Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann.

Verteidigungsminister Pistorius bestätigt Pläne für ein Militärmanöver mit den USA und Polen

Bundesverteidigungsminister Pistorius sagte im ARD-Fernsehen, es gebe entsprechende Überlegungen. Nach Aussage des SPD-Politikers wäre dies ein deutliches Signal an die verbündeten Länder in Osteuropa und im Baltikum, aber auch ein Zeichen an den russischen Präsidenten Putin, dass die NATO längst nicht so schwach sei, wie er geglaubt habe. Die Allianz sei viel stärker und viel einiger als vor Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Der Bundesverteidigungsminister forderte zudem erneut eine Aufstockung des Wehretats. Eine modernisierte Bundeswehr brauche mehr Geld für den laufenden Betrieb. Deshalb müsse der Etat deutlich wachsen, unabhängig von den 100 Milliarden Euro, die der Bundestag als sogenanntes Sondervermögen bewilligt habe.

Dieses, wie der Bundesverteidigungsminister Pistorius sagte,  „Zeichen an den russischen Präsidenten Putin“ birgt für Deutschland die größten Gefahren,  denen es seit der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs ausgesetzt war, glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Das nach außen gezeigte seltene Maß an Einigkeit der westlichen Nationen auf die russische Invasion in der Ukraine, täuscht darüber hinweg, dass sie lediglich reagieren und offensichtlich keinen Plan für danach haben. Es klingt wie pfeifen im dunklen Wald, wenn ständig verlautbart wird, das Putin blufft, wenn er das Gespenst von Atomwaffen heraufbeschwört.  Bis jetzt ist Stand der Dinge, dass Putin der bessere Pokerspieler ist und  er die Eskalationsleiter besser beherrscht als es die NATO vermag.

„Nachdem die NATO nun die Manöverkarte ausgespielt hat, sind wir dem Dritten Weltkrieg wahrscheinlich wieder ein Stück näher gerückt“, befürchtet Roosen. 

Wir wollen hier nicht weiter untersuchen was Russland bewogen hat die Ukraine anzugreifen. Außerdem sind diese Gründe bestens bekannt. 

Allerdings muss man feststellen, dass Deutschland in den militärischen Konflikt in der Ukraine mittlerweile eng verwickelt ist. Das mediale Bild von Putins Angriffskrieg wurde so aufbereitet, um die Grünen zu glühenden und kompromisslosen Sanktionsbefürwortern und  einer „Kriegspartei“ zu machen. Es wurde so eine reibungslose Einführung des Sanktionsregimes ermöglicht.

  • Angesichts der offensichtlichen Gefahr – ganz abgesehen von der apokalyptischen Bedrohung durch einen Atomkrieg – wäre von der deutschen Regierungen eigentlich zu erwarten gewesen, dass sie ihr Möglichstes getan hätte eine Friedensregelung oder zumindest einen Waffenstillstand in der Ukraine zu vermitteln. Eigene deutsche Friedensvorschläge sind von dieser Regierung wahrscheinlich auch nicht mehr zu erwarten.

Es ist nicht zielführend sich der Linie der USA und der NATO anzuschließen, dass Friedensgespräche ausschließlich Sache der Ukraine sind.

Die Erklärung für die Lähmung der deutschen Handlungsfähigkeit im Streben nach Frieden ist, dass sich ein Narrativ durchgesetzt und von den meisten Establishments akzeptiert wurde, wonach sich frühere deutsche Regierungen für ihre Versuche schämen sollten, gute Beziehungen zu Moskau zu fördern, und insbesondere die Art und Weise, wie sie das Land von russischem Gas abhängig gemacht haben.

Der deutschen Öffentlichkeit  wurde immer wieder versichert, dass die Ost-Erweiterung der NATO kein Kriegsrisiko mit sich bringt. Wer sich politisch dagegen stellte, dessen Karriere war schnell beendet.

Ist Deutschland nun  nicht nur in die Sanktionsfalle sondern auch in die Manöverfalle gedrängt worden um sich selbst zerstören zu lassen – zum Wohle eines großen Verbündeten?

Die Regierung trifft, wie sie zu jedem Anlass verlauten lässt, ihre Entscheidungen  immer in enger Abstimmung mit ihren Verbündeten. Was ist aber, wenn ein maßgebender Verbündeter nur den Anschein einer Zusammenarbeit erwecken möchte, und nur Lippenbekenntnisse abgibt? 

Die historische Russland-Politik Deutschlands, die sich eher auf Diplomatie der „besonderen Beziehungen“ und Wirtschaftsbeziehungen als auf Konfrontation konzentriert hat, wurde durch Russlands Einmarsch in die Ukraine, plötzlich in Frage gestellt.

