Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen
Deutschlands florierende Wirtschaft und sein Wohlstand war dem uneingeschränkten Zugang zu billigen russischen Energieressourcen geschuldet. Deutschland als führendes Land in Europa war auf gutem Wege nicht nur zu einem wirtschaftlichen, sondern auch zu einem politischen Konkurrenten eines großen Verbündeten zu werden. Es stellt sich nun die Frage, ob dieser Verbündete Russland dazu provozierte, billige Energielieferungen an Deutschland einzustellen. Es ging auch darum, dafür zu sorgen, dass die Lieferungen über die Nordstream Pipelines eingestellt würden. Die (indirekt angekündigte) Sprengung von Nord Stream 2 bestätigt diese These. Die Sperrung dieser Pipeline diente ausschließlich den wirtschaftlichen Interessen unseres Verbündeten.
Das Gerücht, Russland sei für die Sprengung verantwortlich wurde von interessierter Stelle verbreitet, war aber, wie wir heute wissen, falsch.
Zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands trägt auch die führende Rolle der Grünen in der Regierung bei.
Sie wollen die Erde vor der globalen Erwärmung retten indem sie die Verwendung von Öl und Gas verhindern möchten. Wirtschaftliche Argumente werden dabei ignoriert. Volkswirtschaften werden mit Energie betrieben, und es gibt keine Möglichkeit, genug Wind- und Sonnenenergie zu nutzen, um Öl und Gas zu ersetzen.
Wir wollen hier nicht untersuchen was Russland bewogen hat die Ukraine anzugreifen. Außerdem sind diese Gründe bestens bekannt.
Allerdings muss man feststellen, dass Deutschland in den militärischen Konflikt in der Ukraine mittlerweile eng verwickelt ist.
Das mediale Bild von Putins Angriffskrieg wurde so aufbereitet, um die Grünen zu glühenden und kompromisslosen Sanktionsbefürwortern und einer „Kriegspartei“ zu machen. Es wurde so eine reibungslose Einführung des Sanktionsregimes ermöglicht.
Ist Deutschland in die Sanktionsfalle gedrängt worden um sich selbst zerstören zu lassen – zum Wohle eines großen Verbündeten?
Die Regierung trifft, wie sie zu jedem Anlass verlauten lässt, ihre Entscheidungen immer in enger Abstimmung mit ihren Verbündeten. Was ist aber, wenn ein maßgebender Verbündeter nur den Anschein einer Zusammenarbeit erwecken möchte, und nur Lippenbekenntnisse zum Beispiel zu einer Lieferung von Kampfpanzern abgibt?
Die deutsche Regierung wollte die Leopard-2-Panzer nur in die Ukraine schicken, wenn die USA auch zustimmten und der Ukraine den M1 Abrams liefern würden. Nun liefert Deutschland die Leos, aber die Amerikaner liefern keine M1 Abrams.
Trotz deutscher Bemühungen , Druck auf die USA auszuüben, der Ukraine Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen , seien die obersten Führer des Pentagon gegen deren Entsendung, sagten drei US-Beamte. Sie sagen, dass sowohl Verteidigungsminister Austin als auch der Vorsitzende des Joint Chiefs, General Milley, gegen die Entsendung von Panzern sind, und die Biden-Regierung frustriert ist über Deutschlands Vorstoß.
General Mark Milley und Austin haben angegeben, dass es sehr lange dauern würde Personal für die Bedienung der Tanks zu schulen, und wie schwierig die Wartung der Tanks sei. Sie haben auch argumentiert, dass sie derzeit nicht die richtigen Fahrzeuge für den Kampf in der Ukraine seien, so die Beamten.
Die historische Russland-Politik Deutschlands, die sich eher auf Diplomatie der „besonderen Beziehungen“ und Wirtschaftsbeziehungen als auf Konfrontation konzentriert hat, wurde durch Russlands Einmarsch in die Ukraine, plötzlich in Frage gestellt.
Die deutsche Außenpolitik war immer geprägt von der Schuld Nazi-Deutschlands am Zweiten Weltkrieg. Dieser Krieg der von Deutschland begonnen wurde hat viele Millionen Russen das Leben gekostet.
