Auto und Umwelt: Hysterie hat Konjunktur. Deutschland und die verlorene Realität.

„Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding. Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen“, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Wir werden immer wieder darüber Öffentlichkeit herstellen, wenn Geschäftemacher im Namen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes abkassieren und mit  der Öffentlichen Hand gegenseitige Abhängigkeiten schaffen, die auch finanziell sehr fruchtbar sind.

Es geht manchen NGOs nicht um Gesundheit, sondern um ihr Geschäftsmodell und darum, Deutschland zu deindustrialisieren. Es ist mittlerweile so, dass mit dem Kampf gegen das Auto und die Mobilität müheloser Geld verdient werden kann, als mit der mühsameren Entwicklung neuer Umweltprojekte.

Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,  Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei Umweltthemen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Im Rahmen der Umweltüberwachung  wird die Einbindung der UTR Mitglieder ausdrücklich gewünscht und als wichtige Maßnahme für den lokalen Umweltschutz gewertet. Es ist es von entscheidender Bedeutung bei den Behörden die Akzeptanz für die Bürgerbeteiligung einzufordern um eine sinnvolle und effektive Beziehung aufzubauen.

In den letzten Jahren hat die Idee einer grünen Verkehrswende immer mehr Aufmerksamkeit erhalten.

Die Idee ist, den Verkehrssektor umweltfreundlicher zu gestalten und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, indem man auf alternative Fortbewegungsmittel wie Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel oder Elektroautos setzt. Doch während viele Politiker und Experten diese Idee befürworten, stehen die Pläne für eine grüne Verkehrswende im Kontrast zu den Wünschen und Plänen vieler Bürger.

Manche Städte tun wirklich alles, um auf ihren Straßen das perfekte Chaos anzurichten um ihren Bürgern drastisch vor Augen führen zu können, wozu man in der Lage ist.

Straßen werden für Autos gesperrt, grüne Wellen werden gestoppt, der Verkehrsfluss maximal behindert. Auf wichtigen Straßen werden »Umweltspuren« eingerichtet. Die sind dann allerdings meist leer, die Autos dagegen stauen sich auf der verbliebenen Spur daneben. Auf einer Reihe von Straßen dürfen nicht einmal mehr Anwohner parken. Mehr Radverkehr, mehr Bus und Bahn und weniger Autos, das  hätten die Grünen gern. Ergebnis: auf den Straßen  herrscht Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Das grüne Motto: „Fahrrad vor Auto“.

Den Autos wird zu Gunsten des Fahrrads immer mehr Platz weggenommen. Abgesehen davon, dass lediglich der Autostau durch den Fahrradstau getauscht wird, sollte man den Bürgern schon die Wahl der Verkehrsmittel überlassen. Gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft ist das Fahrrad nicht unbedingt das geeignete Fortbewegungsmittel. Fahrräder, erst recht jene viel gepriesenen schweren Lastenfahrräder taugen nur für kürzere Strecken bei schönem Wetter und versagen in der Regel bei kritischen Wetterlagen in Herbst und Winter.

„Offensichtlich glauben die Grünen tatsächlich, wenn man ein ganzes Land Corona bedingt wirtschaftlich still legen kann, dass es dann  auch gelingen wird ein ganzes Volk auf das Fahrrad zu setzen“ sagt der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Vorstand Horst Roosen.

Einer der Hauptkritikpunkte ist, dass eine grüne Verkehrswende für viele Menschen mit höheren Kosten verbunden sein kann. Beispielsweise kann der Kauf eines Elektroautos für viele Verbraucher einfach zu teuer sein, oder der Ausbau von Fahrradwegen kann dazu führen, dass Straßen für den Autoverkehr eingeschränkt werden müssen. Viele Menschen befürchten auch, dass sie aufgrund der neuen Verkehrsregelungen längere Fahrzeiten haben oder gezwungen sind, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, die möglicherweise weniger bequem oder flexibel sind als das eigene Auto.

  • Ein weiteres Problem ist die Verfügbarkeit von alternativen Verkehrsmitteln in ländlichen Gebieten oder kleinen Städten, in denen öffentliche Verkehrsmittel oft begrenzt oder unzuverlässig sind. In diesen Fällen kann eine grüne Verkehrswende dazu führen, dass Menschen gezwungen sind, ihr Auto zu benutzen oder auf andere Weise längere und umständlichere Wege zurückzulegen.

Trotz dieser Bedenken gibt es auch viele Bürger, die sich für eine grüne Verkehrswende aussprechen und die Vorteile erkennen, die eine umweltfreundlichere Fortbewegung mit sich bringen kann. Dazu gehören beispielsweise eine verbesserte Luftqualität, eine geringere Lärmbelastung und ein insgesamt angenehmeres und gesünderes Lebensumfeld.

Um die Vorteile einer grünen Verkehrswende zu maximieren und gleichzeitig die Bedenken der Bürger zu berücksichtigen, müssen Politiker und Experten sorgfältig abwägen und planen, wie sie die Verkehrswende umsetzen. Es muss sichergestellt werden, dass alternative Verkehrsmittel für alle zugänglich sind und dass die Kosten für die Verbraucher angemessen bleiben. Gleichzeitig müssen auch Anreize für den Umstieg auf umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel geschaffen werden, um die Vorteile für die Umwelt und die Gesellschaft insgesamt zu maximieren.

