Darf man auch in diesem Jahr fröhliche Weihnachten feiern, wo doch Krieg, Grausamkeit, Energiekrise, Inflation, Krankheit, und steigende Armut die Schlagzeilen beherrschen?

Grüne Weihnachten oder Früher war mehr Lametta.

Ist es wirklich richtig, Geld auszugeben, zu lachen, sich zu entspannen und zu schwelgen, wenn so viele Menschen in Isolation, Angst und Armut leben, oder auf der Flucht sind?    

Aber sicher doch!  Wer trotz aller Hektik, das perfekte Weihnachtsfest für seine Lieben zu gestalten, noch nicht vergessen hat, warum wir Weihnachten feiern, dem wird jegliche Angst genommen und macht Friede, Freude und Zuversicht bereitwillig Platz.

„Fürchtet euch nicht, denn siehe ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren wird.   Denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Retter geboren, nämlich Christus, der Herr.  Und dies wird ein Zeichen für dich sein: Du wirst ein Baby finden, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt“.

Deshalb ist Weihnachten ein fröhliches Fest, das von Christen auf der ganzen Welt gefeiert wird.

„Feiern Sie mit“. Das Rezept ist einfach: Liebe, Vergebung und Verständnis. Wir besiegen die Traurigkeit und die Übel dieser Welt nicht, indem wir sie zu ihrer Gesamtsumme hinzufügen.  Es wäre doch sehr schade, wenn an einem Ort kein Sonnenschein wäre, weil es an einem anderen regnet.

Es ist an der Zeit, zu vergessen, was fehlgeschlagen ist, und die nächsten 365 Tage zu nutzen, um es erneut zu versuchen und es noch besser zu machen.

Aber ein paar dornige  grüne Spitzen seien mir hier doch erlaubt:

Es mag sein, dass die Liebe des Herrn überwältigend und seelenstillend ist, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass für die meisten hungernden Menschen ein gut belegter Sandwich besser passen würde.

In letzter Konsequenz glaube ich, dass wir es dieses Jahr etwas bescheidener angehen sollten, wo doch    Hunger, das Sterben von Flüchtlingen auf dem Meer und der Krieg in der Ukraine immer noch Realität sind. Weihnachten ist nicht nur eine Zeit zum Feiern und Spaß haben; es ist auch eine Zeit, über die Bedeutung der Geburt Jesu und ihre Bedeutung für uns Christen nachzudenken.

Ich bin Jahrgang 1940. Damals hatten viele Leute kein Geld. Aber keiner hielt sich für arm oder gar benachteiligt. Wir hatten eine Wohnung zum Leben, Essen und Wärme (zwar nicht immer, aber meistens) Es war vielleicht nicht immer nach unserem Geschmack, aber in vielerlei Hinsicht waren wir reicher als heute. Wir haben damals nicht so viel erwartet, und wurden deshalb auch nie enttäuscht.  Wir fanden Freude an einfachen Freuden. Die Probleme von heute erscheinen mir da manchmal einfach nur grotesk.

Nach Kriegsende waren sich die Deutschen einig; „Nie wieder Krieg“

Doch schon zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der deutschen Kapitulation erfolgte die Gründung der Bundeswehr. Als Reaktion auf den Korea-Krieg trafen sich Anfang Oktober 1950 im Eifelkloster Himmerod ehemalige Offiziere der Wehrmacht, um in Adenauers Auftrag und mit Duldung der Westalliierten über westdeutsche Streitkräfte zu beraten. Es sollte „ohne Anlehnung an die Formen der alten Wehrmacht heute grundlegend Neues“ geschaffen werden.

Im Anschluss an die Konferenz berief Adenauer den CDUChristlich Demokratische Union-Bundestagsabgeordneten Theodor Blank zum „Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen“. Wegen dieser sperrigen Amtsbezeichnung sprach man bald vom „Amt Blank“. Es wurde die Keimzelle des späteren Verteidigungsministeriums.

Am 7. Juni 1955 wurde das Amt Blank in der früheren Bonner Ermekeilkaserne in Bundesministerium für Verteidigung umbenannt.

Theodor Blank wurde erster westdeutscher Verteidigungsminister. Obwohl es ein Amt gab und deutsche Delegierte an verschiedenen Konferenzen zur EVG teilgenommen hatten, gab es bis zum 12. November 1955 noch keine Soldaten. Doch an diesem Tag, dem 200. Geburtstag des preußischen Heeresreformers Generalleutnant Gerhard Johann David von Scharnhorst (1755-1813), erhielten die ersten 101 Freiwilligen ihre Ernennungsurkunden zum freiwilligen Dienst in den Streitkräften.

Die Gründung der Bundeswehr war offiziell vollzogen.