Die deutsche Außenpolitik  war immer geprägt von der Schuld Nazi-Deutschlands am Zweiten Weltkrieg. Dieser Krieg der von Deutschland begonnen wurde hat viele Millionen Russen das Leben gekostet.

Eine Normalisierung der Beziehungen zum kommunistischen Osteuropa wurde durch die bekannte Ostpolitik von Willy Brandt versucht.

„Das Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt wollte produktive Beziehungen aufbauen und die historische Last überwinden, die Deutschland mit dem Terror des Zweiten Weltkriegs angehäuft hatte.

Die auch von Brandts Nachfolger Helmut Schmidt aufgegriffene Idee, die Sowjetunion durch Freundschaft aufzuweichen, wurde von einem der einflussreichsten Kabinettsminister Brandts, Egon Bahr , in einem Satz zusammengefasst : „Wandel durch Annäherung„.

Der Höhepunkt der deutsch-russischen Beziehungen dürfte gewesen sein, als Bundeskanzler Helmut Kohl eine zunehmend fruchtbare Beziehung zum sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow pflegte. Das führte zu diversen Deals, die dafür sorgten, dass die russischen Truppen die DDR nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 verließen.

In jüngerer Zeit war die deutsche Regierung bestrebt, eine Zurückhaltung gegenüber Russland in wirtschaftlichen Vorteil umzuwandeln. Aus Wandel durch Annäherung wurde „Wandel durch Handel“. So hat Deutschland hat in den letzten 20 Jahren von relativ billiger Energie profitiert.

Der frühere SPD-Kanzler Gerhard Schröder verbrachte einen Großteil seiner letzten Monate im Amt damit, dafür zu sorgen, dass Nord-Stream-Abkommen zustande kommen würden, um russisches Gas nach Deutschland zu bringen. Später trat er in die Vorstände der Unternehmen ein, die die Pipeline betreiben.

Das Verhalten des Kreml lässt auch die Politik von Scholz‘ Vorgängerin Angela Merkel in Trümmer legen.

Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 investierte Merkel viel Mühe in die Umsetzung der Minsker Protokolle: Sie schloss sich den Bemühungen Frankreichs an, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln und einen fragilen Frieden zu schaffen.

Durch den Ukraine Krieg hat sich jetzt gezeigt, dass diese Politik, so vorteilhaft sie auch wirtschaftlich war, Deutschland nicht unbedingt einen besonderen Einfluss auf Russland verschafft hat.

Der Mangel an Professionalität der gegenwärtigen Führung des  Außenministeriums hat nun mit dazu beigetragen, dass  Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen ist.

Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums sah sich genötigt die Aussage der Außenministerin, dass sich Deutschland im Krieg mit Russland befände, dahingehend zu kommentieren, dass Russland die Kommentare der deutschen Außenministerin über den Krieg in der Ukraine zu Propagandazwecken verdreht habe. Er betonte ausdrücklich  die Position Berlins, dass die NATO nicht Partei des Konflikts werden dürfe.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einer Veranstaltung in Straßburg Moskau mit Kommentaren verärgert, als sie auf Englisch sagte, dass „wir einen Krieg gegen Russland führen, und nicht gegeneinander“. Sie sprach am Tag vor der Ankündigung der deutschen Regierung, die Ukraine mit deutschen Leopard-Panzern zu bewaffnen, und räumte frühere Bedenken beiseite, ob ein solcher Schritt Moskau dazu veranlassen könnte, den Krieg zu eskalieren.

„Russische Propaganda übernimmt ständig Äußerungen, Sätze, Haltungen, Positionen der Regierung, unserer Partner und nutzt sie für ihre Zwecke“, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes.

Ob die „Kriegserklärung“ unserer Außenministerin nur ein „Ausrutscher“ war, oder ob mehr dahinter steckt, wird die Zukunft zeigen.

Der deutsche Imperialismus versuchte im 20. Jahrhundert zweimal, Russland militärisch zu unterwerfen, und scheiterte. Ist die Aussage von der Außenministerin eventuell so zu verstehen, dass nun ein dritter Versuch unternommen werden soll. Unter Berücksichtigung der antirussischen Kriegspropaganda des politischen Establishments und der Leit-Medien könnte man fast davon ausgehen.

Rassistische Hetze gegen Russland und alles Russische und der Aufruf zum Krieg im Osten  sind wieder an der Tagesordnung und sind salonfähig geworden.

