäldern kassiert hatte. Das Verfassungsgericht befand kurzerhand, dass ein ausnahmsloses Verbot für Windkraftanlagen in Waldgebieten in Thüringen verfassungswidrig sei. Dieser Beschluss hat Signalwirkung für andere Bundesländer, die ebenso mit einem Pauschalverbot ihre Wälder nicht durch Windräder zerstört sehen wollen. Der Bundesverband Windenergie sprach von einem Paukenschlag aus Karlsruhe.
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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
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