Dass es zu diesem „Festakt“ in der Kraftfahrzeughalle der Bonner Ermekeil-Kaserne, dem Sitz des Amts Blank, kam, war einem findigen Mitarbeiter zu verdanken: Er hatte erkannt, wie gut der 200. Geburtstag des preußischen Heeresreformers und Schöpfer der Allgemeinen Wehrpflicht zur Gründung der Bundeswehr als Armee in einer Demokratie passte. Von den Mitarbeitern im Blank, die nun zu Soldaten wurden, besaßen aber nicht alle schon die neuen Uniformen. Nicht wenige erschienen daher – weisungsgemäß – im „Straßenanzug“ zu ihrer Ernennung.

Heute, im Jahr 2022 ist wieder von Blank die Rede. Gemeint ist aber nicht das ehemalige „Amt Blank“. Blank ist die Bundeswehr insgesamt. Kaputt gespart und von Verteidigungsministern und Verteidigungsministerinnen schlecht verwaltet und nicht gut geführt.

Adenauer als erster Kanzler der Bundesrepublik sagte damals zu der Truppe, „Nun siegt mal schön“!

Zurück zu Weihnachten 2022. Jetzt lernen wir wie „green Chrsitmas“ geht.

Packen Sie ihre Weihnachtsgeschenke bitte sehr sorgfältig aus, damit Sie das Geschenkpapier nicht, beschädigen. Wenn Sie das beherzigen, können Sie umweltfreundlich Weihnachten feiern, denn

viele Geschenkpapiere sind wegen starker Farbstoffe und Metalle nicht recycelbar, Sie können aber nächstes Jahr Geschenke wieder darin verpacken.

Überhaupt sollten Sie versuchen die Weihnachtszeit umweltbewusst zu gestalten. Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihr Weihnachtsessen umweltfreundlich zu planen. Ihre Weihnachtsgans aus Freilandhaltung gibt Ihnen bestimmt ein gutes Gefühl.

Auch an Weihnachten sollten Sie daran denken, Strom zu sparen. Lassen Sie aber von Kerzen die Finger, das sind nämlich böse Feinstaubschleudern. Nutzen Sie  energieeffiziente „LED-Leuchten. (Sparen, das kenne ich zur Genüge aus meiner Kindheit)

Sicherlich haben Sie sich für einen Bio-Weihnachtsbaum, der ohne Pestizide gewachsen ist, entschieden. Nur so kann Green Christmas gelingen.

Apropos „grüne Weihnachten“. Kennen Sie eigentlich die Weihnachtsfarben?

Rot und Grün! Warum das so ist? Es hat etwas mit dem knallroten Anzug des Weihnachtsmanns und dem grünen Weihnachtsbaum zu tun. Diesen Farbmix haben wir Coca-Cola zu verdanken. In den 1930er Jahren wollte Coca-Cola während der Feiertage für seine Limonaden werben. Sie wollten einen Weihnachtsmann kreieren, der für ihr Getränk wirbt. Das Bild, das Coca-Cola entworfen hat, sah so aus, wie Sie es sich vorstellen würden. Er hatte einen großen Bart, einen dicken Bauch und ein rotes Outfit. Außerdem stand der Typ im roten Anzug neben einem großen grünen Baum. Ja, Coca-Cola ist ein wichtiger Grund, warum diese Farben und Bilder zum Mainstream wurden.

Kennen Sie die beiden beliebtesten Weihnachtsfarben nach Rot und Grün?

Richtig, Gold und Silber nehmen die Plätze Nr. 3 und Nr. 4 in Bezug auf die Beliebtheit von Weihnachtsfarben ein – und beide ergänzen sich wunderbar mit Rot und Grün, also macht es Sinn! Weiß ist natürlich auch da oben ( Schnee, Nikolausbart und Zuckerstangenstreifen sei Dank), sonst wäre „ Weiße Weihnacht “ völlig irrelevant.

Rot und Grün sind zwei der beliebtesten Farben. Sie sind lebendig, erhebend und erinnern viele Menschen an Weihnachten. Sie werden jedoch überrascht sein, welche Farbe Rot und Grün ergeben, wenn sie zusammengemischt werden. Schließlich kann das Ergebnis je nach verwendetem Medium sowie den Rot- und Grünarten variieren.

Welche Farbe ergeben Rot und Grün mit Farbe?

Wenn Sie rote und grüne Farbe miteinander mischen, erhalten Sie normalerweise einen unangenehmen Braunton. Grün ist eine Mischung aus Blau und Gelb, also ist das Mischen mit Rot wie das Mischen aller drei Primärfarben, was auch Braun ergeben würde.

Rot und Grün sind Komplementärfarben, das heißt, sie befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Farbkreises. Komplementärfarben passen in Designs gut zusammen, aber sie kollidieren, wenn sie gemischt werden. Wenn Sie also nicht nach einer bestimmten Art von Braun suchen, sollten Sie es vermeiden, Rot und Grün zu mischen.

Früher war mehr Lametta. Heute sollen wir sogar auf das Licht verzichten.

Ein Weihnachten ohne Licht? – Das wäre für viele Menschen auch ein Weihnachten  ohne Hoffnung.