Eine Normalisierung der Beziehungen zum kommunistischen Osteuropa wurde durch die bekannte Ostpolitik von Willy Brandt versucht.
„Das Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt wollte produktive Beziehungen aufbauen und die historische Last überwinden, die Deutschland mit dem Terror des Zweiten Weltkriegs angehäuft hatte.
Die auch von Brandts Nachfolger Helmut Schmidt aufgegriffene Idee, die Sowjetunion durch Freundschaft aufzuweichen, wurde von einem der einflussreichsten Kabinettsminister Brandts, Egon Bahr , in einem Satz zusammengefasst : „Wandel durch Annäherung„.
Der Höhepunkt der deutsch-russischen Beziehungen dürfte gewesen sein, als Bundeskanzler Helmut Kohl eine zunehmend fruchtbare Beziehung zum sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow pflegte. Das führte zu diversen Deals, die dafür sorgten, dass die russischen Truppen die DDR nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 verließen.
In jüngerer Zeit war die deutsche Regierung bestrebt, eine Zurückhaltung gegenüber Russland in wirtschaftlichen Vorteil umzuwandeln. Aus Wandel durch Annäherung wurde „Wandel durch Handel“. So hat Deutschland hat in den letzten 20 Jahren von relativ billiger Energie profitiert.
Der frühere SPD-Kanzler Gerhard Schröder verbrachte einen Großteil seiner letzten Monate im Amt damit, dafür zu sorgen, dass Nord-Stream-Abkommen zustande kommen würden, um russisches Gas nach Deutschland zu bringen. Später trat er in die Vorstände der Unternehmen ein, die die Pipeline betreiben.
Das Verhalten des Kreml lässt auch die Politik von Scholz‘ Vorgängerin Angela Merkel in Trümmern liegen.
Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 investierte Merkel viel Mühe in die Umsetzung der Minsker Protokolle: Sie schloss sich den Bemühungen Frankreichs an, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln und einen fragilen Frieden zu schaffen.
Durch den Ukraine Krieg hat sich jetzt gezeigt, dass diese Politik, so vorteilhaft sie auch wirtschaftlich war, Deutschland nicht unbedingt einen besonderen Einfluss auf Russland verschafft hat.
Der Mangel an Professionalität der gegenwärtigen Führung des Außenministeriums hat nun mit dazu beigetragen, dass Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen ist.
Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums sah sich genötigt die Aussage der Außenministerin, dass sich Deutschland im Krieg mit Russland befände, dahingehend zu kommentieren, dass Russland die Kommentare der deutschen Außenministerin über den Krieg in der Ukraine zu Propagandazwecken verdreht habe. Er betonte ausdrücklich die Position Berlins, dass die NATO nicht Partei des Konflikts werden dürfe.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einer Veranstaltung in Straßburg Moskau mit Kommentaren verärgert, als sie auf Englisch sagte, dass „wir einen Krieg gegen Russland führen, und nicht gegeneinander“. Sie sprach am Tag vor der Ankündigung der deutschen Regierung, die Ukraine mit deutschen Leopard-Panzern zu bewaffnen, und räumte frühere Bedenken beiseite, ob ein solcher Schritt Moskau dazu veranlassen könnte, den Krieg zu eskalieren.
„Russische Propaganda übernimmt ständig Äußerungen, Sätze, Haltungen, Positionen der Regierung, unserer Partner und nutzt sie für ihre Zwecke“, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes.
Ob die „Kriegserklärung“ unserer Außenministerin nur ein „Ausrutscher“ war, oder ob mehr dahinter steckt, wird die Zukunft zeigen.
Der deutsche Imperialismus versuchte im 20. Jahrhundert zweimal, Russland militärisch zu unterwerfen, und scheiterte. Ist die Aussage von der Außenministerin eventuell so zu verstehen, dass nun ein dritter Versuch unternommen werden soll. Unter Berücksichtigung der antirussischen Kriegspropaganda des politischen Establishments und der Leit-Medien könnte man fast davon ausgehen.
Rassistische Hetze gegen Russland und alles Russische und der Aufruf zum Krieg im Osten sind wieder an der Tagesordnung und sind salonfähig geworden.
