Kann man seinen Sonntagbraten eigentlich noch mit gutem Gewissen genießen?
Eigentlich nicht. Wenn es nach der EU geht, dann dürfen wir nun auch Insekten futtern, damit wir die Welt vor Klimawandel und Hunger bewahren
Die EU erlaubt seit Anfang Januar die Beimischung von Insekten in Lebensmittel. Unserem Essen darf nun Pulver aus gemahlenen Grillen beigemischt werden. Pro 100 Gramm Fleisch dürfen jetzt fünf Gramm aus Insekten bestehen. Denn die gemeine Grille leidet nicht wie das Hausrind an lästigen Blähungen und sie produziert weder CO2 noch Methan.
Die Europäische Kommission hat grünes Licht für den Verzehr von Heuschrecken gegeben. Nach der Zulassung von Mehlwürmern ist es erst die zweite Insektenart, die in der Europäischen Union offiziell als Lebensmittel zugelassen ist.
Seit 2018 gilt in Europa die sogenannte „Novel-Food-Verordnung“, die vorschreibt, dass neue Lebensmittel (einschließlich Insekten) nur nach einer Reihe umfassender Sicherheits- und Gesundheitschecks verzehrt werden dürfen. Dies ist jetzt der Locusta migratoria oder Zugheuschrecke passiert: Sie kann jetzt gefroren, getrocknet und in Pulverform in Lebensmitteln, als Snack oder in jedes andere Gericht eingearbeitet werden.
Den Verzehr von Mehlwürmern hat die EU schon erlaubt. Damals ging es darum, das Insekt mit menschlicher Nahrung zu vermischen.
Auch wenn die Zulassung für Heuschrecken erst jetzt erfolgt ist, sind die Tiere schon seit einiger Zeit in diversen Supermärkten erhältlich.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat kürzlich eine positive Bewertung für den Verzehr des Gelben Mehlwurms und der Heimchen abgegeben. Darüber hinaus befinden sich derzeit neun Insektenanwendungen in einer Sicherheitsbewertung durch die EFSA.
Insekten sind prächtige Proteinlieferanten, so natürlich, keine Massentierhaltung. Asien, Afrika, Japan und viele andere Länder machen uns vor: Geht doch!! Wir sparen viel Futter, CO2, Methan und all die andern schlimmen Gase, die das Klima der Welt zerstören
Mücken, Schmetterlingsraupen und Kakerlaken werden gefuttert, was das Zeug hält. Ordentlich knackende Wanzen liefern die Proteine, die wir brauchen und damit die Welt retten. Na prima! Was den Syltern ihre Krabben, sind Chinesen und Ökos in siedendem Wasser gesottene Seidenraupen.
Wie zu hören ist, untersuchen Forscher in gut dotierten und großangelegten Projekten, wie sich Heuschrecken, Insekten und Würmer als Grundlage unserer Nahrung von morgen nutzen lassen können. Viele sprechen jetzt schon vom Superfood. Heuchrecken-Haschee mit Spätzle?!
Holger Douglas verrät ein paar Rezepte, die er in seinem Buch „mit Vollgas gegen die Natur Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird.“ Veröffentlicht hat. (Das Buch können Sie hier bestellen,
Was wird benötigt :
- 1 Packung Tortillas
- 1 Eisbergsalat, in schmale Streifen geschnitten
- Bohnenbrei: 2 Dosen Kidneybohnen, abgetropft, zwei kleine Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, Pfeffer und Salz und Öl zum Braten.
- Guacamole: 2 reife Advocados, 1 kleingeschnittene reife Tomate, 1 kleingehackte Zwiebel, Salz, Pfeffer
- Salsa
- Sauere Sahne
- Bohnenbrei: Zwiebeln und Knoblauch schälen und in der Küchenmaschine klein hacken, dann abgetropfte Kidneybohnen hinzufügen, bis eine gleichförmigeMasse entsteht. In der Pfanne etwas Öl heiß werden lassen, den Bohnenbrei einrühren und aufbraten, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Guacamole: Die Avocados am Kern entlang schneiden und halbieren, das Fruchtfleisch herauslöffeln und mit der Gabel zerdrücken, die Kerne wieder dazugeben, – so bleibt das Fruchtfleisch grün und dunkelt nicht – , Tomate und Zwiebel hinzugeben, umrühren und abschmecken.
- Tortillas in trockner Pfanne anwärmen, in ein Handtuch einschlagen und warm halten.
- Die Heuschrecken in einer Pfanne rösten, bis sie angenehm duften.
- Ein Taco wird dann wie folgt zusammengestellt: Zunächst wird etas Bohnenbrei und /oder Guacamole auf eine Seite der Tortilla geschmiert, darüber kommen die Heuschrecken, dann der Salat, und darauf jeweils einen Klecks Salsa und sauere Sahne.
Unsere Grünen Freunde fordern sicher demnächst, dass die Rückverfolgbarkeit sichergestellt werden muss. Man muss doch wissen: Woher kommt meine Kakerlake? Hatte sie ein gutes Leben? Und der moslemfreundliche Mitteleuropäer kommt angesichts aktueller Entwicklungen ins Grübeln: Heuschrecken sind die jetzt halal oder helau?
Und bald werden die nächsten „Auch Heuschrecken haben eine Seele“ und „Das geheime Leben der Heuschrecken“ Bestseller auf den Markt kommen und wieder den Spaß verderben. Also müssen auch Insekten unter Schutz gestellt werden: Nichts mehr ist es dann mit dem „nussigenGeschmack“, wenn sie knusprig frittiert werden.
Welchen Wein wir zu diesem Menü reichen sollen.
Mit einem guten Rheingauer Riesling hat man den passenden Begleiter für das leckereMenü.
Deutschlands lange kulinarische Geschichte, lebt von der Vielfalt ihrer regionalen Spezialitäten und hatte in keiner Region bisher Insekten auf dem Speiseplan. Wenn wir schon fürs Klima frieren und mit höchsten Strompreisen in die Pleite getrieben werden, warum sollten wir dann der Umwelt zuliebe nicht auch Insekten futtern, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner club Deutschland im UTR e.V.
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der UTR|Umwelt|Technik|Recht e.V. leitet Buchbestellungen gerne an den Verlag weiter.
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