Weihnachten mit Licht und Wärme des Kerzenlichts festlich zu gestalten, ist viel älter als die Elektrizität. Viele Jahre lang drückten die Menschen, ihre Weihnachtsstimmung aus, indem sie Kerzen am Christbaum anzündeten.

In viele Familien wird der Christbaum im Wohnzimmer aufgestellt um den sich dann die ganze Familie zur Bescherung versammelt. Früher wurden Kerzen am Baum angezündet um das Licht Jesu zu symbolisieren. Heute erstrahlt  der Baum überwiegend mit elektrischem Licht. Übrigens, der erste Weihnachtsbaum mit elektrischem Licht wurde bereits 1882 erleuchtet.

Eine strahlende Weihnachtsbeleuchtung gehört zum Fest wie die Weihnachtslieder oder die Weihnachtsplätzchen.

Das Interesse der Bürger an der Weihnachtsbeleuchtung ist Dank  ihre Schönheit, ihre Einzigartigkeit und ihrer mystischen Ausstrahlung von Jahr zu Jahr größer geworden.

Nun interessiert sich auch der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. für die Weihnachtsbeleuchtung. Das Interesse dürfte jedoch weniger christlicher Natur sein.

Der Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch sagte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND):

„In diesem Winter sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass sowohl auf die Weihnachtsbeleuchtung in Städten, wie auch die der Häuser und Wohnungen verzichtet wird“

„Angesichts des Kriegs in der Ukraine, der Energieknappheit, aber auch aus Gründen des Klimaschutzes sollten wir einmal innehalten“, erklärte Resch und wies auf den Stromverbrauch hin: „Allein die privaten Beleuchtungsorgien verursachen pro Jahr einen Stromverbrauch von mehr als 600 Millionen Kilowattstunden Strom – so viel wie eine mittlere Großstadt mit 400.000 Einwohnern im Jahr verbraucht.“ Hinzu kämen die möglichen Einsparungen durch den Verzicht auf die Weihnachtsbeleuchtung in den Städten und Gemeinden.

„Vielleicht lässt sich dies ja auf jeweils einen beleuchteten Baum pro Gemeinde reduzieren“, schlug Resch vor. Hier bewusst zu verzichten, zu sparen und solidarisch zu sein, das könne diese Weihnachtszeit sogar zu einer ganz besonderen machen“

Weihnachten ist das Fest des Lichts der Welt,“ ruft Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. in Erinnerung.

„Offensichtlich  versteht Herr Resch vom DUH e,V. die wahre Bedeutung von Weihnachten nicht so richtig,“ vermutet Roosen. „An Weihnachten geht es nicht  um den Weihnachtsmann und darum, herumzueilen und haufenweise  Geschenke zu kaufen, und um Essen und Trinken und Lichtdekorationen.“

Es ist nichts falsch mit dem Weihnachtsmann und mit dem Kauf von Geschenken und den Lichtdekorationen. Das Problem ist, wenn diese Dinge verwendet werden, um den wahren Grund für die Weihnachtszeit zu ersetzen.  

Aber dem DUH e.V. möchten wir doch sagen: „Licht ist ein Symbol der Hoffnung und Jesus, das Licht der Welt, kam, um Hoffnung in eine hoffnungslose Welt zu bringen. Er kam, um Licht zu bringen und Licht zu sein in einer Welt, die völlig in Dunkelheit gehüllt war und so dringend Licht brauchte.“ Weihnachten ist ein Fest von Jesus, dem Licht der Welt.

Die Weihnachtslichter entfachen Freude durch die Feier der Liebe, Hoffnung, des Glaubens und der Familie, die während der gesamten Weihnachtszeit so gut zum Ausdruck kommen.

Die Weihnachtsfreude darf nicht unter Quarantäne gestellt werden auch nicht vom DUH e.V.

Der UTR e.V. ermutigt die Menschen auch diese Weihnachten sich mit faszinierenden Lichtern zu umgeben, von Weihnachtsbäumen über Kerzen bis hin zu beleuchteten Dekorationen an den Häusern. Sie inspirieren uns weiterhin mit Freude, Liebe und Hoffnung.

  • Licht kann die Dunkelheit vertreiben und in den dunkelsten Tagen Hoffnung verbreiten.
  • Licht kann uns durch die Dunkelheit führen und den Weg nach vorne weisen.
  • Licht kann uns Frieden und Hoffnung bringen.

Wo auch immer Sie diese Weihnachtszeit verbringen, ich wünsche Ihnen dass Sie den Frieden Jesus Christus seine Hoffnung, seine Güte und seine führende Hand in dieser Weihnachtszeit und immer in Ihrem Leben spüren mögen!

Um der weihnachtlichen Stimmung gerecht zu werden, habe ich es mir verkniffen die Farben von Weihnachten mit den Farben unserer Regierung zu vergleichen.

UTR e.V. Vorstand Horst Roosen wünscht Ihnen  „Frieden, Freude und alles Gute für dieses besondere Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!“

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

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Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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