Alle Russen sind jetzt unsere Feinde“, „Panzer für die Offensive“ ( Frankfurter Allgemeine Zeitung ) und „Ein militärisches Eingreifen der Nato darf kein Tabu mehr sein“ ( Die Welt ) sind Schlagzeilen in den großen deutschen Tageszeitungen.

Regierung und Opposition überbieten sich mit Forderungen nach mehr militärischer Unterstützung für Kiew, um in die Offensive gegen Russland zu gehen. Der Bundeskanzler: „Geliefert wird alles, was Sinn macht und schnell wirkt.“ Gleichzeitig behauptet Scholz, alle Entscheidungen würden „sicherstellen, dass die Nato-Partner nicht zu Kriegsparteien werden“.

Tatsächlich sind die Nato-Mächte und allen voran Deutschland längst zu einer Kriegspartei geworden.

Scholz machte in einer Rede deutlich, dass die Bundesregierung das Ziel verfolge, Russland militärisch und wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.„Es muss unser Ziel bleiben, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt. Das steht hinter unseren Aktivitäten bei Rüstungslieferungen, bei der finanziellen und humanitären Hilfe, bei der Aufnahme von Flüchtlingen oder bei den Sanktionspaketen, auf die wir uns in Europa einigen auf der ganzen Welt“, erklärte er.

Der Ruf nach Verschärfung der Sanktionen“ und „dies in Abstimmung, auch bei Waffenlieferungen kommt von allen Seiten.

Die Regierung wird von einem CDU Abgeordneten aufgefordert, „in dieser Situation alles in unserer Macht Stehende zu tun … um sicherzustellen, dass dieser Krieg von den Ukrainern gewonnen wird“. Dazu bräuchten sie „schweres Gerät: gepanzerte Waffen, Bergungspanzer, Brückenpanzer, vielleicht sogar Kampfpanzer, vielleicht sogar Artilleriegeschosse“.

Wenn Russland den Konflikt gewinne, „können wir alle nicht mehr sicher sein, und deshalb müssen wir lernen, uns auch in Deutschland viel besser zur Wehr zu setzen“, verlautet es aus Berlin. .

Diese Idee stehe „hinter der vom Bundeskanzler angekündigten sicherheitspolitischen Wende“ und „dem 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr“.

Tatsächlich geht es bei der größten Aufrüstung seit Hitler nicht „um die Verteidigung unserer Werte Recht und Menschlichkeit gegen das Putin-System, wie behauptet wird. Hinter der deutschen Kriegsoffensive stehen ganz andere Motive. Hauptsächlich geht es darum die eigenen globalen geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Was wir hier sehen ist die Rückkehr des deutschen Militarismus.

Die Geschichte kehrt mit aller Macht zurück.

Fast 70 Jahre nach den Verbrechen der Nazis und ihrer Niederlage im Zweiten Weltkrieg übernimmt die deutsche herrschende Klasse erneut die imperialistische Großmachtpolitik des Kaiserreichs und Hitlers. Die Geschwindigkeit der Eskalation der Kriegspropaganda gegen Russland erinnert an den Vorabend des Ersten und Zweiten Weltkriegs. In der Ukraine kooperiert die Bundesregierung mit den Faschisten von Svoboda und dem Rechten Sektor, die in der Tradition der Nazi-Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg stehen. Sie nutzt das von Deutschland in beiden Weltkriegen besetzte Land als Stützpunkt gegen Russland.

Deutschland und die Nato rüsten die ukrainische Armee und die darin operierenden faschistischen Kräfte gegen Russland auf und bereiten hinter dem Rücken der Bevölkerung eine direkte militärische Intervention gegen die Atommacht vor. Die Gefahr eines atomaren Dritten Weltkriegs ist akut.

So einen Rückfall in die Barbarei gilt es mit allen Mitteln abzuwenden,

In so einer dramatischen Situation erklärt die Deutsche Außenministerin Russland den Krieg.

Die Bundesregierung hat Russland in dieser Woche im Rahmen einer Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) offiziell den Krieg erklärt.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erklärte den Anwesenden unverblümt, dass sich Deutschland jetzt im Krieg mit Russland befinde:

Ironischerweise haben andere deutsche Beamte lange versucht zu betonen, dass ihr Land keine Partei des Konflikts ist, aus Angst vor einer unkontrollierbaren Eskalation.

Gegen diese offizielle Haltung sprach Baerbock den leisen Teil laut aus und leitete die Kommentare ein mit: „Und deshalb habe ich schon in den letzten Tagen gesagt – ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen auch bei Panzern mehr tun.“

Und da beteuerte sie: „Aber das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir das gemeinsam machen und nicht in Europa die Schuld spielen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, griff die Kommentare auf und sagte, dies sei ein weiterer Beweis dafür, dass die westlichen Alliierten die ganze Zeit einen Krieg gegen Russland geplant hätten.