Alle Russen sind jetzt unsere Feinde“, „Panzer für die Offensive“ ( Frankfurter Allgemeine Zeitung ) und „Ein militärisches Eingreifen der Nato darf kein Tabu mehr sein“ ( Die Welt ) sind Schlagzeilen in den großen deutschen Tageszeitungen.
Regierung und Opposition überbieten sich mit Forderungen nach mehr militärischer Unterstützung für Kiew, um in die Offensive gegen Russland zu gehen. Der Bundeskanzler: „Geliefert wird alles, was Sinn macht und schnell wirkt.“ Gleichzeitig behauptet Scholz, alle Entscheidungen würden „sicherstellen, dass die Nato-Partner nicht zu Kriegsparteien werden“.
Tatsächlich sind die Nato-Mächte und allen voran Deutschland längst zu einer Kriegspartei geworden.
Scholz machte in einer Rede deutlich, dass die Bundesregierung das Ziel verfolge, Russland militärisch und wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.„Es muss unser Ziel bleiben, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt. Das steht hinter unseren Aktivitäten bei Rüstungslieferungen, bei der finanziellen und humanitären Hilfe, bei der Aufnahme von Flüchtlingen oder bei den Sanktionspaketen, auf die wir uns in Europa einigen auf der ganzen Welt“, erklärte er.
Der Ruf nach Verschärfung der Sanktionen“ und „dies in Abstimmung, auch bei Waffenlieferungen kommt von allen Seiten.
Die Regierung wird von einem CDU Abgeordneten aufgefordert, „in dieser Situation alles in unserer Macht Stehende zu tun … um sicherzustellen, dass dieser Krieg von den Ukrainern gewonnen wird“. Dazu bräuchten sie „schweres Gerät: gepanzerte Waffen, Bergungspanzer, Brückenpanzer, vielleicht sogar Kampfpanzer, vielleicht sogar Artilleriegeschosse“.
Wenn Russland den Konflikt gewinne, „können wir alle nicht mehr sicher sein, und deshalb müssen wir lernen, uns auch in Deutschland viel besser zur Wehr zu setzen“, verlautet es aus Berlin. .
Diese Idee stehe „hinter der vom Bundeskanzler angekündigten sicherheitspolitischen Wende“ und „dem 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr“.
Tatsächlich geht es bei der größten Aufrüstung seit Hitler nicht „um die Verteidigung unserer Werte Recht und Menschlichkeit gegen das Putin-System, wie behauptet wird. Hinter der deutschen Kriegsoffensive stehen ganz andere Motive. Hauptsächlich geht es darum die eigenen globalen geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Was wir hier sehen ist die Rückkehr des deutschen Militarismus.
Die Geschichte kehrt mit aller Macht zurück.
Fast 70 Jahre nach den Verbrechen der Nazis und ihrer Niederlage im Zweiten Weltkrieg übernimmt die deutsche herrschende Klasse erneut die imperialistische Großmachtpolitik des Kaiserreichs und Hitlers. Die Geschwindigkeit der Eskalation der Kriegspropaganda gegen Russland erinnert an den Vorabend des Ersten und Zweiten Weltkriegs. In der Ukraine kooperiert die Bundesregierung mit den Faschisten von Svoboda und dem Rechten Sektor, die in der Tradition der Nazi-Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg stehen. Sie nutzt das von Deutschland in beiden Weltkriegen besetzte Land als Stützpunkt gegen Russland.
Deutschland und die Nato rüsten die ukrainische Armee und die darin operierenden faschistischen Kräfte gegen Russland auf und bereiten hinter dem Rücken der Bevölkerung eine direkte militärische Intervention gegen die Atommacht vor. Die Gefahr eines atomaren Dritten Weltkriegs ist akut.
So einen Rückfall in die Barbarei gilt es mit allen Mitteln abzuwenden,
In so einer dramatischen Situation erklärt die Deutsche Außenministerin Russland den Krieg.
Die Bundesregierung hat Russland in dieser Woche im Rahmen einer Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) offiziell den Krieg erklärt.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erklärte den Anwesenden unverblümt, dass sich Deutschland jetzt im Krieg mit Russland befinde:
Ironischerweise haben andere deutsche Beamte lange versucht zu betonen, dass ihr Land keine Partei des Konflikts ist, aus Angst vor einer unkontrollierbaren Eskalation.