Es ist verständlich, dass viele Bürger sich über chaotische Verkehrsbedingungen in ihrer Stadt ärgern.

Es kann jedoch auch sein, dass die Stadtverwaltung bestimmte Maßnahmen ergreift, um die Aufmerksamkeit der Bürger auf bestimmte Verkehrsprobleme zu lenken und Lösungen zu finden.

Beispielsweise kann es vorkommen, dass eine Stadt vorübergehend bestimmte Straßen oder Bereiche für den Autoverkehr sperrt oder verengt, um den Fokus auf alternative Fortbewegungsmittel wie Fahrräder oder öffentliche Verkehrsmittel zu lenken. Diese Maßnahmen können zunächst zu chaotischen Verhältnissen führen, aber sie sollen auch dazu dienen, das Bewusstsein der Bürger für alternative Verkehrsmittel zu erhöhen und letztendlich zu einem effektiveren Verkehrssystem beizutragen.

Es ist jedoch wichtig, dass die Stadtverwaltung die Auswirkungen dieser Maßnahmen sorgfältig abwägt und sichergestellt, dass die Verkehrssituation für die Bürger sicher und hinnehmbar  bleibt. Sie muss auch Alternativen für den Autoverkehr anbieten, damit die Bürger nicht vollständig auf ihre Autos verzichten müssen.

Insgesamt ist es wichtig, dass Städte bei der Umsetzung von Verkehrslösungen eine ausgewogene und umsichtige Herangehensweise anwenden, um sowohl die Bedürfnisse der Bürger als auch die Umweltbelastungen zu berücksichtigen.

Es ist richtig, dass die Wahl des Fortbewegungsmittels jedem Bürger selbst überlassen sein sollte.

Es gibt Menschen, für die das Fahrrad aufgrund von körperlichen Einschränkungen oder längeren Strecken keine Option ist, und sie sollten die Möglichkeit haben, ihr Auto zu benutzen, wenn sie es brauchen.

Allerdings ist es auch wichtig, dass Städte ihre Verkehrsinfrastruktur anpassen, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Das bedeutet nicht, dass alle Autos aus den Städten verbannt werden sollten, sondern dass alternative Fortbewegungsmittel und öffentliche Verkehrsmittel eine größere Rolle spielen sollten. Es geht nicht darum, das Auto komplett zu ersetzen, sondern um eine ausgewogene Verkehrsinfrastruktur, die verschiedene Optionen bietet.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Umstellung auf eine nachhaltige Mobilität eine langfristige Herausforderung ist, die nicht von heute auf morgen gelöst werden kann. Aber wenn wir nicht beginnen, unsere Verkehrsgewohnheiten zu ändern und alternative Fortbewegungsmittel zu fördern, werden die Umweltbelastungen und Verkehrsprobleme in unseren Städten weiter zunehmen.

Letztendlich geht es darum, dass Städte ihre Verkehrssysteme so gestalten, dass sie eine Vielzahl von Bedürfnissen und Fähigkeiten berücksichtigen. Eine ausgewogene Infrastruktur, die verschiedene Verkehrsmittel integriert, kann dazu beitragen, dass Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten mobil bleiben und sich sicher durch die Stadt bewegen können.

Heute vor 100 Jahren, im Jahr 1923, gab es einige bedeutende Entwicklungen im Bereich der Automobil- und Verkehrstechnologie.  Die Erfindung des elektrischen Anlassers im Jahr 1923 war eine wichtige Entwicklung im Bereich der Automobiltechnologie. Vorher wurden Autos mit Kurbeln oder Handkurbeln gestartet, was ein mühsamer und manchmal auch gefährlicher Prozess sein konnte. Der elektrische Anlasser ermöglichte es, den Motor viel einfacher und sicherer zu starten. Das war damals das Ende für die Elektoautos. Der elektrische Anlasser hat dazu beigetragen, dass Autos allgemein zuverlässiger und einfacher zu bedienen wurden und dass Autos mit Verbrennermotor eine praktikable Option für den allgemeinen Gebrauch wurden.

In den 1920er Jahren wurden auch einige wichtige Fortschritte bei der Entwicklung von Motoren erzielt. So wurden beispielsweise Viertaktmotoren verbessert und der Einsatz von Leichtmetallen wie Aluminium und Magnesium in der Motorenproduktion wurde immer häufiger. In den späten 1920er Jahren entstanden in Deutschland die ersten Autobahnen, die eine schnellere und effizientere Fortbewegung von Autos ermöglichten. Diese Entwicklungen trugen alle dazu bei, dass Autos in den 1920er Jahren zu einem wichtigen und unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens wurden und den Weg für weitere Entwicklungen in den folgenden Jahrzehnten ebneten.

Warten wir geduldig ab, wie sich  die grüne Verkehrswende  weiter entwickelt oder vielleicht auch  selbst abwickelt.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

PAYPAL

Als Verein UTR, der dem Gemeinwohl dient,  verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

https://verbrenner.club

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online
https://verbrenner.club

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de