Von dem Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt hat man sich verabschiedet  und ist zu der feindseligen Politik gegenüber der Sowjetunion des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik, Konrad Adenauer zurückgefallen.

Adenauer arbeitete hart daran, Westdeutschland auf seine westlichen Verbündeten auszurichten, die sogenannte Westbindung oder Westintegration.

Berlins wiederholte Betonung, dass es vermeiden will, dass das NATO-Bündnis eine Partei des Konflikts wird, klingt  nun durch die Zustimmung zur Entsendung der Leopard-Panzer in die Ukraine, alles andere als glaubwürdig.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

Die Bundesregierung nimmt den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  offensichtlich eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren.

Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich, der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften. Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann. Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

  • Auf ein persönliches Wort:
  • Vielen Lesern wird mein Beitrag nicht gefallen. Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V.

Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt.

Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein  schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden. 

  • Mit meinen Ausführungen werde ich der geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger,

Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist  leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt. Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.  

Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz» und Ausgrenzung. Dazu kommt noch die furchtbare Kriegsrethorik so mancher politisch Tätigen. 

Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische.

Auch verstehen viele Bürger,  ihre Politiker, die in ihrer Haltung bei der Hilfe für die Ukraine ein eher kriegerisches Bild abgeben, nicht mehr.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse. 

  • Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.

Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Es kommt immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.

Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.

Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“

Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.

Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.

  • Krieg ist immer schlecht, es gibt keinen gerechten Krieg. Krieg ist Menschen verachtend.
  • Wer einen Krieg unterstützt, egal auf welcher Seite- macht sich immer mit schuldig.

Wir fordern die Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft auf, sich um Friedensvermittlung zu bemühen.

  • Wir fordern Russland auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen.
  • Wir anerkennen die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen, die sich bis zu ihren Hoheitsgewässern erstrecken.“
  • Wir fordern, dass die Russische Föderation unverzüglich, vollständig und bedingungslos alle ihre Streitkräfte aus dem Territorium der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen zurückzieht, und alle Feindseligkeiten einstellt.
  • Wir fordern dass die Regierung, statt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen, sich verstärkt um Friedensverhandlungen bzw. Frieden  bemüht.
  • Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden.
  • Es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Die Wähler müssen die Verantwortlichen für dieses erbärmliche Versagen  bei der nächsten Wahl bestrafen.
  • Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden.
  • Die Bürger sollten ihren zuständigen Abgeordneten schreiben, dass die Mehrheit der Menschen in Russland, der Ukraine, den USA, Großbritannien, in Deutschland, und  dem Rest Europas und dem Rest der Welt keinen Krieg will. Die Politik ist aufgefordert  den Wunsch des Volkes zu beachten.
  • Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.
  • Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.

Soziale und politische Veränderungen sind stets mit Gewalt durchgesetzt bzw. verhindert worden. Die Geschichte der kapitalistischen Gesellschaft ist eine Chronik der gewalttätigen Umwälzungen, in der stets die Stärkeren siegten. Aber es hat immer wieder Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz  und gegen Gewalt und Terror.

  • Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.

In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als  Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.  Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein.  Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.

Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“  haben eine enorme Wirkung.

Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!   Einmal um nach außen zu  zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft  an Aufklebern ablesen.

Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.

Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:

„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“.  „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“,  „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung  taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.

Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz , Antisemitismus  und Krieg geächtet werden.

Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.

Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.  Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.

Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz  und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.

In erster Linie soll der Aufkleber positive Impulse setzen und klar machen, dass radikale und extreme Stimmenfänger die falschen Demokraten sind.

Denn, Demokratie heißt nicht, zuzuschauen, wie sich ein paar Politiker mit den Fragen der Zeit herumschlagen. Das Grundgesetz und die Landesverfassungen setzen den verantwortungsbewussten Bürger voraus, der bereit ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Denn nur eine gelebte Verfassung bietet Schutz vor ihrer Aushöhlung durch Extremismus und Gleichgültigkeit.

Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto.

Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit und auch gerade in der Zeit in der in Europa wieder ein Krieg geführt wird, in der sich die Stimmen häufen die eine gesellschaftlich Spaltung – Waffen liefern oder nicht liefern- fördern, heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt Terror und Krieg zu ächten.

Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber  an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht Solidarität  und es ist kein Raum mehr für rassistische und faschistische Gesinnung.

Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus und Krieg geächtet werden.

Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.

So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (bitte, nicht unter 10.00 Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das

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Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

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übrigens…: Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseiten https://www.ad-infinitum.online  

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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied

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