Gegen diese offizielle Haltung sprach Baerbock den leisen Teil laut aus und leitete die Kommentare ein mit: „Und deshalb habe ich schon in den letzten Tagen gesagt – ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen auch bei Panzern mehr tun.“
Und da beteuerte sie: „Aber das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir das gemeinsam machen und nicht in Europa die Schuld spielen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, griff die Kommentare auf und sagte, dies sei ein weiterer Beweis dafür, dass die westlichen Alliierten die ganze Zeit einen Krieg gegen Russland geplant hätten.
Von dem Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt hat man sich verabschiedet und ist zu der feindseligen Politik gegenüber der Sowjetunion des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik, Konrad Adenauer zurückgefallen.
Adenauer arbeitete hart daran, Westdeutschland auf seine westlichen Verbündeten auszurichten, die sogenannte Westbindung oder Westintegration.
Berlins wiederholte Betonung, dass es vermeiden will, dass das NATO-Bündnis eine Partei des Konflikts wird, klingt nun durch die Zustimmung zur Entsendung der Leopard-Panzer in die Ukraine, alles andere als glaubwürdig.
Interessant ist, welche Rolle die USA in diesem Konflikt spielen.
Die deutsche Regierung wollte die Leopard-2-Panzer nur in die Ukraine schicken, wenn die USA auch zustimmten und der Ukraine den M1 Abrams liefern würden. Nun liefert Deutschland die Leos, aber die Amerikaner liefern keine M1 Abrams.
Trotz deutscher Bemühungen , Druck auf die USA auszuüben, der Ukraine Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen , seien die obersten Führer des Pentagon gegen deren Entsendung, sagten drei US-Beamte. Sie sagen, dass sowohl Verteidigungsminister Austin als auch der Vorsitzende des Joint Chiefs, General Milley, gegen die Entsendung von Panzern sind, und die Biden-Regierung frustriert ist über Deutschlands Vorstoß.
General Mark Milley und Austin haben angegeben, dass es sehr lange dauern würde Personal für die Bedienung der Tanks zu schulen, und wie schwierig die Wartung der Tanks sei. Sie haben auch argumentiert, dass sie derzeit nicht die richtigen Fahrzeuge für den Kampf in der Ukraine seien, so die Beamten.
Zwei US-Beamte stellten auch fest, dass die Ukraine bereits über Hunderte von Panzern verfügt und im vergangenen Jahr Hunderte von russischen Panzern auf dem Schlachtfeld erbeutet und in ihr Inventar aufgenommen hat.
Am Freitag sagte Pentagon-Pressesprecher Brig. General Patrick Ryder lehnte es ab, sich zu den Ansichten von Austin und Milley zu dieser Angelegenheit zu äußern, und sagte in einer Erklärung, dass ihre Kommentare auf der Ramstein Air Base in Deutschland über US-Panzer „für sich selbst sprechen. Wir werden nichts zusätzlich zu bieten haben.“
Austin war Gastgeber der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, einem Treffen von fast 50 Nationen, um Hilfe und Beiträge für die Ukraine zu diskutieren. Austin lenkte eine Frage zu Panzern ab, indem er sagte: „Wir konzentrieren uns wirklich darauf, sicherzustellen, dass die Ukraine die Fähigkeiten hat, die sie braucht, um jetzt erfolgreich zu sein.“
US-Beamte sagten, der Widerstand innerhalb der Biden-Regierung gegen die Entsendung von Abrams-Panzern in die Ukraine sei nicht auf Bedenken zurückzuführen, dass Russland den Schritt als Eskalation ansehen würde.
In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.
Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?
Die Bundesregierung nimmt den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.
Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung offensichtlich eine breite Unterstützung.
Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“
Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,
bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?
Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:
Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“
Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.
Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich der Welt als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren. Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften. Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann. Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.
Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine neue Ära der Menschheit zu nutzen. Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.
Auf ein persönliches Wort:
Vielen Lesern wird mein Beitrag nicht gefallen. Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch nicht freuen würde.
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